Wilkommen auf unserer Homepage der Tierheilpraxis - Op den Rhein, mit dem Thema Tierheilpraktiker! Hier finden Sie Informationen zu verschiedenen alternativen Naturheilweisen bei Tieren

Fragen & Antworten
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2207, Frage:

Hallo, es geht um dieselbe Stute von Frage 2196. Es hatte sich herausgestellt, dass sie wohl einen Bandwurm hatte. Nach einer speziellen Wurmkur geht es ihr nun wieder richtig gut und sie hat - oh Wunder - ihr Fohlen wohl doch nicht verloren. Sie hat einen richtigen "Fohlenbauch" und vor ca. 3 Wochen fing das Euter an zu schwellen. Alles wunderbar, ALLERDINGS genau heute (5.5.) vor einem Jahr ist sie zum letzten Mal gedeckt worden. Jetzt bin ich sehr beunruhigt, denn 12 Monate ist ja wohl doch etwas zu lang. Es zeigen sich auch noch keine Harztropfen. Aber was kann man machen? Viele sagen, es wäre normal, das Fohlen sei im Moment noch nicht lebensfähig, deswegen bleibt's halt noch im Bauch. Aber auf der anderen Seite heisst es doch auch, zu lange und es entwickelt sich wieder zurück...??? , ( B, R,),

Antwort:

Trächtigkeit = 11 Monate +/- 6 Wochen, sie liegt noch gut in der Zeit, Euter und Harz/Milch sind  nur bedigt sichere Anzeichen für eine baldigst eintretende Geburt, ein recht sicheres Zeichen das die Stute den Rausschmiss des Fohlens plant ist, wenn sich dieses langsam parallel zur Wirbelsäule lagert, eben hin zum Geburtskanal, das merken Sie an der "plötzlichen" relativen Schlankheit der Stute, Pferde sind Fluchttiere, dh unter Umständen geht alles dann sehr schnell, "Reitergarn" wird viel um'sw Pferd gesponnen, ab einem gewissen Alter entwickelt sich das Fohlen nicht mehr zurück, höchstens nicht weiter und es kann nur noch durch einen sichtbaren Abort unplanmäßig geboren werden, "Resorbieren" können Stuten bis max zum 3 Monat, eben manchmal unbemerkt das Fohlen verlieren ganz grob ausgedrückt, was das Decken angeht das Fohlen entsteht nicht wärend des Deckaktes sondern im Zeitraum danach, es würde mich freuen, wenn Sie weiter berichten, gerne auch mit Namen der Vierbeiner, sonst ist's so anonym, (L,O,),

2206, Frage:

Hallo, ich habe mich vor 5 Monaten bereits an Sie gewandt aufgrund eines Sehnenschadens meiner Traberstute. Nun, nach täglicher Schrittführerei bei JEDEM WETTER (und weiß Gott, was war dies ein harter Winter) und einem Kontrollschall darf ich seit 4 Wochen sogar Schritt reiten und ab und zu traben :o) Gebe zur Zeit Rhus Tox und mache 3x die Woche Magnetfeldtherapie, hatte vor 3 Wochen 3 Egel am Bein, bandagiere beim Reiten mit Back on Track. Leichte Schwellung noch da, aber lahmfrei. Stand ja auch über den Winter auf ihrem extra angelegten "Krankenpaddock". Nun mein eigentliches Anliegen: In ein paar Tagen beginnt unsere allgemeine Weidezeit - möchte meine Stute gerne in die Herde auf eine leichte Hangwiese stellen. Gefährlich? Soll ich es lieber lassen? Bin sehr verunsichert, möchte keinen Rückfall riskieren. Laut TA beim Schall vor ein paar Wochen war "nur noch" das Unterstützungsband leicht gefasert, ( N, B,),

Antwort:

Es kommt auf mehrere Faktoren an, wie benimmt sie sich in der Gruppe ?! Wieviel Hang ist dort ?! Welche Bodenqualität erwartet sie (Lehm naß, Steine...,) und zu guter letzt wie steht es mit dem zusätzlichen Eiweiß ?!, ist alles dies zufriedenstellen könnte man es wagen, mit dem Schritt Reiten würde ich noch 1 - 2 Monate warten, dann laaagsam beginnen, die Muskultur zum "Reiten" hat ihr Pferd verloren, es dauert sie aufzubauen und ohne die entsprechende "Stütz-" Muskulatur geht alles auf Bänder, Knochen und Gelenke, ohne Rückfälle, wird die Verletzung noch 4 - 6 Monate brauchen, (L,O,),

2205, Frage:

Hallo, ich habe eine 14-jährige Norwegerstute, die jetzt zwei Jahre (immer im Sommer) hintereinander geklahmt hat. Betrofffen war das Vorerbein rechts. Im ersten Jahr war sie noch mir und wurde leider nicht behandelt. Seit Letztem Jahr gehört sie mir. bei der Ankaufsuntersuchung wurde keine degenerative Veränderung festgestellt (ich hatte Röntgenbilder machen lassen). Die Lahmheit wurde dann als Fesselgelenksentzündung diagnotiziert. Die Gelenkkapsel war hierbei auch mit betroffen. Ich möchte nun gerne wissen, ob ich durch Homöopathische Mittel oder Kräutermischungen der Gelenkschwäche vorbeugen kann. Kann es auch durch Futter kommen? (Ich frage, da die Lahmheit beides mal im Sommer war, also zur Weidezeit), ( A, S,),

Antwort:

Es ist nicht nur eine Schwäche sonderen mit jeder solchen Lahmheit am selben Fleck wird der betroffene Bereich mehr geschädigt, Bildgebendeverfahren können aber Veränderungen nur bis zu einem gewissen Auflösungsgrad feststellen, der in der heutigen Zeit schon recht hoch ist, Niemand weis aber genau wie hoch der Sein müßte um Schäden schon kurz vor dem Ausbruch der Erkrankung zu erkennen und ggf zu behandeln, aber ich glaube gerade in diesem Jahrtausend, wird die Medizin so ausreifen, daß dies möglich werden wird,
nun zu Ihrer Frage, eine ganzheitliche Utersuchung würde gesundheitliche Defizite der Stute mal von einer anderen Seite her zeigen und ja dafür gäbe es denn dem Ergebnis entsprechende homöopathische Möglichkeiten,
es gibt inzwischen auch freiverkäufliche, gute Futtermittelhandlung, bezahlbare Stärkungsfutter für bestimmte Körperzonen, auch solch eine Ergänzung wäre sinnvoll,
Vorbeugen mit Homöopathie, in der Klassischen, daß darf es das nicht geben, denn Dr Hahneman erprobte Mittel an sich selbst, rief Symptome hervor, die er dokumentierte und erdachte darauf auf die Ähnlichkeitsregel (Simile Similibus curantur), das heißt hatte ein Patient eine Erkrankungsbild, daß zu einem seiner Heilmittel paßte, setzte er es in einer der Erkrankung entsprechenden Verdünnung (Potenzen) ein, so erklärt sich die Frage zur Vorbeugung und die, wie lange homöopathische Mittel verabreicht werden dürfen, denn bei falscher Anwendung führt der Weg unweigerlich nach der Beschweredenfreiheit wieder zum hervorbringen der Krankheitssymptome,
mein Rat zusätzlich mal zum eine/eine sachkundig/n THP  gehen, (L,O,),

2204, Frage:

Hallo, Ich habe drei Katzen doch die älteste mit fast zehn schleckt sich seit zwei Wochen immer am Bauch (um die Zizen), die Hinterläufe und den Schwanz ,dass Problem ist das diese Stellen schon kahl sind und auch so wund das sie als Bluten und stark verkrusten und von Tag u Tag werden diese Stellen größer. Was ist das bzw was soll ich da tun versuche sie immer daran zu hindern aber das funktioniert nicht immer mit Erfolg. Habe anfang der Woch alleneine Frontline Ampulle geholt und alle drei damit behandelt aber bei ihr hat es nicht aufgehört was nun???, ( J, F,),

Antwort:

Alle Drei zum sachkundigen ganzheitlichen- oder schul-med Behandler mitnehmen, Flöhe waren's ja wohl ehr nicht und um Beurteilen zu können Was es denn ist sind ggf Proben von den Betroffenen Stellen erforderlich, , (L,O,),

2203, Frage:

Hallo, Meine Haflingerstute lahmt seit ca 4 Wochen vorne liks im Trab und Fesselgelenk ist warm und leicht angelaufen. Es fühlt sich wabbelig an. Tierarzt verordnete nach 3 Tagen lahmen Boxenruhe oder Paddock mit 2 mal 10 min leichte Bewegung und täglich Metacam. Zusäztlich habe ich gekühlt und Quarkwickel gemacht. Nach einer Woche Metacam und nur leichter Besserung wurde Fesselgelenk geröngt ohne Befund. Metacam abgesetzt, Traumeel 2 mal täglich 25 Tropfen angesetzt und zusätzlich 2 mal täglich Weidenrinde und Goldruhtenkraut füttern und Arnika-Aufgussverband. Dies und weiterhin leichte, kurze Bewegung und Quarkwickel mach ich jetzt seit fast einer Woche und leider wurde es noch nicht besser. Wie könnte ich weiter vorgehen?, ( S, K,),

Antwort:

IGibt es eine Diagnose ?! Wann war sie beim Schmied ?! Giibt es Futter- oder Leistungsumstellungen ?! Geht sie auch lahm dabei ?!
Tut sie letzteres angesichts der schon vergangenen 4 Wochen würde Ich empfehlen in einer richtigen gr Klinik, zB Uni, wenn in der Nähe, nochmals untersuchen lassen,
sonst besteht auch die Möglichkeit zweigleisig zu fahren und mal zur Abschätzung Vorort eine/eine sachkundig/n THP zu rufen,
allgemein, nach vier Wochen hilft kein Kühlen mehr, es muß unbedingt nach der Ursache gesehen werden, danach richtet sich die Therapie,
berichten Sie weiter , (L,O,),

2202, Frage:

Hallo, unser biwer yorki hat ein kreuzbandüberdehnung was kann man tun? UND WAS WIRD GEMACHT?, ( ?, L,),

Antwort:

ich gehe mal von der ganzheitlichen Variante aus, es gibt je nach Patienten-Typ (wird bei der Untersuchung ermittelt, es geht nähmlich nicht nur um das Knie sondern um den gesamten Patient und sein Umfeld) sehr hilfreiche homöopathische präparate, nach einiger Zeit ist dann auch zusätzlich Krankengymnastik sinnvoll, aber das muß der sachkundige Behandler je nach Krankheitsverlauf dann entscheiden, (L,O,),

2201, Frage:

Hallo,es geht um meinen 12 jährigen Dackelrüden "Batzi".Seit Monaten hat er einen Schnupfen.(niesen und teilweise eitriges Sekret). Mit Antibiotika ist er kurz beschwerdefrei,aber leider hält es nicht lange an.Der Tierarzt hat eine Blutuntersuchung gemacht, und dabei festgestellt, daß die Leberwerte sehr hoch sind. Beim Ultraschall stellte man eine Lebertumor fest.Jetzt bekommt er Legaphyton 200 und Prednisolon 5mg (1/4 pro Tag.)Momentan geht es ihm gut, aber der Schnupfen ist immer noch da. Was könnte man noch gegen den chronischen Schnupfen geben? Ich weiß, daß die Lebenserwartung von Batzi nicht sehr hoch ist,aber aufgeben möchte ich noch nicht, ( R,R,),

Antwort:

Gerade bei Lebererkrankungen sollten Sie ruhig zusätzlich mal zum eine/eine sachkundig/n THP  gehen, dann kann sicher eine Beschwerden lindernde Behandlung sein Leben erleichtern, Richtung vermutlich Phytotherapie oder TCM, denn durch das Kortison ist keine homöopathische Behandlung möglich, aber nach Absprache der Behandler/innen unter sich, könnte man uU Alternativen dafür finden, je nach gr des Tumors wäre auch noch eine biologische Krebstherapie ggf sinnvoll, bitte berichten Sie weiter, (L,O,),

2200, Frage:

Hallo, meiner 15 Jahre alten Tinker- Stute wurde vom Tierarzt ein chronischer Beugesehnenschaden am Vorderbein bestätigt. Es gibt schon Narbengewebe neben gesundem und gerade entzündetem Gewebe.Er möchte auch die Beteiligung des Knochens nicht ganz ausschließen. Massieren, Bandagieren, Magnetfeld, leichtes Mobilisieren auf harten Böden, orthop. Beschlag sind möglich. Was kann ich von Seiten der Homöopathie tun ? , ( ?, B,),

Antwort:

Solche Fragen kommen häufiger vor, um Ihnen die Suche in den nun über Zweitausend Fragen abzunehmen Näheres hier nochmal,
Sehnen kann man, um dem Nichtfachmann ein Bild mit auf den Weg zu geben, als viele zusammengefasste Gummibänder betrachten, sie sind weniger durchblutet (Abheilung dauert durch langsameren Stoffwechsel länger),
reißen ein paar dieser Bänder entsteht Schmerz, Hitze, Schwellung und ggf Lahmheit,
nun sollte die Ursache geklärt werden zB, Unfälle, nicht angemessenen Training, falsche Stellungen der Gliedmaßen, ein unkorrekter Beschlag...,
das wichtigste ist zunächst Ruhe für 4 - 6 Tage, neben der innerlichen und äusserlichen Behandlung, ist das Entzündungsstadium, bei korrekter Behandlung ohne Zwischenfälle, weitgehend abgeschlossen, muß für die Wiederaufnahme der Wundsekrete die die Schwellung verursachten gesorgt werden, vermehrte Durchblutung zB auch durch kontrollierte Bewegung, nicht auf engem Raum oder zu hartem- oder weichen Boden,
was Massieren angeht, sollte dies aus ganzheitlicher Sicht erst nach abklingen alle Entzündungssymtome erfolgen, die die dies nicht verstehen, sollten mal kurz nach einer Prellung oder Verstauchung ihre Gliedmaßen massieren,
Magnetfeld ist hingegen unschädlich und kann ruhig angewendet werden, was die Geräte dazu angeht sind genau justierbare, die auch das Einstellen von veschiedenen Stärkenindervallen erlauben am sinnvollsten,
Bei der Fütterung achten Sie auf wenig Eiweiß und keine Kleie oder Futter mit hohem Phosphorgehalt (macht die Bänder und Sehnen spröder),
es Folgt ein Abheilungsstadium von trügerischer Beschwerdenfreiheit, dann wird Mensch oder Tier oft unvorsichtig und ist es so, reißen noch ein paar Gummi's nachträglich und so kommt's dann oft zu chronischen Sehnenschäden, auch wenn die Beschwerden fast weg sind VORSICHT, rechnen Sie mindestens 6 Monate bis zur vollen Belastbarkeit (sofern die Schäden nicht zu groß sind), schon bei mäßigen Sehnenverletzungen,
oft stellt sich die Frage ob es nach Abschluß der Therapie nicht sinnvoll ist den Vierbeiner das restliche Jahr auf der Koppel zu lassen, was bei größeren Verletzungen dieser Art auch sehr sinnvoll ist,
erfahrene alte spezial Schmiede können oft wunderbare Eisen für solche Patienten schmieden, wichtig ist aber daß der Beschlag dann für lange Zeit auch regelmäßig erneuert wird, ein Umstellen auf diesen Beschlag ist meist einfacher als später dann umgekehrt, Pferde schonend ist nach jeder Änderung 6 - 8 Wochen vorsichtiger Bewegung,
auch hier ist es sicher sinnvoll zweigleisig zu fahren und zusätzlich eine/eine sachkundig/n THP zu rufen, sie/er wird nach einem ganzheitlichen Krankheitsexamen individuelle ganzheitliche Medikamente für Ihren Vierbeiner zusammenstellen,
es würde mich freuen weiteres zur Genesung der Stute von Ihnen zu hören, (L,O,),

2199, Frage:

Hallo, bei meiner alten hafi-stute hat man vor ca 2 jahren fest gestellt das sie wasser im tragsack hat weswegen sie nicht trächtig wurde und auch nicht mehr werden kann . sie hat seit dem n bisschen ausfluss aber nicht viel . am sonntag aber dann der schock sie war ganz normal mit den anderen auf der koppel und bekam ne kolik . ich bin dann gleich mit ihr gelaufen das sie sich nicht mehr hinlegt und unterm gehn hab ich den tierarzt angerufen .unterm laufen hab ich gemerkt das sie wahnsinigen ausfluss hatte . wir sind dann mit ihr in den stall weil es ihr immer schlechter ging sie hatte keine kraft mehr sich auf den beinen zu halten , begann zu schwitzen und zu zittern ihr tat jeder schritt weh . im stall hat sie dann nochmal ne riesige menge von dem wasser verloren , der tierarzt kam dann endlich und hat ihr n kreislauf mittel und nen krampflöser gespritzt . er sagt das man da nichts tun kann auser zu hoffen das sich nicht mehr so viel ansammelt und es dann nicht innerlich platzt weil dann ... so is sie jetzt wieder fit also man merkt gar nichts mehr aber ich will das so nicht hin nehmen und hab mich bissl erkundigt . mir hat man jetzt schon zu PULSATILLA geraten tipps ???? genauso hab ich jetzt angst sie zu reiten is das so gut mit der gebärmutter oder kann ich ihr da eher schaden ????danke im vorraus, ( H, V,),

Antwort:

In's Blaue kann ich nich zu / ab raten was Pulsatilla angeht, im allgemeinen kann es bei bestimmten Symptomen von Ausfluß hilfreich sein, Was Sie mit ihr versuchen könnten, hängt auch stark vom idiellen/finanziellen Wert für sie ab, wobei keiner für eine erfolgreiche Behandlung garantieren kann, in Ihrem Alter ist es alles auch zusätzlich noch schwerer, denn ihr Organismus ich nicht mehr so regenerationsfähig, so ganz allgemein würde ich raten zweigleisig zu fahren und mal zusätzlich eine/eine sachkundig/n THP zu rate zu ziehen, im speziellen könnte man auch mal eine zweite TA - Meinung erwägen, am Besten von einem Spezialisten (zB die Tierärzte der Landwirtschaftskammern im Bereich Pferde) oder aber eine UNI - Klinik, die haben fachlich immer das modernste und immer Spezialisten für nahezu alles Vorort, zum reinen Abwarten würde ich wegen des offensictlich sehr belasteten Kreislauf nicht raten, berichten Sie gerne weiter, (L,O,),

2198, Frage:

Hallo, Bei unserem 4 jährigen Deutschen Schäferhund hat sich am re. Ellenbogengelenk eine nach außen sichtbare walnussgroße harte Beule gebildet. Obwohl er nicht lahmt und auch keinen Berührungsschmerz hat, waren wir zur Abklärung beim TA. Dieser meinte, es handelt sich um ein Überbein. Muss dies behandelt werden? Kann es eventuell zu einem späteren Zeitpunkt zu Beeinträchtigungen bzw. Folgebeschwerden kommen? Wodurch kann ein Überbein entstehen? Da er ständig draussen ist (kein Wohnungshund!) und dementsprechend viel rennt und tobt, kann da die Ursache vieleicht eine Überbelastung sein? Wir achten auch darauf, dass er nicht zu schwer wird (er wiegt 42 kg bei einer Schulterhöhe von 68 cm). An Futter bekommt er ausschließlich Trockenfutter mit geringem Proteeingehalt vermischt mit etwas Nassfutter und Haferflocken, ( ?, B,),

Antwort:

Ein Überbein entsteht durch eine Knochenhautreizung, diese kommt meißt durch Stöße oder Unfälle zu stande, zB wenn er tobt und dabei mit dem Bein gegen die Ecke der Hundehütte stößt, SPätfolgen hängen von der genauen Lage ab, direkt am Gelenk kann es zu veränderungen der Gelenkdynamik kommen die eine Fehlbelastung zur Folge hat, die dann im Lauf der Zeit zu Gelenkerkrankungen führen kann, zB am Röhrbein wäre eine Spätfolge, durch Wachstum des Überbeins auftretende Sehnenentzündungen, es gibt gute biologische Ansätze mit denen sich viele Überbeine positiv beeinflußen lassen und manchmal sogar beseitigen lassen, dies hängt aber immer individuell mit dem Patienten und seiner durch das Überbein bedingten Beinflußung zusammen, hier ist es sehr sinnvoll mal zusätzlich eine/eine sachkundig/n THP zu rate zu ziehen der dann nach einer auf ihren Hund zugeschnittenen Ausarbeitung das geeignetste bilogische Zusatzmedikament für Ihren Vierbeiner verordnet, (L,O,),

2197, Frage:

Hallo, gibt es ein natürliches Mittel so das meine Hündin früher Läufig wird?? Also meine Hündin wird ca.im April wieder Läufig, da ich sie für 8 Wochen zu meinen Eltern geben muß und meine Hündin nicht so reinlich im Bezug des Blutes ist, auch sind meine Eltern schon etwas älter und ich wollte es ihnen nicht zu muten. Daher wäre es super wenn ich ihre Läufigkeit vorziehen könnte, ( ?, B,),

Antwort:

Schulmed könnte man es beeinflussen, gesund ist eine Verschiebung der Läufigkei aber sicher nicht, Lebewesen sind eben keine Maschinen bei denen man zB den Ölwechsel eben mal vorzieht, sicherlich besteht doch die Möglichkeit mit den Eltern über diese Sache zu reden, meißt sind ältere Menschen diesbezüglich auch toleranter , (L,O,),

2196, Frage:

Hallo, ich habe eine 8 jährige Vollblutstute, die bis 6 jährig Rennen gelaufen ist. Nun ist sie zum ersten Mal tragend, ihr Fohlen soll Mitte April kommen. Sie hat allerdings kaum Bauchumfang, beim ersten Fohlen vielleicht normal, aber was mich beunruhigt, obwohl sie sehr gut frisst, sie ist ausgesprochen klapprig und viel zu dünn. Blutprobe ergab beste Werte, auch eine Kotprobe war in Ordnung. Da sie sehr wählerisch beim Fressen ist und auch die Angewohnheit hat, ihr Fressen aus der Krippe zu schmeissen und dann vom Boden zu fressen, ist ein Zusatzfutter nicht wirklich sinnvoll. Können Sie mir eventuell etwas empfehlen, was man oral verabreicht oder als Aufbauspritze, ( B, R,),

Antwort:

es gibt Stuten denen sieht man das Fohlen erst 4 - 6 Wochen vor der Geburt an, andererseits neigen Pferde aber bis zum 3 Trächtigkeitsmonat auch zur Resorption des Fohlens, in der höheren Trächtigkeit, sollte man die Kraftfutter- ration moderat erhöhen, da die Stuten nicht mehr so viel Platz in ihrer Bauchhöle haben, Zusatzfutter > Biroca Ursonne, Ramikal 058 und auch Hypolyt - Strucktur-E sind sehr gut, sprechen Sie mit dem Behandler ihres Pferdes, um rechtzeitig vor der Geburt noch eine Wurmkur machen zu können, denn der Durchfall der Fohlen nach der Geburt kommt auch sehr oft nicht Nur von der Fohlenrosse sondern Spulwürmern, (L,O,),

2195, Frage:

Hallo, bin durch zufall auf Ihre schöne Seite gestoßen und hoffe das Sie mir weiter helfen können.Mein Problem: Ich abe Siberian Huskys,die im momennt wieder probleme mit den Ohren haben.Da gibt es solche Fliegen die den Hunden richtig in die Ohren beißen und sich dann Schorf bildet. Habe bis heute noch kein geeignetes Mittel gefunden,was den Hunden hilft.Villeicht können Sie mir ja helfen.Bedanke mich im vorraus bei Ihnen, ( H, N,),

Antwort:

Da gilt es Vorbeugen, es gibt inzwischen sehr gute ähterische Präparate, manche auch als Spot - On wie die Insektenkontaktgifte, eben nur nicht so chemisch... - sicher hat ein gut ausgerüsteter Tierladen soetwas vorrätig, (L,O,),

 

2194, Frage:

Hallo, Kater Benny leidet an Arthrose. Inzwischen bekommt er zum 3. x Metacam. Seit heute bekommt er zusatzlich Traumeel.Nun habe ich im Internet gelesen, dass Duivelsklauw (Teufelskralle)ein sehr gutes Schmerzmittel sein soll. Wie kann ich das nun dosieren ? Benny wiegt 7,5 kg, gibt es Teufelskralle gezielt für Tiere oder kann ich ganz normale, für Menschen angebotene Mittel verwenden ?, ( J, G,),

Antwort:

Teufelskralle ist eigentlich mehr für die Hüften gedacht und nicht unbedingt ein allgemeines Arthrosemittel, generell kann man homöopathische Human - Präparate auch für Tiere verwenden, allerdings ist das nicht immer auch aus rechtlicher Sicht erlaubt, denn bei Präparaten wo es nicht ausdrücklich drauf steht, erfolgte auch keine diesbezüglich arzneirechtliche Prüfung (insbesondere auch was Tiere die der Lebensmittelherstellung dienen angeht, dazu gehören zB auch Pferde),
zusätzlich gilt es zu beachten, Welche Tierart Welche Besonderheiten aufweist, generell ist es deshalb sinnvoller einer/m Sachkundigen/m THP oder TA die Auswahl zu überlassen, ganz allgemein kann man aber schon sagen das deratige Präparate bei Hunden und Katzen eigendlich problemlos sind,
was das Gewicht angeht, dies ist recht zweitrangig bei der Dosierung, wichtig ist das paßende Präparat in der dem Krankheitszustand entsprechnenden Verdünnung und der zu dieser paßenenden zeitlichen Dosierung zu verwenden, in der Homöopathie geht es auch um den Heilreiz, der der zeitlichen Abfolge der Gabe entspricht,
dann noch folgendes zu Harpagophytum / Teufelskralle, diese wie gesagt ehr für die Hüften und es können zB Magenreizungen... auftreten,
Traumeel ist ein Fertigarzneimittel für Sportverletzungen,
bevor homöopathische Präparate eingesetzt werden, muß auch abgeklärt werden, ob in den letzen sieben Jahren Kortison oder Kortison änliche Mittel verabreicht wurden, wobei Kortison nicht immer auch Kortison in der Inhaltsangabe heißt, gerne wird es bei Allergien, Hautleiden oder Augensalben eingesetzt, will man auf Nummer Sicher gehen wird vorher entgiftet, denn sonst wirken Homöopathische Arzneien nicht,
generell gibt es aber statt Metacam auch biologische Wege Arthrosen deutlich erträglicher zu gestalten, ob nun mit Akupunktur, Homöopathie, Neuraltherapie, TENS - oder was eben das Krankheisstadium des Patienten auch immer erfordert,
dann gibt's noch die über die Phytotherapie eingesetzten Auszüge dieser Pflanze, deren Dosierung sehr genau abgewogen werden muß und nicht unbedingt Magenfreundlich ist, ebenso wie Ingwer, in der richtigen Menge, ist alles Gesund, eben wenn das energetische Gleichgewicht mit dem Mittel der Wahl wieder hergestellt werden kann, (L,O,),

2193, Frage:

Hallo,Mein 6 jähriger Wallach benimmt sich in der Herde sehr hengstig, Hormonstatus wurde schon untersucht, er ist eindeutig ein Wallach. Ich habe viel von Agnus Castus gehört, dass in solchen Fällen gut hilft. Welche Form (Globuli, Samen etc.) ist wirksamer und welche Dosierung?, ( C, M),

Antwort:

Es gibt verschiedene Präparate die solch eine Wirkung zeigen, allerdings hängt die Wahl des Mittels vom Gesamten - Symptomebild ab, dh nicht nur von der Hengstigkeit, bei homöopathischen ERkrankungen setzt man Ähnliches für Ähnliches ein (Simile silimibus curantur), deshalb wäre es vor der Berhandlung sinnvoll eine homöopathische Faller - ERhebung zu machen, dies macht auch eine/eine sachkundig/n THP, (L,O,),

2192, Frage:

Hallo, ie kann ich naturheilkundlich verhindern, dass meine Hündin Sally, läufig wird?????????? Sally lebt bei uns in einem kleinen Rudel mit noch 2 größeren Hunden, 1Katze und einem Graupapagei. Hier im Dorf wo wir leben, laufen einige "Hofhunde" unkontrolliert herum, unter anderem auch nicht kastrierte Hüden. Deshalb meine unabdingliche Frage. Danke für ihre Mühe im voraus, (U, G),

Antwort:

Naturheilmittel fördern natürliches und die Läufigkeit einer Hündin ist natürlich, daher kann man damit keine Läufigkeit unterdrücken, schulmed Mittel die das können, haben oft viele Nebenwirkungen, also entweder die Hündinen auf einem einwandfrei umzäunten Grundstück und im Haus, wärend der Läufigkeit lassen - oder falls die Rüdenbesitzer verantwortungsvoll sind, mit diesen absprechen, daß deren Ründen wärend der Gassi - Zeit unter Kontrolle sind oder es bleibt nur der Weg zur Kastration, wobei man auch hier unterschiedlicher Meinung sein kann, auf jeden Fall sollte man (Rüden und Hündinnenhalter) bei der Menge an armen Hunden im Tierheim, es sei denn es handelt sich rassebedingt um besondere Hund, bemühen das die Hunde nicht nur zur vermehren  Nachwuchs produzieren, in der Regel sind in würfen mehr Rüden als Hündinnen, daher sollte man auch, an die wesendlich leichtere OP für Kastrationen der Rüden denken, (L,O,),

2191, Frage:

Hallo, Mein Hund Dino hat sei circa einem halben Jahr ein Gerstenkorn am oberen Lidrand. Obwohl dies etwas nach innen ragt, scheint es ihn nicht zu stören. Ich würde das Gerstenkorn nur ungern chirurgisch entfernen lassen, da er Epileptiker ist. Gibt es ein homöopathisches Mittel, durch das das Korn kleiner wird bzw. ganz verschwindet? , (?, M),

Antwort:

Die Beeinflussung ist prinzipiell möglich, allerdings muß vorher durch eine eine homöopathische Untersuchung das bestimmt werden, hier sind sie beim sachkundig/n THP Gold richtig, (L,O,),

2190, Frage:

Hallo, mein Dobi/DSH Mix (Alter ca. 5 Jahre) wurde vergangenen Montag gebissen und hat jetzt eine Wunde (Hundebissstelle) am Nacken. Da er weder Fieber hatte und auch derzeit nicht hat, ebenso keine Appetitlosigkeit sowie Apathie, hatte ich die Wunde mit Betaisodona Salbe behandelt und beobachte sie seitdem und schaue ob sich Eiter bildet. Dies ist aber nicht der Fall. Dennoch bin ich unsicher, ob man nicht in jedem Falle zum Tierarzt gehen sollte, wg. Wunddesinfektion und Antibiotika. Ist das in diesem Fall notwendig? Wie kann man sich bei Hundebissen Ihrer Ansicht nach behelfen? Vor knapp einem halben Jahr ist er schon einmal gebissen worden, da mußte ich zum Tierarzt, da er innerhalb eines Tages Fieber, sowie Appetitlosigkeit und Apathie bekam. Mein Dobi/DSH Mix ist sehr ungestüm und geht andere Hunde recht "schroff" an, (d.h. fixiert schon von weitem, duckt sich und bellt den Hund an) er ist aber nicht bösartig oder bissig. Meiner Meinung nach geschieht dies eher aus Unsicherheit: Nach dem Motto "eh Du mir was tust, schüchter ich dich lieber ein". Liege ich hierbei mit meiner Meinung falsch? Wie kann sich die Beisserei bei den nächsten Hundebegegnungen auswirken? Das heißt wird mein Hund nun unsicherer (und ich ebenfalls), allen weiteren Hunden aus dem Weg zu gehen kann sicherlich auch nicht die Lösung sein, ebensowenig aber auch Beissereien, wie sehen Sie das?, (H, K,),

Antwort:

Leichtere Verletzungen, die den Vierbeiner nicht beeinträchtigen und keine Eiterungen oder Störungen des Allgemeinbefundens verursachen und nicht genäht werden müßen (wenn Sie unsicher sind lieber sachkundig/n THP oder TA aufsuchen), können natürlich auch mit Hausmitteln behandelt werden, wenn Sie sich Stoßen oder kratzen geht's ja auch nicht gleich zum Behandler, - aber sobald Sie irgendwelche Veränderungen bemerken bei denen Sie sich nicht sicher sind, lieber ab zum sachkundig/n THP oder TA, bezüglich des Verhaltens wärte da eine Hundeschule sinnvoll und wenn es nur um das Abklären des Grundes in der "natürlichen Umgebung Ihres Vierbeiners handelt, können auch dort schon wertvolle Tipp's gegeben werden, (L,O,),

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