Wilkommen auf unserer Homepage der Tierheilpraxis - Op den Rhein, mit dem Thema Tierheilpraktiker! Hier finden Sie Informationen zu verschiedenen alternativen Naturheilweisen bei Tieren

Fragen & Antworten
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2154, Frage:

Hallo, Unser 11 Jahre alter Golden Retriever Boy hat seit einigen Monaten eine auffaellige Eigenart, welche tagsueber und auch nachts in unregelmaessigen Abstaenden auftritt. Er schleckt mit seiner Zunge immer von unten, im Maulinnern nach aussen, das dauert immer einige Minuten und stoppt wieder. Wir konnten keine Auffaelligkeiten im Maulbereich feststellen. Dieses Verhalten hatte unser Hund noch nie, (A, K,),

Antwort:

Sind ie Zähne und das Zahnfleisch OK, ggf einen sachkundigen Behandler darauf sehen lassen, auch hier ist er sonst Top Fit und es gesellen sich keine weiteren Symptome dazu, nur beobachten, (L,O,),

2154, Frage:

Hallo, mein Problemfall ist meine 8 jährige kastrierte Schäfermischlingshündin
Schon immer hat sie rechts eine chronische Ohrenentzündung ( wird behandelt mit  Aurizon wenn ganz schlimm und mit Prednisolon wenn ich den Anfang abpasse, die Ohren werden regelmäßig gereinigt, habe diverse natürliche Ohrenspülungsprodukte ausprobiert nichts hat angeschlagen, würde natürlich lieber was natürliches nehmen als die Breitbandantibiotika und Cortison, circa alle 6 -10 Wochen gehts los ).
Seit ca. 3 Jahren kratzt sie sich die mittig unten die Linke Lefze auf, darunter hat sich schon eine Beule mit Tasche gebildet die aber nie entzuendet ist , die Haut an der Kratzstelle ist trocken und schorfig, der Tierarzt konnte nichts finden vermutet "Zeckenherd" da dies sich aber auch immer phasenweise verschlimmert und nie richtig weg geht   vermute ich eine andere Ursache. ( Wurde bisher behandelt mit windelwechselcreme von Weleda, derzeit erstmals mit reiner ringelblumensalbe )
Dazu kommt ein ständiges After -und Scheidenschlecken. Heftigst mit nassem Fleck dort wo sie lag, Sie hat sich alle Haare um ihr Genital wegkenabbert und oftmals ist es dadurch wund wenn es all zu schlimm ist misch ich mich ein und mache auch die Weledasalbe rauf auch mal Penathen aber es ist auch ein Dauerproblem seit sie ca. 3 ist.
 Keine Würmer, die Analdrüsen hab ich aufgehört ausdrücken zulassen da die Menge und Konsistenz meist nich dafürsprach das das die Ursache war.
Sie bekommt seit ca. 6 Monaten kein Fertigfutter mehr, abgekochtes, tierärztlich begutachtetes Wild  trotz großer Angst sie Mangel- oder Fehl zu ernähren hab ich auf Selbstzubereitung umgestellt hier die Inhalte:
Tgl. zw 200-500g von dem Wildfleisch, im späteren Verlauf dann Biorind und Lammpansen, ca. 200-300g Reis oder Kartoffeln (auf Nudeln verzichte ich gerade um sie auf eine Getreideallergie zu testen ) ca. 200- 300g Äpfel, Karotten, Kürbis, Zucchini, Banane mal Distel, Raps, Lein oder Olivenoel, ab und an Joghourt, und Küchenkräuter.
Gibt es Kritik oder Korrektur an dieser Ernährungszusammenstellung???
Leider hat sich trotz der Futterumstellung nichts an ihrem Verhalten verändert.
Ansonsten ist sie laut einem großem Blutbild vor einem tiptopgesund bis auf die Memory-Lymphozyten ( heißen die glaub ich ) die bei Allergie erhöht ist...
jetzt frage ich mich wenn nicht Futter was dann?
Sie ist nun 8, Dez 2006 ist ihre Mutter mit 11 eine einem geplatzten Haemangiom in der Milz verstorben,
eine Trauma für uns alle.
Sie hat es ganz gut weggesteckt aber all diese Kratz -und Schleckorgien haben sie seither noch mehr verschlimmert, sie stiegert sich total rein bei solchen Attacken.was kann ich tun um ihr zu helfen ?, (J, M,),

Antwort:

so einfach ist der Sache nicht auf die Spur zu kommen, eine gründliche ganzheitliche Untersuchung beim Es ern einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe ist gerade bei solch alten Herden sehr wichtig und aufschlußreich,
zunächst wäre eine Ihrem Konstitutionstyp entsprechenede Kortisonentgiftung nötig, dann sollte man Sie innerlich und äusserlich ganzheitlich Untersuchen,
Futter, für die Entzündlichkeit ihres Körpers is Protein und Säure nicht besonders förderlich, man sollte den Fleisch/Proteinanteil deutlich senken, die Allergietestung wäre umfangreicher, zumindest auf sonstige gebräuchliche Nahrungsmittel, für sie besser,
seit wann verschlechterte sich ihr Zustand ?! - seit dem 08.12.06 ?! - ich vermute so gut hat Sie's denn doch nicht verkraftet - NEIN das ist nicht der Hauptgrund nur ein ergänzender Nebeneffekt, näheres wird ein/e sachkundige/r THP nach einer gründlichen Untersuchung sagen können, (L,O,),

2153, Frage:

Hallo, bei unserem Kater (10 Jahre) wurde vom TA ein erbsengroßes Fibro Sarkom hinter den Schulter-blättern diagnostiziert und eine OP angeraten. Fragen: - wie gut sind generell die Heilungs- chancen bei einer OP? - bleibt ggf. eine Behinderung/Bewegungs- einschränkung zurück? - wie ist eine Alternativbehandlung (Horvi Enzym o.ä.) zu bewerten? Vielen Dank im voraus, (F, B,),

Antwort:

Es gibt eine ganzheitliche Spritzen - Kur, die bei sonst gutem Allgemeinbefinden oft hilft, auch die Horvi - Behandlung ist sehr gut am Besten Sie suchen einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe auf, nach einer ganzheitlichen Testung, wird Diese/r Ihnen seinen Rat geben, normalerweise wirken beide Kuren schon in kürzester Zeit, wenn der Tumor auf die Therapie anspricht, eine Veränderung müßte schon in 8 - 10 Tagen beginnen - vorher ist warscheinlich auch kein OP - Termin in einer guten Klinik frei, sprechen Sie mit einer/m Fach - Frau/Mann in ihrer Nähe, (L,O,),

2152, Frage:

Hallo,mein 13 jähriger Dobermann Rüde hustet akut egal ob beim schlafen oder bei bewegung. Ich habe ihn mit 11 Monaten aus einer schlechten Haltung genommen und der Tierarzt bestätigte Staupe ect. Seitdem wird er regelmäßig komplett 1x im Jahr geimpft und ist auch fit, fröhlich und frißt. Hat auch kein Fieber od. blaue Zunge. Der Tierarzt hat ihn auch komplett abgetastet und sein Herz abgehört. Keine negativen Erkenntnisse. Der Husten ist aber schon seit ein paar Monaten da und mit der Aussage, das ist eine Alterserscheinung möchte ich mich nicht zufrieden geben , (A, ?,),

Antwort:

Es liegt vermutlich daran, daß sich auf dem Kehldeckel Ablagerungen früher gehabter Infekte angelagert haben, dies kann man mit homöopathischen Medikamenten positiv beeinflussen, es müßte aber dazu um für diesen Vierbeiner das individuell paßende Präparat finden zu können, eine homöopathische Analyse stattfinden, suchen Sie mit ihren Vierbeinern einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe auf, (L,O,),

2151, Frage:

Hallo, Mein Pflegepferd Aladin lahmt seit Mitte März vorne rechts.
Der Tierarzt diagnostizierte Arthrose im vorderen rechten Fußwurzelgelenk.
Als Therapie spritze er in das Gelenk Cortison und verordnete zwei/drei Tage Boxenruhe, was wir aber leider nicht einhalten konnten, da er - ich denke durch die Cortison-Spritze - einen Tag nach der Spritze eine Kolik (bzw. mehrere Anfälle) bekommen hat.
Es handelt sich um einen 16jährigen Warmblutwallach, der bis vor 4 Jahren als Sportpferd (Springen bis Klasse S) eingesetzt wurde. Heute läuft er hauptsächlich Dressur.
Seit vier Wochen befindet er sich wieder im Aufbau. Ich fing ganz langsam an. Er war locker wie selten zuvor und die Entzündung schien abgeheilt zu sein. Er lief einwandfrei, kein Lahmen, kein "Rumgeeiere", nichts!
Vor vier Tagen spürte ich, dass er wieder unklar lief, aber keine hat ein Lahmen gesehen. Also habe ich es auf seine Tagesform bezogen und gehofft, dass es ein schlechter Arthrosetag war. Ich habe ihm einen Tag später nur einen Schrittausritt gegönnt und tagsdrauf war alles wieder normal (das war Sonntag). Gestern (Dienstag) jedoch was das Ticken wieder zu spüren und auch eindeutig zu sehen.
Die Besitzerin hat für heute Nachmtitag also wieder den TA bestellt. Ich hoffe nicht, dass er wieder ein Cortison-Spritze bekommt, ich werde alles in meiner Macht stehende tun, damit er etwas anderes bekommt. Nochmal diese Kolikanfälle möchte ich ihm nicht antun.
Ich füttere seit einer Woche Teufelskralle. Von Ingwer bin ich bislang noch nicht überzeugt (wegen der Kolikgefahr), würde aber gerne versuchen, zum Winter hin ihn daran zu gewöhnen.
Denke aber, dass eine Wirkung der Teufelskralle bislang aufgrund der kurzen Fütterungsdauer ausblieb. Was können wir noch tun, um ihm die Arthrose zu erleichtern?
Bringen die Kombi-Mittel Traumeel und Zell oder Steirocall etwas? Noch eine andere Frage: wie verabreicht man die Globulis oder Tabletten? Im Futter? oder sollte man versuchen, die Tabletten so zu füttern?
Ich würde mich sehr auf eine Antwort freuen, da ich gerne unterstützend zur TA-Behandlung mit der Naturheilmedizin arbeiten würde, (K, W,),

Antwort:

Wie lange war die Ruhe-Phase bevor Sie wieder mit dem "Aufbau" begannen, waren es die drei Tage Ruhe nach der Cortison - Spritze ?! leider geht das nicht eindeutig aus Ihrer Schilderung hervor - sollten es nur diese 3 Tage gewesen sein, ist das vermutlich zumal Sie von einer flogenden Kolik reden, recht wenig,
zunächst müßte erstmal Kortison entgiftet werden, dazu sollte der Typ des Vierbeiners soweit möglich berücksichtigt werden,
statt der Kräuter pur, fände ich ein Aufbaufutter sinnvoller, zB Equisyn oder ein ähnliches, dazu wäre etwas Richtug Kieselerde und auch Weihrauch nicht zu verachten,
Dank der EG - "Harmonisierung" gibt es ja nun eine Heilmittel - Katastrophe an die sich dann auch gleich Teile der Phamaindusrie dankbar hafteten - mehr Info zB hier, so sind zB Traumeel uns STeirocall inhaltlich stark verändert worden, wobei mir noch nicht ganz so klar ist wozu Sie denn Steirocall bei Athrose einsetzen wollen, halte ich es für sinnvoll auch hier mal eine gründlich ganzheitliche Anamnese zu machen um darus aus dem Gesamt - Bild des Patienten für diesen die paßenden Heilmittel auszuwählen dazu könnte zusätzlich ein/e gerufene/r sachkundige/er THP , gerufen werden,
Trainingsmäßig sollte 4 - 6 Wochen nach kompletten verschwinden der Symptome auf weicheren Boden und keine engeren Wendungen bei der Arbeit geachtet werden, insbesondere auch kein Longieren oder  der Einsatz von Führmaschinen, Futter > keine Kleie,
(L,O,),

2150, Frage:

Hallo,ich habe ein kleines problem meine hündin Shiva hatt ein Zecke. trots dieser Zecken karte ist der körper von kopf getrennt. der Köpf ist noch bei mein hund drin was kann ich jetzt noch machen , (B, E,),

Antwort:

Das ist nicht besonders gut, in den Breiten um Köln herum sind jedoch nur spuradisch bis nicht Überträger Zecken unterwegs, trotzdem ist es schon sinnvoll mal eine/n sachkundig/n THP in Ihrer Nähe aufzusuchen, spätestens aber dann, wenn der Vierbeiner nicht mehr so mobil und fröhlich ist wie bisher, letzteres ist aber sicher die schlechteste Lösung, (L,O,),

2149, Frage:

Hallo, meine Mischlingshündin Daisy,kniehoch, 25kg gerade 14 Jahre geworden,
bekam vor 3 Wo Fieber,Schüttelfrost. AP, Alt, GLDH u Leukos stark erhöht. Rö-Abdomen-Leber vergrößert, fragl Tumor Milzbereich.
Vor 2 Jahren erstmals Leberwerterhöhung, dann aber mit Hills l/d u heplant meistenst so belastbar u fröhlich wie vorher.
Jetzt zieht sie sich zurück, nach kurzen Strecken erschöpft, Zittern der Hinterläufe,frißt gierig alles was sie finden kann, auch Taschetücher, etc., Kot norm. trinkt eher mehr,kein Fieber
Vom TA Legavit u k/d Futter, und seit 3 Tg.Meloxidyl, Ausschluß Schmerz, dadurch wirkt sie eher durcheinander und sucht nur Fressbares.
Vor 3,5 Jahren hatte sie einen malignen Tumor an einer Milchdrüse, operiert, 2xpro Jahr scheinschwanger.
Ich wünsche mir, daß sie dazu noch eine hilfreiche Idee haben.
Daisy war immer eine gesellige Familienhündin und extrem schwimm und lauffreudig, es ist schrecklich, sie so zu erleben, (?, H,),

Antwort:

hier gilt es vieles zu beachten,
mit der Vorgeschichte , kann es sein dass der Tumor noch vor dem entfernen schon gestreut hatte, diese Art Krebs breitet ich gerne in Magen, Leber oder Lunge aus,
wurde sie damals kastriert ?! - oft handelt es sich um hormonale Tumore und mit einer Portion Glück, könnte eine Metastasierung oder Neubildung so - und mit einer ganzheitlichen Nachsorge - erfolgreich beeinflußt werden,
hat Sie Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule oder wäre auch eine infzierte Zecke eine mögliche Ursache,
wie sieht es mit den Gesamten - Blutwerten aus ?!  - was macht Ihr Herz und wurden die damals erkannten Veränderungen der Leberwerte regelmäßig kontrolliert ?!
auf jeden Fall sollten Sie zweigleisig fahren und unbedingt bald eine/n sachkundig/n THP in Ihrer Nähe aufzusuchen, gerade für Lebererkrankungen gibt es für 99% der möglichen Blutergebnise gute Verbesseungsmöglichkeiten und auch für den Krebs kann man vieles zur Verbesserung des Allgemeinbefindens tun,
meine Vermutung, ohne die Hündin gesehen zu haben liegt bei einer Mischung aus alter Lebererkrankung und Metastasen durch den damaligen Krebs, aber dies sollte Vorort von einem/ sachkundige/n Behandler/in abgeklärt werden,
so ganz allgemein sollte bei  den Freßattaken eine Carbo - Nux - Kur helfen, sprechen Sie mit der/dem Behandler/in ihres vertrauens,
meiden Sie es nun aber sollte sie sich nachträglich bessern, noch zu kastrieren, der Zug ist längst weg und man weis nicht ob sie die zusätzliche Immunschwächung überleben würede - das ist übrigens auch ein Grund zu überlegen, ob man gesunde oder "stabiele" Hündinnen nicht in den "Wechseljahren (nicht vergleichbar den unseren - aber auch ein Hormontanz)" doch dann kastrieren sollte, denn oft kommt es im höheren Alter zu Gebärmutterentzündungen oder eben diesen hormonal bedingten Tumoren, nur dass dann der Vierbeiner schon so geschwächt ist, daß er die OP warscheinlich nicht mehr überstehen würde, zum Thema gibt es für und wieder auch in der ganzheilichen- oder schulmed, dies soll nur ein Denkanstoß sein,
(L,O,),

2148, Frage:

Hallo, Ich habe einen 10 jährigen Rheinländer Wallach (75% davon sind Trakehner)
der vor einen Jahr sich das Hinterhauptsbein gebrochen und das Nackenband angerissen hatte.
Wahrscheinlich hat er sich auf der Wiese überschlagen.
Das einzige Symptom was er aufgrund der Verletzung ausbildete war, war massives Headshaking.
Das Pferd wurde mit Antibiotika und lokal mit Hyaluronsäuresalbe behandelt
nach 5 Monaten war er wieder problemlos reitbar, kein Shaken, kein Schnicken, kein Nasenreiben. 
Im Mai diesen Jahres begann er wieder mit dem Shaken von heute auf morgen, da er gleichzeitig auch hustete habe ich ihm über 3 Wochen jeden Tag 600mg ACC verabreicht. Das brachte Linderung. Auffällig ist nur die Kopfhaltung des Pferdes, beim longieren mit Halfter versucht er die Nase richtig in den Wind zu halten. Wenn er hingegen ausgebunden wird, beim longieren, verschlimmert sich die Symptomatik massiv. das Pferd hat bei der letzten Impfung keinen Herpes Schutz mehr bekommen.
An ganz schlimmen Tagen hilft Colocynthis Homaccord. Meine Heilparktikerin (für Menschen) meinte ich sollte mal Blutegel setzen.
Er ist trotz alledem noch gut reitbar aber es ist halt für das Pferd immenser Streß den ich gerne ausschließen würde. Ausbildungsstand des Pferdes ist S Dressur und er hat eigentlichimmer viel Spaß an der Arbeit und denkt häufig viel zu viel mit. Seine sensible blütrige Art ist sicherlich eine Begünstigung der Problematik.
Ich habe zudem bereits versucht den Typ zu ermittelen und bin mir sehr sicher das er ein Arsentyp ist. Die Behandlung mit C200 brachte aber nur mässigen Erfolg.
Für Ratschläge würde ich mich sehr freuen., (P, G,),

Antwort:

Hier scheint es trotz und alledem einen mögliche allergischen Ansatz zu geben, mein Rat wäre folgender, rufen Sie eine/n sachkundig/n THP in Ihrer Nähe und zusätzlich einen Ostheopathen, das Zusammenspiel dieser beiden Fachrichtungen dürfte für Ihren Vierbeiner am Erfolg versprechendsten sein, (L,O,),

2147, Frage:

Hallo, Ich habe meinen ersten Wurf einer Hobbyhundzucht, der Welpe (war leider nur 1) ist jetzt 4 1/2 Wochen alt, die ersten 2 Zähnchen sind durchgebrochen.
Seit einigen Tagen riecht er aus dem Mund. Ist es wahrscheinlich, dass der Geruch auf die Zahnung zurückzuführen ist?
Die Mutter hatte an 3 Zitzen eine Gesäugeentzündung und bekommt Antibiotika, könnte dies auch die Ursache für den Geruch sein?
Muss ich zum Tierarzt, er nimmt weiter gut zu und tobt und schläft und trinkt bei Mama im Wechsel. Leider kann ich ihn noch nicht so sehr für andere Nahrung begeistern, er nascht nur immer ein bisschen bei Mama(Frischfutter), (I, H,),

Antwort:

Hier sollten Sie getrost zusätzlich mal eine/n sachkundig/n THP in Ihrer Nähe aufsuchen, für Gesäugeentzündungen gibt es gute ganzheitliche Medikamente, diese/r könnte auch gleich mal sehen ob es bei dem kl Racker weitere ggf ernst zu nehmende Symptome gibt, aber ansonsten, wenn es ihm gut geht - können Sie ruhig abwarten, sollte er sich jedoch jedoch von der Fitness oder vom sonstigen Bild des Allgemeinzustands verändern, bitte bald sachkundige Hilfe anfordern, besser etwas zu früh als zu spät, (L,O,),

2146, Frage:

Hallo, mein Pferd ist 8 Jahre alt Stockmaß 1,80m und ich habe ihn seit fast 2 Jahren. Er ist dressurmäßig gut ausgebildet und hatte - bis ich ihn gekauft habe - nichts. In meinem Besitz hatte er bereits einen Bänderanriss im Knie (links), eine Sehnenzerrung der tiefen beugesehne im linken Vorderbein (diese Jahr, nach 3 Monaten wieder ok, langsam angefangen, alles war gut) und hat jetzt aktuell eine Sehnenzerrung der oberflächlichen beugesehne im linken bein. ich tue alles für mein pferd (bitte nicht falsch verstehen, in watte packe ich ihn auch nicht) und trotzdem hat er ständig was. warum? mein ta meint er habe vielleicht eine bindegewebsschwäche - dafür habe ich jetzt equitop gonex für mein pferd bekommen. vorher hat er auch bei den verletzungen schon immer entzündungshemmer bekommen und ich habe ihm arnica und muschelpulver gegeben. dazu rivanol- und retterspitz umschläge, back on track bandagen, tensolvet, oft abspritzen. dazu muss man auch sagen, dass mein pferd immer artig war bzw. ist und deshalb auch die heilung der tiefen beugesehne so schnell erfolgen konnte. als jetzt ultraschall gemacht wurde, um festzustellen, was los ist (dann wars die oberfl. beugesehne), sah die tiefe beugesehne auch gut aus, also haben wir nicht zu früh angefangen. ich habe immer gehört, dass die verletzungen meines pferdes an sich schlimm wären aber in der ausprägung bei meinem pferd nicht so schlimm, da nicht so viele fasern gerissen wären - somit auch schnelle heilung. aber warum dann schon wieder was? ich habe eigentlich langsam gemacht, dann nur etwas mehr um eine a-dressur auf einem turnier in der nähe mitreiten zu können. das dürfte ja nicht zuviel belastung gewesen sein - die vorbereitung ist auch ganz normales pensum. soll ich vielleicht mal das diagonale hinterbein untersuchen lassen? oder sonst was? den sattel? woher könnte die anfälligkeit noch kommen? möchte alles was geht ausschließen, damit das nach der jetzigen heilung nicht wieder vorkommt. empfiehlt es sich nach der heilung das pferd für den rest des sommers auf die koppel zu stellen oder ist das ein zu großes risiko? ich hatte auch schon eine physiotherap. und osteopathin an meinem pferd - bei ihm ist soweit alles ok, rechts im rücken ganz minimal fest aber nix was was sein kann und viel weniger als bei manch anderem pferd, das durch die gegend läuft. tja, mit der verletzung muss ich mich abfinden, schritt führen und reiten und warten - ich will hiermit nur versuchen rat zu bekommen, um noch mehr sehnenverletzungen zu vermeiden. vielen dank schon mal für die antwort, (L, P,),

Antwort:

Sehnenerkrankungen brauchen sehr lange um zu verheilen, die Sehnen sind ähnlich einem Strang Gummibänder und nicht besonders gut durchblutet, dadurch braucht der Abtransport der kranken Bestandteile besonders lange, 3 Monate ist da ein viel zu kurzer Zeitraum für den Übergang von krank zum Turniersport, selbst in den Einsteigerklassen, mit den modernen Bildgebendenverfahren kann man zwar die Sehne und deren abgerissene äussere Fasern sehr gut sehen - ebenso deren Abheilung, aber das ist kein Garant für etwaige tiefer liegende Schäden und eine sofortige Leistungssportauglichkeit, nach dem ersten U-Schall mit verheilter  Verletzung, ist aus ganzheitlicher Sicht, nicht zu erwarten, Sehnenverletzungen brauchen sofern keine weiteren Folgeschäden auftreten (zB durch weitere Unfälle), je nach Schwere, bis zu einem Jahr bis sie wieder leistungssporttauglich belastbar sind, im akuten Stadium der Sehnenerkrankung ist es nicht gut dem Pferd unkontrollierte Bewegung auf der Koppel zu erlauben, aber nachdem die Erkrankung soweit wieder abgeklungen ist, daß es lt Behandler/in wieder bedingt belastbar ist, kann man mit diesem über einen längeren Weidegang zum Auskurieren durchaus sprechen, zusätzlich müssen Sie bedenken, daß Ihr Vierbeiner wochenlang nicht Arbeiten konnte und dadurch auch die Muskulatur sehr zurückgegangen ist, dies alles führt dann zu einer erheblich höheren Belastung für Sehnen und Knochen, bis die alte Fitness wieder erreicht wird, kann man getrost als Faustregel die Zeit des vorhergehenden Erkrankungszeitraums verdoppeln, zusätzlich könnte ein/e gerufene/r sachkundige/er THP noch Präparate zur Ausheilung, geeignete Ergänzungsfutter empfehlen, und bei der Aufstellung eines Trainingsplans helfen, (L,O,),

2145, Frage:

Hallo, meine kleine Bordeaux dogge (2.1/2) atmet leider seit den ersten Sonnenstrahlen wirklich sehr schlecht, woran kann das liegen ist das normal? Sein Atmen ähnelt eher an ein ganz ganz starken Husten dies kommt auch nur zustande wenn ich mal kurz mit ihm draussen war es wird auch immer schlimmer könnt ihr mir vielleicht helfen? würde mich sehr freuen, (?, B,),

Antwort:

Hier sollte man an Allegien aber auch mögliche Herz- Kreislaufschwächen denken, um das abzuklären bitte eine/n sachkundige/n THP konsultieren, (L,O,),

2144, Frage:

Hallo, Ich habe meiner 1 1/2 jährigen Malteser-Hündin heute Pulsatilla D12 (4 Kügelchen übern Tag) gegeben. Eigentlich sollte ich D30 geben, aber der Apotheker sagte, daß es nicht schlimm wäre, weil er keine D30 hatte. Nun ist sie noch ruhiger geworden und hat auch wieder etwas gezittert. Ich habe sie seit 01.03. Anfangs war sie sehr lebendig und fraß auch normal. Aber schon ein paar Tage drauf setzte die Läufigkeit ein. Von da an wurde sie ruhiger (nur in der heißen Phase spielte sie mit anderen Hunden), hatte nur sehr wenig Appetit und "rukkelte" immer an meinem Bein. Dieses Verhalten hält bis heute an. Was kann ich jetzt tun? Danke im voraus, (P, ?,),

Antwort:

Auf jeden Fall sollten Sie die Hündin nochmals beim Behandler oder sachkundig/n THP in Ihrer Nähe vorstellen,
natürlich ist ebenfalls D 12 nicht mit D 30 vergleichbar, richtig ist zwar das es beides Pulsatilla ist und da es nicht konzentrierter sondern "verdünnter" wird, mit keinerlei Vergiftungen oÄ zu rechnen ist, aber gerade bei homöopathischen Mitteln ist nicht nur die Wahl des richtigen Simile (das das der Erkrankung des Mittel Patienten am nächsten kommt) sondern auch der paßendsten Dosierung und der Anzahl  so wie Häufigkeit der einzelnen Gaben,  solche Präparate müßen genau angepaßt werden,
Kleine Info zur Homöoipathie
oft können bei einem Volltreffer bei der Mittelauswahl in der klassischen Homöopathie (die Richtung die meißt Einzel bis nur sehr wenige Medikamente wählt), kommt es dann manchmal zur songenannten "Erstverschlimmerung" (die durch das intensive Auftreten der Symtome - übrigens auch derer die der Betroffene oft schon vergessen hatte - und sich dadurch, genau wie sein Körper nun mit dem Symptomebild seiner Erkrankung auseinandersetzt - ausdrückt),
diese tritt meist nach ca 3 Tagen auf und dauert oft bis zu einer Woche oder in sehr alten chronischen Fällen auch mal länger, hier ist es wichtig trotzdem weiter dieses Simile zu nehmen und ggf - bei Unsicherheit - auch mit den Behandler Rücksprache zu halten,
treten Symtome auf die der Patient bisher nie hatte oder geht es Ihm schon wenige Tage nach der Ersteinnahme blendend, ist dringend die/der Behandler/in zu Rate zu ziehen,
man beachte auch das nur extrem wenige homöopathische Präparate trotz Kortison (zB Prednisolon, Dexamentason usw) wirken können, daher ist es oft nötig den Patienten vorher zu entgiften, Kortison oder ähnliche Wirkstoffe, können ab Einnahme bis zu ca sieben Jahre eine homöopathische Therapie sabotieren, (L,O,),

2143, Frage:

Hallo Vor kurzem kaufte ich ein Pferd. Am Telefon war das Pferd topgesund. Vor Ort wurde uns gesagt er hätte Hufgeschwüre gehabt, diese wären aber ausgeheilt. Die Besitzerin reitete ihn in der Halle ( weicher Boden) ohne Mängel vor. Zuhause fing er nach 2 Wochen an zu stolpern / bei Belastung bwz. auf hartem Boden fühlig zu gehen. Auf weichem Boden zackelt er nervös im Trab, läuft jedoch normal. Sobald der Boden hart ist und mit minimaler Belastung, stockt er, lahmt aber nicht richtig. In die Nagellinie setzen sich oft kleine Steinchen, die ich immer wieder rausmachen muss. Jetzt habe ich beim Säubern der Hufe eine Narbe unter dem Fesselkopf entdeckt. Ein Anruf bei den Vorbesitzern brachte keine Klärung woher ( angeblich). Meine Frage:" Kommt das fühlig gehen von den alten Hufgeschwüren (nekröses Hufgewebe ist am Strahl sichtbar, riecht faulig), kann ich ihn überhaupt reiten? Wächst das alles raus? Wird ausser bei einem Nervenschnitt ein Schnitt über dem Fesselkopf gemacht ( ca. 4 cm)? Müssten die Probleme die er hat, nicht bei einem "ausgeheilten" Hufgeschwür verschwunden sein? Darf er nur noch in einer Halle geritten werden? Kann man einen Nervenschnitt nachweisen, bzw. beim Röntgen sehen? Hoffe sie können mir helfen... Danke, (J, H,),

Antwort:

Das ist nicht der richtige Weg, wenn man ein Pferd kaufen möchte,
die rechtliche Seite und die Geschichte mit nach neuem Recht, auch der Haftung bez "Verdeckter Mängel" - möchte ich so im Raum stehen laßen, da sich eine nähere Erläuterung zu einer Rechtsberatung auswachsen würde, die aber nur Rechtsanwälte durchführen dürfen, deshalb möchte ich versuchen Ihnen anders zu Hielfen,
wenn Sie ein Pferd kaufen, sollten Sie es vor dem Kauf ansehen und Probereiten, wenn Sie nicht genug Erfahrung haben, fragen Sie Fachleute, die dann mitkommen, kaufen Sie kein Pferd das Sie nicht bezüglich ihren Nutzungswünschen ausprobiert haben, ist es teurer loht immer die Ankaufsuntersuchung, eine gute Möglichkeit der Kostenverteilung ist den Verkäufer darauf anzusprechen, daß dieser im Falle von Mängeln die den Tierarzt vom Kauf abraten lassen, die Untersuchungskosten trägt, nehmen Sie niemals den TA des Verkäufers, am Besten mal vorher bei der Besichtigung fragen, Wer denn der Behandler ist,
nun zu meinem Tipp für Sie rufen Sie einen Behandler ihres Vertrauens und zeigen Ihm den Vierbeiner der Ihnen Sorgen macht, stellt dieser bei der Untersuchung fest das etwas nicht stimmt, können Sie sich mit ihm beraten und ggf
auf Grund dessen etwas mit dem Verkäufer vereinbaren (Preisminderung / zurück geben...)
oder einen Anwalt hinzu ziehen,
dann hatten Sie noch die Frage zur Strahlfäule, die kann auch kurzfristig entstehen, die wächst sich nicht aus, da gilt Ursachen abstellen und behandeln, ist es nicht so schlimm schneidet der Schmied die befallenen Stellen beim nächsten Beschalg heraus und kann ihnen Tipps geben wie SIe die Hufe am Besten pflegen,
zu den "Steinchen in der Rinne" das zu neigen manche Pferde einfach, man kann auch da unterstützend etwas zur Hufverbesserung und H ärtung tun, ganz allgemein ist Kieselerde gut für Haut, Haar und die Hufe, aber spezieller kann ein Präparat wirken das in einer homöopathischen Mittelfindung zB vom sachkundigen THP herausgefunden wird,
(L,O,),

2142, Frage:

Hallo, Haben einen fast 2jährigen Kater, lieber Kerl, war ein Findling bekam ihn mit 3 Monaten. Jetzt weicht er mir nicht mehr von der Seite - habe ihn impfen, kastrieren und entwurmen lassen - er ist sehr groß - frißt gut - aber leider ist er relativ dünn - Würmer können es nicht sein, das würde ich bemerken, zumal er in Abständen enturmt wird. habt Ihr eine Antwort, (A, K,),

Antwort:

Auch hier viele Möglichkeiten, es kann eine Erkrankung dahinter stecken, daher ist es sicher sinnvolleiner/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe aufzusuchen, spätestens aber dann wenn weitere Symptome dazu kommen oder es könnte auch trotz der vielen Wurmkuren an würmern liegen, das klärt eine Kotprobe sehr schnell, wird oft mehrfach hintereinander der selbe Wirkstoff genommen, werden die Würmer immun dagegen, selbes gilt auch für manches Wurmmittel schon jetzt, wegen des schnelleren Generationswechsels bei den Würmern, die Pharmaindustrie hat mühe damit Schritt zu halten, (L,O,),

2141, Frage:

Hallo, ich habe ein Problem mit meiner Katze Sie ist nun ca. 4 Jahre alt und ich habe sie auch seitdem sie 2 Monate ist! Ein weiterer Kater, lebt mit uns zusammen.. sie verstehen sich auch seit 2 Jahren super! ABER seit einiger Zeit geht Missy einfach nicht mehr auf das Katzenklo! Sie gehen beide auch raus und mittlerweile geht sie nur noch raus um ihr Geschäft zu erledigen. Wenn wir nicht zu Hause sind, passiert es häufig, dass sie im Wohnzimmer auf den Teppich Urin lässt oder aber in der Dusche ( das Klo steht fast daneben), einen Haufen hin setzt! Wir kauften schon ein neues großes Klo, aber auch das hilft nichts! Kann es ggf das Streu sein? Warum macht sie das auf einmal? Ich wäre echt dankbar für einen Ratschlag...- Danke, (K, F,),

Antwort:

Das kann vielerlei Ursachen haben, natürlich kann's auch an der Streu liegen, selbst wenn's äusserlich die "Alte" ist, oft machen veränderte Preise beim Hersteller eine ggf geringfügist veränderte Zusammensetzung aus und gerade Katzen sind darin sehr eigen, möglich wäre aber auch eine organische Ursache, hierbei ist ein Gang zu einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe sinnvoll, wichtig ist ersteinmal einzugrenzen seit Wann das Problem auftrat, was sich in der Umgebung des Vierbeiners änderte und ob es weitere Symptome gibt, unabhängig davon sollten Sie aber, wenn zB das Fell stumpf wir, sie vermehrt schläft oder zB der Kot verändert ist (Duchfall/Verstopfung..) dringend ein Behandler nach ihr sehen, sonst können uU auch Bachblüten positiv unterstützen, sollten Sie die Möglichkeit haben wäre auch eine Katzenklappe (die git's sogar inzwischen mit Transponder, so das nur Ihre Vierbeiner reingeölassen werden), wenn sonst alles in Ordnung ist sicher eine geeignete Maßnahme, bekotete oder mit Urin verunreinigte Stellen müßen, um nicht neuen Anreiz zum fortsetzen dieser Aktivitäten, gründlich gereinigt werden, ab BEsten wenn das Material es verträgt auch desinfiziert werden, (L,O,),

2140, Frage:

Hallo, , (C, S,),

Antwort:

Meistens ja und ganz besonders gut auf ganzheitlicher Basis, sichen sie unbeding, mit den Werten recht bald zusätzliche einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe auf, (L,O,),

2139, Frage:

Hallo, ich habe zwei Katzen (Kätzin 12J.,Kater ca.13J.).Beide haben trotz regelmäßiger Zahnsteinentfernung beim TA fauligen Mundgeruch,Zahnfleisch ist auch entzündet.Dieser Zustand ist bei der Kätzin zumindest schon jahrelang.Beim Kater kann ich das nicht beurteilen,da ich ihn erst vor ein paar Monaten aus dem Tierheim als Zweitkatze dazu geholt habe. Beide sind Freigänger und bekommen tägl.Frisch- sowie Trockenfutter. Ich würde es gerne mit einem homöophatischem Mittel probieren, da mein TA gerne zu Antibiotika greift und es die Katzen doch sehr belastet.Der Mundgeruch sowie die Zahnfleischentzündung waren nach der Gabe nicht verschwunden.Beim Kater ist es auch so, das er öfter stinkenden Durchfall(ohne Blut)hat,er sehr viel schläft und auch nicht mehr soviel frisst wie Anfangs(ist sicher auch nicht zu seinem Schaden...er wiegt stolze 6,8kg).Was könnten Sie mir empfehlen? , (I, K,),

Antwort:

Das hört sich sehr nach einer Immunschwäche an, das Immunsystem sitzt auch maßgeblich im Darm, einfach irgendetwas zu nehmen was im Symtomebild die Zahnfleischentzündung hat, ist nicht sinnvoll, man sollte, wie es sorgfällig arbeitende naturheilkundliche Behandler tun, herausfinden warum die Symtome vorhanden sind und so dann versuchen ein individuell paßendes Präparat einzusetzten, schließlich ist der gr Vorteil der ganzheitlichen Behandlung das sie nicht "nur" ein oder meherere Symtome, gesondert behandelt, suchen Sie mit ihren Vierbeinern einer/m sachkundig/n THP in Ihrer Nähe auf, (L,O,),

2138, Frage:

Hallo, mein Fjord Wallach; wird im Mai 2008 3 Jahre alt)hat wohl als Fohlen einen Infekt verschleppt und hat nun ständig Husten, nicht sehr stark, aber eben immer. Er bekommt seit ca. 2 Wochen täglich ein Kräuter-Müsli und 20 ml Schwarzkümmelöl. TA hat ihn abgehorcht und meinte, es wäre auf jeden Fall chronisch. Ich solle aber abwarten, es kann drei Möglichkeiten geben, es bleibt wie es ist, es wird besser, oder es wird schlimmer. Diese Aussagen reichen mir aber nicht. Er wird natürlich täglich bewegt, wobei er dann hustet und weißliches Nasensekret abschnauft (nicht gelblich), er steht auf Spänen und in einer luftigen Box. Was kann ich noch machen?, (C, C,),

Antwort:

Sie sollten ihn beobachten um einzugrenzen wann er besonders viel oder wenig Hustet, es ist möglich das er auch mit den Nasennebenhölen zu tun hat, das aber kann nur eine/n sachkundige/n THP oder TA Vorort untersuchen, eines sollten Sie aber ohne Therapie auf keinen Fall tun und zawr Abwarten, den vor einem Therapievorschlag steht immer eine Untersuchung mit einer Diagnose, (L,O,),

2137, Frage:

Hallo, mein 6 jähriger Quarter-Hengst zieht sämtliche Krankheiten magisch an: anfangs war es hin und wieder mal ein verspannter Rücken darauf folgten eine Vergiftung (vermutlich hatte er von einer Tujahecke gefressen)bei der die beiden backen so anschwollen, dass ich das Halfter nicht mehr zubrachte, dann hatte er ständig einen geschwollenen Hinterhuf was eig. auch keiner erklären konnte(da bestand der verdacht auf Mauke, aber es waren auch keine offenen stellen zu sehen),und jetzt hat er am hals eine handdicke schwellung, die evtl. auch eine venenthrombose sein könnte. meine frage ist ob die letzten 3 krankheiten nicht von einer Ursache ausgehen könnten weil es sich ja bei allen um eine Schwellung(Bein,Kopf,Hals) handelt, (L, ?,),

Antwort:

Auch hier ruhig mal eine zweite Meinung einholen und zB mal eine/n sachkundige/n THP kommen lassen, da sind viele Ursachen möglich, zB die Hecke ist sicher das er diese Vergiftung hatte oder könnte es auch in Richtung Druse gegangen sein oder ein Infekt der auf die Mandeln schlug ?!, geschwollene Beine können zB von Eiweisüberfütterungen, Phlegmonen (da muß keine Wunde zu sehen sein) oder einer Durchlutungsstörung stammen, der Verdacht auf Mauke geht dann auch in Richtung möglicher beginnender Phlegmone oder ggf ein Unfall (zB STß mal nachts, wo's keiner gesehen hat), hat er denn noch alle Symptome zusammen oder immer nur eins nach dem anderen und in welchen Abständen ?! - Beobachten Sie das Ganze noch ein paar Tage und schreiben Sie mal alles chronologisch auf, inkl der Therapien, danach besprechen Sie es mit einem Behandler ihres Vertrauens, eMailen Sie mir gerne mal, was heraus gekommen ist, (L,O,),

2136, Frage:

Hallo, habe ein Yorkshire-Mischling mit 15 Monaten, er zieht beim spazierengehen immer öfter das linke Beinchen hoch, rennt dann wieder normal weiter ist auch aktiv. Kann dies eine Luxation sein und gibt es die Möglichkeit der alternativen Behandlung ohne Op? Habe etwas homöopathische Erfahrung und habe es schon mit Rhus Tox probiert, aber es hat nicht viel genützt bisher. Erbitte ihren Rat, (A, H,),

Antwort:

Es könnte eine Patellaluxationsneigung in Folge von zu lockeren Bändern in Frage kommen, da gibt es für leichtere Fälle sehr gute homöopathische Kuren, aber welche paßt, ermitelt eine/n sachkundige/n THP nach einer gründlichen Untersuchung, (L,O,),

2135, Frage:

Hallo, Wir haben am 23.03.2008 ein sehr lebhaftes hengstfohlen bekommen. das darmpech wurde vom fohlen sofort nach der geburt 4 oder 5 mal abgesetzt. wie lange darf es dauern, dass nach dem darmpech auch "normaler" kot abgesetzt wird?, (D, P,),

Antwort:

Als erstes Herzlichen Glückwunsch, das mit dem Darmpech (Kot der sich wärend der Tragzeit im Darm des FOhlens ansammelte) ist unterschiedlich (idR ein paar Std bis max 1 - 2 Tage), aber wenn das Fohlen zu trinken beginnt wechselt die Kotfarbe schon bald zum "Milchlkot" der heller weicher und noch nicht Ballenförmig ist, da das Fohlen ja auch noch nicht Raufutter und Kraftfutter verdaut, wenn man die Möglichkeit hat sollte man nach ein paar Tagen in einem von der Stute getrennten Bereich wo dies trotzdem nah bei Mama ist, eine gesonderte Futterecke für das Fohlen einrichten, viel Fohlen beginnen dann schon nach ein paar Tagen kl Mengen zu fressen, achten Sie darauf das kein Salz- und/oder Mineralienstein in Maulhöhe des Fohlens ist, ebenso sollte man in den ersten Wochen vermeiden Folhlen an die Tränke zu lassen, bald nach der Geburt wissen Sie dann auch, ob der junge Vierbeiner bzw dessen Mutter genug entwurmt wurde, sonst hat das Fohlen schon recht bald seinen ersten Spulwurmdurchfall, apropo Durchfall junge Fohlen trocknen schnell aus daher ist es wichtig bald ein Behandler bei Durchfällen oder Fieber zu rufen, um das Leben des jungen Pferdes nicht zu gefärden, (L,O,),

2134, Frage:

Hallo, meine Arabo-Hafflingerstute,11 Jahre;ist sehr fühlig und trägt daher eisen.Nun war der Schmied da zum Neubeschlag und 4 tage später hat sie vorne rechts ein eisen verloren.Sie ging nur leicht lahm,wegen der Fühligkeit.Leider konnte der schmied nicht gleich kommen,1 Tag drauf(Stute steht im Offenstall(sehr matschiger Paddock z.Zt. ),holte ich sie fast dreibinig vom Paddock. Sie kam dann in die Box.Der Huf ist eindeutig warm.wieder 1 Tag drauf ging sie schon wesentlich besser,nur noch fühlig,da der schmied immer noch nicht da war. Der kam dann gegen abend und drückte mit der Zange ab,kein Abzess. Sie durfte dann noch auf raten des Schmieds bis nächsten Tag in der Box stehen. Nächsten Tag war sie lahmfrei,Huf aber immernoch warm.Kam wieder aufs Paddock und tags drauf tickerte sie im Schritt wieder leicht und traben auf der rechten hand ging gar nicht,definitiv lahm.Nun hat sie wieder Boxenruhe.Kann das doch ein Abzess sein?, (S, L,),

Antwort:

Wenn die Hufe sehr kurz sind und ein Pferd zu dem noch "fühlig" ist, kann es vorkommen, daß selbst der Beschlag dann "drücken" kann, daher wartet man in solchen Fällen oft 2 - 3 Wochen, dann ist so viel Horn nachgewachsen, daß das Beschlagen fast immer ohne Nebenwirkungen bleibt, anderersteits ist es allerdings auch manchmal so das Abzesse es sich "überlegen" durchzubrechen, wenn's noch nicht zu ausgeprägt ist, nach Ihren Zeilen glaube ich aber ehr das ihr Vierbeine viel empfindlicher ist als die meißten "fühligen" - was kann man tun - nun wenn's noch nicht so schlimm ist, noch ein paar Tage Box und bewegen auf weichem Boden, dann hat sich ja schon mehr Hornsubstanz gebildet, wird es bis Mitte der Woche aber nicht deutlich besser, sollte der Schmied und/oder ein eine/n sachkundige/n THP besser mal danach sehen, sinnvoll ist auch ggf sofern man "gebrauchte" hat mal Dalmer Clogs für den Übergang zu nutzen, (L,O,),

2133, Frage:

Hallo, seit gestern erbricht mein Kater(10 Mon.)gelben Schleim unabhängig vom Fressen, er ist etwas Bewegungsärmer, seit heute morgen will er nicht fressen. Kann ich diätisch Füttern und was gebe ich bei Katzen, beim Hund gehen Pellkartoffeln mit Hüttenkäse prima, aber bei Katzen weiß ich nicht. Eigentlich wollten wir über Ostern zur Familie. Waren die Woche davor in Urlaub, da hat er uns sehr vermisst, kann es sein weil wir schon Taschen gepackt haben, das er denkt wieder so lange alleine zu sein? Danke im voraus, (I, H,),

Antwort:

Sicher ist da auch ein psychischer zusätzlicher Aspekt möglich, so ohne untersucht zu haben geht die Vermutung hin zur Magenschleimhautentzündung (Gastritis), wichtig wäre aber und ganz besonders, wenn Sie weg fahren wollen vorher eine/n sachkundige/n THP, aufzusuchen, ist es "nur" die Gastritis hilft oft ein Fastentag, temperiertes Wasser und dann wieder mit vielen kl Portionen verteilt über den Tag zu beginnen, allerdings kann auch mehr dahinter stecken, deshalb bitte THP oder TA aufsuchen, (L,O,),

2132, Frage:

Hallo, Ich habe eine Retriever_Hündin, die jetzt mit neun Monaten die erste Läufigkeit hinter sich hat ,da ich sie nicht gerne kastrieren lassen möchte ,sie ist schon wegen einem PDA operiert worden und eine weitere Op möchte ich ihr nicht zumuten zumal das Loch noch nicht ganz geschlossen ist ,wollte ich gerne wissen ob es außer den Hormonspritzen auch die Möglichkeit gibt die Läufigkeit mit Homöopathie etwas zu "reduzieren" ,oder der Hündin das ganze einfach ein bischen zu erleichtern,-habe natürlich auch Bedenken wegen Scheinschwangerschaft ,Gesäugetumoren ,Pyometra usw, (O, K,),

Antwort:

Da greifen Sie ein Thema auf an dem Sich die Geister scheiden, ich kann Ihnen hier nur Meinungsrichtungen zum Thema geben, wobei man sagen muß es gibt gute Argumente für und gegen das Kastrieren von Hündinnen, ist die Läufigkeit "normal" sollten sie keinen Einfluß nehmen, sonst gibt es je nach Problem gute ganzheitliche Präparate, was die möglichen Tumore angeht, sagen viele Hardliner die kann man nur mit Kastration vor der ersten Läufigkeit vermeiden, wobei wie geschrieben auch das nur eine Meinung darstellt, die gemäßigten Behandler raten da zur Hormonumstellung via einmal Junge für die Hündin und eine weitere Variante ist spät kastrieren (ab 5 - 6 Jahre aufwärts), worin sich die meißten einig sind, ist die Aussage, daß Hündinen im höheren Lebensalter oft die schwere OP bei Beschwerden nicht oder nicht mehr lange überleben, mein Rat wäre Junge oder spät Kastrieren, (L,O,),

2131, Frage:

Hallo, Unsere H ündin ist 13 Jahre alt, ist wach, aufmerksam,frißt und trinkt gut.Wenn sie länger gelegen hat, hat sie starke Schwierigkeiten aufzustehen,die Hinterbeine strecken sich nur sehr mühsam und sind steif. Bei Spaziergängen stolpert sie öfter, sackt mit den Hinterläufen ein und manchmal müssen wir ihr wieder hochhelfen. Dies wird langsam aber stetig schlimmer.Was können wir für sie tun?, (?, R,),

Antwort:

So können erste Anzeichen des älter werdens aussehen, häufig sind Bänder und Gelenke dann betroffen und zeigen nicht selten Stoffwechselschlacken, wie zB Kalk der sich an Bänder anlagert, aber zum Glück ist das Ganze sehr gut mit ganzheitlichen Medikamenten angehbar, es wäre sinnvoll recht bald mal einen Termin bei eine/n sachkundige/n THP zu vereinbaren, dann wird sich die/r ihren Vierbeiner nach dem Kopf zu Fuß - Schema genau ansehen und Ihnen ein genau zur Erkrankung paßendes Medikament verordnen, zusätzlich gibt es entweder fertige Ergänzungsfutter oder auch individuell zusammen gestellte, mit zunehmendem Alter sollte man Eiweiße in der Nahrung etwas reduzieren und besonders fette oder Kleie haltiges Futter immer meiden und steht's für eine gute Vitamin- und Mineralreiche Ernährung sorgen, (L,O,),

2130, Frage:

Hallo und einen schönen guten Tag, Mein Rüde Charli ist jetzt ca. 1 jahr alt ich habe ihn Im dezember bekommen. er leidet seit dem an starken magenreizungen . er hatte erst samunellen und danach gleich eine magenschleimhaut-endzündung die leider nicht wirklich abkligen mag. Er bekommt schon schonkost. welche pflanzlichen alternativen kann ich ihm zur linderung zu kommen lassen da er durch die schmerzen manchmal richtig hüperaktiv ist und auch gerne irgendwas zerlegt wie paschachteln( spielzeug und knochen bekommt er)Ich bin mit ihm auch in ärtzlicher behandlung wo er tabletten bekommt aber leider scheinen diese nicht zu reichen, (?, W,),

Antwort:

Sicher wäre es sinnvoll eine/n sachkundige/n THP zu konsultieren, dort würde dann ganzheitlich Untersucht werden und ggf auch mal ein alternativ med Allergietest folgen, so könnte man die optimalen Futtermittel für Charly erfahren und einen Speiseplan für Ihn zusammenstellen, ganz allgemein kann man sagen , das Patienten mit Magenproblemen sehr gut mit Kartoffeln/brei und einem nicht zu hohen Protein (zB Fleisch, Milchprodukte...) der aber natürlich der Entwicklungsstufe des Patienten angepaßt sein muß, Leben können, je nach Beschwerdenbild sind auch manche Küchenkräuter, wohl dosiert eine hilfreiche Ergänzung, zB Majoran oder dessen Variante Oregano oder Kümmel können sehr positiv bei Magenverstimmungen eingesetzt werden, stellen allerdings nur eine schöne Ergänzung aber nicht alleinige Therapie dar, (L,O,),

2129, Frage:

Hallo, Mein Wallach hat nach einer Verletzung eine Handbreit über dem Karpalgelenk, eine Knochenhautentzündung bekommen. Erster Tag der Verletzung war das Bein weder dick noch warm noch hat er gelahmt. Zweiter Tag:Verletzung ist etwas angeschwollen, Tierarzt kommt und spritzt Entzündungshämmer.Er spricht von einem Einschuß. Gut vier Tage später, mein Pferd rennt auf der Koppel rum weil seine Stallgefärtin ausreiten ist.Beim zurück kommen läuft mein Pferd auf drei Beinen auf der Koppel. Mein Tierarzt stellt die Diagnose Knochenhautentzündung durch die Verletzung, bakteriel. Ich bekomme Equipalazone was ich einfach nicht in ihn rein bekomme, anschließend Hippopalazone gel. Das ganze ist jetzt drei Wochen her der Tierarzt war inzwichen sieben mal da, zwichendurch hatte er auch noch ne Verstopfungs Kolik.Mein Pferd steht in der Box, die Verletzung ist verheillt, eine kleine Beule ist noch. Mein Pferd lahmt immer noch. Vor zwei Tagen ist mir aufgefallen das die sehne im röhrbeinbereich leicht angeschwollen ist. War das die ganze zeit schon und es ist uns nicht aufgefallen?Keine ahnung, oder ist die entzündung jetzt runter gezogen? Am Montag kommt eine andere Tierärztin zur zweiten meinung. Vieleicht ist die lahmheit gar nicht von der verletzung, sondern er hat sich beim rennen noch was anderes zu gezogen. Meine Frage kann eine Knochenhautentzündung wandern? Wie lange dauert der heillungsprozes in solch einem fall? Ich bin echt ratlos, (A, J,),

Antwort:

Es wird sich um zwei verschiedene Verletzungen handeln, die Lange "Stehzeit" wird er sicherlich nicht vernünftig brav in der Box gewartet haben ohne mal herum zu Springen und zu toben und bei solchen Aktionen, gerade, wenn die alte Verletzung schon fast ausgeheilt ist, er dadurch bedingt viel unternehmungslustiger ist, kann so etwas schon mal paßieren, berichten SIe gerne weiter, (L,O,),

2128, Frage:

Hallo, Meine jetzt 3 jährige Stute hatte mit 2 Jahren einen Weideunfall und musste den ganzen Sommer im Stall stehen. Da hat sie sich das Koppen angewöhnt. Jetzt ist sie seit dem Winter jeden Tag auf der Weide, wird ab und zu longiert und beschäftigt, aber sie koppt immer noch. Ich habe schon den Futtertrog abgemacht und an fast allen Stellen harte Bürsten angebracht, aber sie findet immer eine neue Stelle. Auch mit Pheromonen habe ich es probiert. Ich würde gerne Homöopathie einsetzten, können sie mir ein Mittel empfehlen oder eine andere Methode. Einen Kopperriemen möchte ich nur im äußersten Notfall benutzen, (A, S,),

Antwort:

Das einzige was Hilft ist möglichst viel geistige Forderung, einmal angewöhnt hören fast alle Pferde nicht mehr damit auf, anders ist es wenn zB ein Magengeschwür dahinter sdteckt, es gab vor Jahren mal in den USA eine Studie dazu und die Pferde die diesbezüglich erkrankt waren und behandelt wurden, koppten dann auch nicht mehr (L,O,),

2127, Frage:

Hallo, Hallo! Ich habe eine dreijährige Paint-Stute. Bei ihr ist momentan das Problem, dass sie so dünn ist, dass man die Rippen sehen (und zählen) kann, obwohl ich sie jeden Tag füttere. Hafer gebe ich ihr schon seit Februar. Da sie zur Zeit des Fellwechsels schlecher aussah, habe ich den Rat anderer befolgt und gebe ihr einige Wochen die Hälfte Gerste dazu. Trotzdem sieht sie nicht besser aus, obwohl langsam mehr Muskeln bekommt. Sie ist insgesamt sehr schmal, was trotz der 3 Jahre, die sie alt ist, für Paints eher ungewöhnlich ist. Würmer dürfte sie nicht haben, denn die ganze Herde, in der sie steht (Tag und Nacht auf Koppel mit Offenstall) bekam im Frühling Wurmkur. Erst heute meinte eine Freundin, dass meine Stute noch dünner geworden ist, und nun wollte ich fragen ,ob sie Ideen haben, was sie haben könnte??? (Sie arbeitet auch bei der Bodenarbeit und beim Reiten nicht überzeugt mit und wirkt immer sehr lustlos) Könnten sie mir sagen, was ich eventuell noch zufüttern sollte oder wäre es doch angebrach, einen Tierarzt auf den Hof zu bestellen? Ich freue mich auf Antwort; und danke für ihre Hilfe, (L, V,),

Antwort:

Mein Rat zunächst mal eine/n sachkundige/n THP rufen, der zur Vorsicht Blut und Kot untersucht, was die Gerste angeht, darf diese ghöchstens zu 1/3 der Gesamt Kraftfutterration beigefügt werden, im Fellwechsel ist LEingold oder Mash gut zusätzlich kann ein gutes Vitamin- Mineralfutter, wie zB Biroca Ursonne (Schätte), Ramikal 058 (Ramikal) oder St Georg Strucktur E... Wunder wirken, was die Wurmtheorie angeht, es kommt darauf an wieviele Pferde den Auslauf nutzen, per Hektar 0,8 Pferd und es besteht ziemlich sicher kein größeres Infektionsrisiko bei ordnungsgemäßer Wiesenpflege, oft sind Wiesen aber wesendlich mehr strapaziert, selbst mit Abäppelplan der akribisch eingehalten wird, bleiben bei der kl Fläche dann genug Wurmeier die gefressen werden über um eine stetige Neuinfektion möglich zu machen, daher müßen solche Bestände durchaus öfters entwurmt werden, auch die Mittelwahl ist wichtig, immer der selbe Wirkstoff bewirkt schnell die Immunität der Würmer gegen den Wurmkurwirkstoff, deshalb ist ein Kotuntersuchung bei Ihrem Pferd sinnvoll, weiter wären "zerende" Stoffewchserlerkrankungen möglich und imm aller schlimmsten Fall könnte es sogar ein Tumor sein, aber keine Angst zu 95 % sind's dann doch die Würmer oder eine der harmloseren anderen Varianten, (L,O,),

 

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