
Home
Inhalt
Tier-Service-Net
|
Auf die Seiten
unserer Homepage haben wir ein Copyright
!!! ©
Möchten Sie eine Lizenz zum Veröffendlichen von Teilen unserer Seiten
?! - Wir bieten super günstige Konditionen, Nachfragen ist viiiel billiger
als Strafe zahlen, THP,
Lahmheiten und Lähmungen
200, Frage:
Hallo,
Mein 11jähriger Münsterländer hat Arthrose. Besondere Schmerzen hat er
beim Aufstehen in der linken Schulter. Er bekommt regelmäßig Metacomb
oder auch eine Spritze. Es hilft nur wenig. Wie können wir ihm seine alten
Tage noch erträglicher machen? Außerdem hat er am Hals ein faustgroßes
Lipom.Ansonsten ist er noch putzmunter
und fährt am liebsten mit uns im Wohnmobil. ,(K,H,)
Antwort:
Da gibt es Mittel und Wege, die Beschwerden
auf natürliche und nebenwirkungsfreie Weise zu lindern, den Besuch
bei einem sachkundigen Behandler/-in kann ich Ihnen aber nicht ersparen,
je nach Schweregrad der Athrose ist es durchaus möglich, mit homöopathischen
Medikamenten, eine Beschwerdenfreiheit zu erreichen (was vom Gelenk kaputt
und weg ist, kann aber auch die beste Naturarznei selbstverständlich
NICHT ersetzen), zum Lipom beobachten Sie es, hat der Hund keine Beschwerden
oder Behinderung durch das Gewächs und es wächst nicht oder
so unmerklich das es Jahre dauert bis Sie einen Unterschied sehen, sollten
Sie warscheinlich von einer Therapie absehen - aber auch hier sollte Vorort
untersucht werden, (L,O,),
199, Frage:
Hallo,
Ich habe einen 4 1/2 jähr. Golden Redriever
der starke Arthrose in beiden hinteren Sprunggelenken hat. Die Schulmediziner
empfehlen 1. eine Versteifung der Gelenke oder 2.Schmerzmittel eine Alternative
dazu wären Golddrahtimplantate - wer hat damit Erfahrungen und kennt jemand
noch andere Behandlungsansätze? ,(C,R,)
Antwort:
Der Patient scheint in einem sehr weit fortgeschrittenen
Athrose - Stadium zu sein, lindern heißt hier die Devise - ein Rat
ob eine OP sinnvoll wäre, möchte ich ohne den Patienten zu untersuchen
aber nicht geben, eines ist aber ganz klar Schmerzmittel alleine sind
der falsche Weg, weil Sie dem Hund signalisieren, es ist besser mit dem
Bein - weil schmerzfreier - und in Wirklichkeit stimmt das nicht durch
diese Meldung belastet er das Bein dann zu viel und nutzt das "ausgeleierte"
Gelenk deshalb zu viel
und vergrößert so den Schaden noch, auch hier der Rat den Patienten
einem/einer sachkundigen Behandler/in vorzustellen, die dann entscheidet,
ob mit Homöopathie - Akupunktur... vorgegangen wird, (L,O,)
196, Frage:
Hallo,
Ich habe einen 7 Jahre alten Rüden.
Seit dem Sept.99 ist er am Fuß verletzt. Morgens ist er aus dem Sessel
gesprungen und danach hat er gehumpelt!(Vorne links) Wir sind zum Bodensee
in Urlauf gefahren. Am 2. Tag bin ich mit Ihm zum Tierartz. Fieber und
geschwollene Pfote. Druckempfindlich. Es wurde mit Salben behandelt. Jeden
Tag nachgesehen;es eiterte. Antibiotika und Zugsalbe. wurde gegeben. Nach
3-4 Tagen wurde eine "Granne" herausgezogen. Es wurde so meine ich gründlich
untersucht. Ich war selbst dabei und hatte eine volles Vertrauen zum Tierarzt.
Nach 10 Tagen bin ich zu Hause zum Haus-Tierarzt. Der Hund wurde operiert
und eine Drenage durch den Fuß von vorne nach hinten durchgezogen. Es
sollte eine Eiterherd da sein. Nach einigen Tagen des Wechseln der Drenage
wurde die Drenage gezogen und nur noch verbunden.Es Wurde gepolstert-
ruhig gestellt. Der Doktor meinte eventuell müste er eine Zehe wegnehmen
weil eine Entzündung in der Sehne bzw. im Gelenk sei. Den Hund habe ich
nicht mehr operieren lassen, sondern zunächst erst einmal verbinden lassen
- Fuß Ruhig stellen. Er bekam einen " Gorotex Schuh übergezogen. Dammit
läuft er manchmal als wenn nichts wäre und dann schont er den Fuß wieder
.Zu hause mache ich den Verband abends ab und lassen den Fuß "lüften".
Es wird jedoch nicht besser. Könnten Sie mir einen Tip geben was ich noch
machen kann. Die Leber war auch schon angegriffen auf Grund der vielen
Spritzen und der Nakose.Aber das haben wir durch Schonkost hin bekommen.'Ich
wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir bzw. meinem Hund helfen könnten. ,(M,K,)
Antwort:
Der Weg der reinen Schulmedizin wäre
für die alleinige chirugische Behandlung, der alternative Weg bestünde
darin den Hund zunächst von einem/er sachkundigen Behandler/in untersuchen
und dann biologisch behandeln zu lassen, eins ist aber sicherlich falsch
und zwar tatenlos zu zusehen, (L,O,),
185, Frage:
Hallo, Meine 15 jährige Stute leidet an
Spat. Der Verkalkungsprozes ist bereits beendet. Wie kann ich meinem Pferd
helfen? (J,Z,)
Antwort:
Mittels genauer Ursachenklärung ganzheitlichen Medikamenten, biologischer
Futterzusätze, uU wenn ratsam tierärztlicher O.P. und Betreuung durch einen
guten orthopädischen Hufschmied ,(L,O,),
159, Frage:
Hallo, Unser Dackel (5 Jahre) leidet zum 2. Mal innerhalb eines Jahres
an Dackellähme, hervor- gerufen durch Spondylose und wurde behandelt mit
"Bandscheibencocktail". Jetzt mit Magnetfeld-Therapie, zusätzlich vorsichtige
Gymnastik und Schwimmen in der Badewanne. Nun bin ich auf der Suche nach
weiteren Möglichkeiten, ihre Schmerzen zu lindern, nach Hilfsmitteln,
z.B. Anleitungen für Stützen, die ihr beim Gehen/Stehen helfen, weil sie
im Sitzen Probleme hat, ihre "Geschäfte" zu erledigen. Bin dankbar für
jeden guten Tip. (M,W,),
Antwort:
In welchem Zustand befindet sich dier Erkrankung
des Hundes - Wie alt ist der neuerliche B-Voerfall ?! Welche Medikamente
erhielt der Hund ? Wieviel wiegt der Hund ? Was- wieviel frist er ? Kann
er alle vier Beine normal Bewegen ? Kann er den Kot- und Urin - Abgang
selbst kontrollieren ? Eines schon vorab solange die Schmerzen sehr gross
sind und der Fall akut ist, halten wir Ruhe - Wärme und geeignete Medikamente
für mit Abstand das Beste, bitte schreiben Sie uns näheres zum Tier, (L,O,),
156, Frage:
Hallo, Unser 6jähriger alter Schäferhundrüde leidet seit ca. 4 Monaten
an kurzen aber starken Schmerzen am hinteren Beinbereich. Diese Schmerzen
treten nach unserer Ansicht aber nur bei ruckartigen Bewegungen des Hundes
auf. Aus diesem Grunde sind wir in die Tierklinik nach Utrecht gefahren
wo eine Diagnose gestellt worden ist, daß der Hund in beiden vorderen
Schulter Athrose hat(was der Hund in keiner Art u. Weise gezeigt hat)
und eine Störung im zentralen Nervensystem hat. Zusätzlich bestände noch
Verdacht auf Cauda Ä. Daraufhin hat er uns ein Schmerzmittel mitgegeben,
die der Hund eine Woche lang bekommen soll. Wird es dann nicht besser
soll bei dem Hund eine CT gemacht werden und gleichzeitig eine OP. Nun
meine Frage: Gibt es eine andere Art meinem Hund zu helfen, außer einer
OP? (C,H,),
Antwort:
Sicherlich kann röngenologisch schon eine
Athrose (hier vorne) vor oder zwischen den Beschwerden erkannt werden,
das erklärt die Hinterhand-Beschwerden aber nicht, besuchen Sie umgehend
eine/n ganzheitlichen Behandler/in in ihrer Nähe, man sollte den LWS-Bereich
gründlich untersuchen, die CT und OP bleibt ja trotzdem noch als Möglichkeit
offen (L,O,),
153, Frage:
Hallo, Das Pferd meiner Freundin hat eine Gelenkentzündung an beiden
Vorderbeinen (Warmblutstute 10 Jahre). Wurde mit Infusionen in der Teirklinik
behandelt. Ist wieder geheilt. Kann man zur Vorbeugung etwas tun? Das
Pferd wird täglich bewegt und gut gepflegt. (I,E,),
Antwort:
Vorsichtiges reiten auf nicht zu hartem Boden
reiten, wenig enge Bögen besonders auf der Erkrankten Seite, gute regelmäßige
Hufpflege, keine Kleie füttern, Eiweiss reduzieren, und Kieselgur zum
Futter (max 3 E-Löffel/tägl)geben (L,O,),
138, Frage:
Hallo, Mein Pferd hatte eine Entzündung der oberflächlichen Beugesehne,
war stets lahmfrei. Es besteht nun nach wie vor ein kleiner Bogen auf
der Sehne, der allerdings nicht warm ist und laut TA wohl bleibt. Kann
ich beim Antrainieren davon ausgehen, daß wenn das Bein weder dicker noch
wärmer wird, das Pensum für mein Pferd richtig ist? Besonders, wenn ich
wieder mit dem Springen beginne. Oder kann es sein, daß - obwohl keine
augenscheinliche Verschlechterung eintritt - der weitere Heilungsprozeß
beeinträchtigt wird? Vielen Dank (B,M,),
Antwort:
Oberflächliche Entzündungen der Sehnen sind oft leider zu
wenig schmerzhaft wodurch der Schaden oft erst so spät bemerkt wird, dass
schon schwerere Schäden gefolgt sind, Sehnen kann man sich leihenhaft als
einen Zusammenschluss von vielen sehr dünnen Gummibändern zu einem äusserlich
dicken Sehnenstrang vorstellen, reissen ein paar so entsteht zwar ein Schaden,
der aber je nach Menge der gerissenen Bänder mehr oder minder schwer ist,
durch jegliche Risse wird der dicke Sehnenstrang geschwächt und die abheilenden
dünnen Bänder bilden Narben, die Ihrerseits im ungünstigsten Fall reizen
und uU sogar verkalken (und dadurch richtig scheuern) können, unsere Faustzahl
für eine wieder mögliche volle Belastbarkeit im Ideal-Fall ist 8 bis 12
Monate schonende Arbeit, dies begründet sich unter Anderem durch die geringe
Durchblutung der Sehne und hieraus folgend den langsameren Stoffwechsel
zur ausheilung der Verletzung,
nun zu Ihrer Frage Weder dicker noch wärmer - sind nur wenige Fasern/dünne
Bändchen verletzt, kann die Hitze und der Austritt des Wundsekrets aus den
Rissen zu gering sein um diese zu fühlen - andererseits ist eine solche
Reaktion schon deutlich positiv zu bewerten, leider schreiben Sie nirgendwo
seit Wann der Schaden besteht und wie groß er war, Springen ist eine DEUTLICH
höhere Belastung, wir raten mindestens 6 Monate, ab Beschwerdenfreiheit
vom Springen ab, gleiches gilt für enge gerittene Kreise, (L,O,),
137, Frage:
Hallo, Mein Dackel leidet unter Verkalkung in der Bandscheibe,und hat
vor kurzem deswegen unter Schmerzen gelitten. Der Arzt gab Schmerzmittel
und etwas gegen die Schwellung. Wie kann man vermeiden, das der Hund wieder
Schmerzen bekommt? Wie soll man weiter behandeln? (B, aus Wuppertal,),
Antwort:
derartige Verschleisserscheinungen werden Sie auf Dauer nicht
verhindern können, wohlaber ist es möglich dem Hund die Sache insofern zu
erleichtern, dass man versucht die weiteren Verkalkungen heraus zu zögern
und seine Lebensqualität zu verbessern, hierzu gibgt es in der alternativen
Naturheilkunde durchaus Mittel und Wege, der Erste Weg führt zu einem/er
ganzheitlichen/m Behandler/in, (L,O,),
136, Frage:
Hallo, mein 7 jähriger Wallach hat sich vor ca. 16 Wochen das Becken
gebrochen. Nach dieser Diagnose in der Tierklinik sollte er 12 Wochen
Boxenruhe bekommen. Diese sind nun vorbei und es ist leider keine Besserung
eingetreten. Er hat zwar nicht mehr die starken Schmerzen wie anfangs
aber man kann das Knirschen der Bruchenden deutlich spüren, wenn man die
Hand auflegt. Laut Klinik ist nichts zu machen, außer weiter zu warten.
Die Wartezeit ist auf max. 1/2 Jahr beschränkt, danach besteht keine Hoffnung
mehr. Ich wüßte gerne, ob man auf homöopatischen Wege die Kallusbildung
anregen oder weiter Maßnahmen ergreifen könnte. (A,E,),
Antwort:
Statt nur zu warten ist es sicher sinnvoll das Tier zunächst
ganzheitlich zu untersuchen, es gibt homöopathische Mittel die in solchen
Fällen eingesetz werden können, aber was die Zumutbarkeit des Abwartens
angeht, und die zusätzlich nötigen schulmedizinischen Anwendungen, sollten
Sie dem Rat Ihrer Tierklinik folgen (L,O,),
135, Frage:
Hallo, Mein Pferd hat sich einen Unterstützungsbandanriß im linken Vorderbein
zugezogen. Der Tierarzt hat nach der Ultraschalluntersuchung ein gewebeaufbauendes
Mittel gespritzt. Wir führen seitdem seit 6 Wochen Schritt. Das Bein ist
immer noch dick. Die Schwellung besteht allerdings mittlerweile aus festem
Gewebe. Ist das ein gutes Zeichen? Wird mein Pferd wieder gesund? Wie
groß sind die Chancen auf eine vollständige Heilung? Oder muß ich das
Pferd in Zukunft immer schonen? Was kann ich außer Schritt führen noch
zur Heilung beitragen? Wie sollte das Aufbautraining aussehen? (Su,St,),
Antwort:
Nun Propheten sind wir auch nicht, der Patient sollte durch
den behandelnden Arzt weiter versorgt werden, fragen Sie Ihn bei der nächsten
Kontroll-Untersuchung wie es um die Verletzung steht, denn durch Internet
kann man den Fuß - die Schwellung weder fühlen noch sehen, im allgemeinen
sind die Prognosen bei Anrissen, wenn sofort richtig behandelt wird, das
Tier noch jünger ist und keine Komplikationen auftreten recht günstig, ob's
noch was mit Hochleistungssport geben könnte ist allerdings nicht so sicher,
(L,O,),
132, Frage:
Hallo, Mein fast 16jähriger Husky hat seit etwa einem 3/4 Jahr verstärkte
Hüftprobleme. Hüftdisplasie soll es nicht sein, sondern Verschleiß oder
Rheuma. Er hat schon verschiedene Sorten von Medikamenten/Spritzen von
unserem Tierarzt bekommen, aber sie helfen entweder nicht, oder er kann
sie nicht vertragen, da er sehr empfindlich ist. Tagsüber ist er recht
munter und läuft auch gerne herum. Nur beim hinsetzen oder -legen braucht
er sehr lange. Gegen abend wird es immer schwieriger für ihn und er junkt
nun nun öfters vor Schmerzen. Der Tierarzt hat uns nun "Dexamethason-0,5
(ANMERKUNG = Kortison)" mitgegeben. Der Hund soll 4 Tabletten am Tag einnehmen.
Da er aber erst seit 1 Woche das Medikament bekommt, können wir noch keine
große Besserung feststellen. Der Tierarzt sagte uns, daß dieses Medikament
die letzte Möglichkeit wäre. Wir hängen sehr an dem Hund und da er ja
ansonsten noch recht munter ist, können wir uns noch nicht dazu durchringen,
ihn einschläfern zu lassen. Wir möchten natürlich auch nicht, daß er unnötig
leidet. Gibt es nicht doch noch ein Mittel/Medikament, daß ihm die Schmerzen
beim hinsetzen und -legen nimmt? (L aus H,),
Antwort:
Seltsam HD (allgemeinverständlich erklärt, langsame aber durch
krankhafte Vorgänge, Auflösung der Hüftgelenkpfanne)nicht aber Verschleiss
(ist doch durch die Erkrankung auch ein vorgezogener Verschleiss)der Hund
läuft vermutlich in seiner schmerzfreien Phase zu viel, worurch keine längerfristige
Beschwerdenfreiheit möglich ist, stellen Sie das Tier bei einem/er ganzheitlichen
Behandler/in vor und entgiften Sie den Hund kortisonmäßig, das lindert zwar
die Entzündung und hierdurch den Schmerz, tut aber nichts an den Ursachen,
ausserdem bremst oder stoppt es nichtmals die Erkrankung, (L,O,),
129, Frage:
Hallo, Unser Schäferhund , ca. 12 Jahre alt,wurde an beiden Hüften wg.
HD operiert. Nach ca. 1 Jahr setzte eine Art Dackellähmung ein. Angeblich
bildet sich das Rückenmark zurück und beeinträchtigt so die Nerven, dass
unter anderem Muskelschwund an den Hinterläufen einsetzt. Wer kann uns
helfen? (C,SCH,),
Antwort:
Gehen Sie zu einem/er ganzheitlichen Behandler/in,
mit Sicherheit kann man das Leiden positiv beeinflussen, wenn auch nicht
heilen (L,O,),
124, Frage:
Hallo, unsere 12 Jahre alte Katze Sally hat hinten links einen kompletten
Kreuzbandriß. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Muß unbedingt operiert
werden ( die liebe Katze hält sich fast nur noch in der Wohnung auf) ?(L,K,),
Antwort:
Eine Operation ist von nöten, traurig aber
wahr, die Nachsorge könnte biologisch erfolgen, (L,O,),
121, Frage:
Hallo, Am Wochenende bekammen wir nach einer Röntgenuntersuchung die
Diagnose, daß unser Pferd (15 Jahre) an Kalkablagerungen am Griffelbeinansatz,
(ich habe verstanden am Interrosius??) leidet, und deswegen auch mal lahmgeht
und mal nicht. (Intermetierende Lahmheit)Er bekommt jetzt einen orthopädischen
Beschlag zur Entlastung der Sehne, es bleibt aber fraglich, ob er damit
dann normal geritten werden kann. Unser Tierarzt ist jetzt in Urlaub und
ich kann niemanden meine Fragen stellen. Vielleicht haben Sie ja ein Ohr
für mich: Was hätte man tun können, damit ein Pferd keine Kalkablagerungen
bekommt? (Fütterung-Bewegung usw.???) Was können wir jetzt tun? (Medikamente-
Fütterung- Bewegungung usw.) Bitte schreibt mir alles, alles, alles!!!
(R,C,),
Antwort:
Eine Vernünftige Fütterung (füttern Sie KEINE
Kleie !!! Eiweiss, sprich Körnerfutter, nur in Maßen, denn Eiweiß fördert
zB die Übersäuerung des Körpers und auch Entzündungen )und geregelte
Bewegung (für eine Beschlag-Dauer nur ruhiges Reiten, wegen der Umstellung
des Beschlages) ist sehr von Vorteil, es gibt gut biologische Ergänzungsfuttermittel,
zur Verbesserung von Knochen -und Sehnen, die Sie im enschlägigen Fachhandel
bekommen, eine genaue Futterbeatung wäre zu umfangreich um Sie "mal eben"
hier zu erläutern, (L,O,),
120, Frage:
Hallo, Gibt es Schlafmittel für Hunde? Mein 16- jähriger Border Collie
ist an den Hinterläufen teilweise gelähmt. Er hat aber noch einen großen
Bewegungsdrang. Auf Grund der zwangsläufigen Bewegungsarmut ist er nachts
sehr unruhig.Große Schmerzen schließe ich aus, da er tagsüber einen ausgeglichenen
Eindruck macht. Gibt es ein (leichteres) Schlafmittel, vielleicht aus
der Humanmedizin, welches ihm (und auch mir) den Nachtschlaf ermöglicht?
(G,T,),
Antwort:
Davon raten wir prinzipiell ab, Schlafmittel sind nicht nur
durch ihre chemische Zusammensetzung ungesund, sondern führen auch nicht
zu einem erholsamen (gesunden) Schlaf, ein speziell auf den abgestimmte
Bachblütenmischung oder Homöopathische-Ausarbeitung könnte positives bringen
(vor beidem wäre aber eine grundliche Anamnese, Dauer etwa 1 Std, nötig),
ausserdem sollte man prüfen ob Akupunktur oder Bioresonanz bei den Lähmungen
helfen kann, (L,O,),
108, Frage:
Hallo, Erst einmal möchte ich es sagen ,das ich überaus erfreut bin
eine solche Seite im Internet gefunden zu haben! Respekt! Nun zu den Problemen
meines Hundes ,ein Irish-Cocktail . Er ist zw.10-11 Jahre alt.In den letzten
Monaten hatte er immer öfter Probleme mit seine Hüftgelenken.Das äusserte
sich indem er vor Treppen sitzten blieb,beim laufen in extrem langsamen´Wolfsgang´
verfiel und bei Berührung der Hüfte der hintere Teil zuckte.Im extrem
Fall jaulte er vor Schmerz. Nun ist es seit ein paar Tagen so schlimm
das er bei einem ´Fehltritt´(im schnellen Trab)jaulend das rechte Hinterbein
hebt bzw.sich sofort hinsetzt!Mein Tierarzt bescheinigt ein Hüftproblem
,das er ersteinmal mit Spritzen und Tabletten behandelte.Meiner Meinung
nach ohne Erfolg. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage.Ich habe letztens
In einer Tier-Klinik Soap gesehen,das man bei einem Hund die Nerven am
Gelenk zerstörte und dieser dadurch schmerzfrei wurde.Ist diese Behandlung
erforsch/empfehlenswert,bestehen Risiken und was würde es ca.kosten. Im
vorraus vielen Dank und weiter so. (C,A,),
Antwort:
Nun man macht durchaus Nervenschnitte die
zu Gefühllosigkeit und Schmerzlosigkeit in den betroffenen bereichen führen,
es ergeben sich hieraus aber weitere neue Probleme (kein Schmerz - kein
direktes Bemerken von Verletzungen - also fällts oft erst auf wenn es
schon entzündet oder schlimmeres ist, ausserdem kein Gefühl stört die
Motorik) die aber schulmedizinisch beim Tier als schon in Ordnung (geringe
Nebenwirkung) angesehen werden, man bedenke wärs ein Mensch würde ein
Operateur, der einen Nerv verletzt (wenn auch unabsichtlich die Folgen
sind die gleichen) sofort auf viel Geld verklagt werden und ausserdem
wachsen manche Nerven wieder nach, wäre der Hund operiert wären die Schmerzen
zwar weg aber die Ursache, Verknöcherungen oder Knochenabnutzungen würden
da nun ohne Warnung (Schmerz) und hieraus folgender Rücksichtnahme des
Hundes, um so schneller vortschreiten, unser Tip, suchen Sie Rat bei einer/m
sachkundigen Behandler, denn der Hund wartet schon viel zu lang auf Hilfe
durch die Natur, (L,O,),
107, Frage:
Hallo, Bei unserem jungen Hund wurde eine schwere HD diagnostiziert.
Gibt es alternativen Behandlungsmethoden, die in solchen Fällen erfolgreich
war? Wir sorgen heute schon dafür, dass er nicht überanstrengt wird und
dass er schlank bleibt. (R,W,),
Antwort:
Begriff HD = Hüftdysplasie, hierbei löst
sich die Gelenkpfanne mit der Zeit in Wohlgefallen auf, JA - je ehr Sie
eine/n ganzheitlichen Behandler/in aufsuchen, je besser, es gibt viele
gute Wege über die Akupunktur zur Homöpathie bis hin zu manuellen Verfahren
und richtig guten Mineral-Kräuter-Ergänzungen, eines muß
aber gesagt werden Knochen der weg ist kann nur durch eine Protese (später,
wenn man der Forschung glaubt, auch durch "gezüchtete"
Knochen) und nie durch die Gabe von schulmedizinischen oder chemischen
Medikamenten ersetzt werden (je ehr der Hund behandelt wird desto mehr
ist noch von dem Hüftgelenk da, um zu versuchen es zu erhalten) (L,O,),
105, Frage:
Hallo, Beim Ausprobieren eines 4j. Hannoveranerwallaches bemerkte ich
am Rücken leichte Wölbungen an der Wirbelsäule. Man erklärte mir das dies
vererbt wurde und zeigte mir ein anderes Pferd (selbe Abstammung) mit
demselben Rücken. Da das Pferd noch im Wachstum ist sieht er hinten leicht
überbaut aus. Eine Freundin meinte das dies ein Hechtrücken sein. Das
Pferd lässt sich aber ganz toll und einfach reiten. Hat dies was negatives
zu bedeuten oder ist dies einfach nur ein Schönheitsfehler ? Kann diese
Pferd trotzdem als Dressurpferd eingesetzt werden. (S,O,),
Antwort:
Wo war die Wölbung ?! Hat das Pferd Abwehrbewegungen,
wenn Sie den Rücken anfassen ?! Wenn dies zutrifft sollten Sie einen sachkundigen
Behandler/in oder Tierarzt/in ran lassen, ansonsten bei Fehlen jeglicher
Symtome (ohne bemerkbare Symtome oder Leistungs, -Futter und Wesensveränderungen
und mit einwandfreiem allegemein Befinden - ist keine Erkrankung offen
ersichtlich), sollten Sie ihrem Gefühl folgen, wollen Sie grössere Sicherheit,
fragen Sie einen sachkundigen/e Behandler/in oder Tierärzt/in, (L,O,),
104, Frage:
Hallo, Wir haben eine 2- jährige Hündin, die Probleme mit ihren Zehengelenken
hat. Und zwar ist sie bereits vor einem 3/4- Jahr am rechten, vorderen,
äußeren Zehengelenk operiert worden, nachdem sie vorher stark lahmte.
Damals wurde ihr ein Knochensplitter/Chip herausoperiert. Obwohl dieser
Chip wohl sehr klein war und laut des Tierarztes kaum solche Schmerzen
verursachen konnte, war die Lahmheit nach 6- wöchiger Schonung weg. Nun
lahmt sie vorne links und hat eindeutig am linken, vorderen, äußeren Zehengelenk
Schmerzen. Da röntgenologisch jedoch kaum etwas zu sehen war, hat der
Tierarzt starke Zweifel, ob wieder ein Chip die Ursache sein könnte. Wir
versuchten es daraufhin zuerst mit Schonung (2 Wochen), was jedoch nur
bewirkte, daß unsere Hündin nach Entfernen des Verbandes 1 Woche ohne
Probleme lief; die Lahmheit danach jedoch wieder auftrat. Dann probierten
wir es mit Tabletten gegen Gelenkentzündungen, die auch eindeutig halfen,
jedoch nicht auf Dauer gegeben werden sollen. Daraufhin wurde ihr eine
ölähnliche Flüssigkeit ins Gelenk gespritzt, um es zu "schmieren". Doch
auch dies half nicht. Meine Frage ist nun, ob es noch andere Behandlungsmethoden
gibt oder an wen man sich damit speziell wenden könnte. Vielleicht hat
ja auch irgendjemand ähnliche Probleme und Erfahrungen...? (G,U,),
Antwort:
Tabletten gegen Schmerz und Entzündung ?!
- Die wirken nähmlich auch bei anderen Schmerzen zB Sehnenzerrungen usw
und Verbände wirken sich anfangs positiv auf alle Lahmheiten aus, gegen
das Gelenkproblem spricht eindeutig die Wirkungslosigkeit der Gelenkschmiere-Injektionen,
wird das Lahmen - beim Laufen - wenn das kranke Bein innen oder aussen
ist - auf hartem oder weichem Boden - schlechter oder besser ?! (L,O,),
101, Frage:
Hallo, Ich suche jemanden der Akupunktur bei Pferden kann. Es geht um
eine Verletzung durch ein Trauma im Bereich der Halswirbelsäule, und daraus
folgender Ataxie. (A,P,)
Antwort:
Im Wegweiser finden Sie einen Link auf unser
Adressen-Liste drauf schaun und aussuchen, (L,O,),
96, Frage:
Hallo,Bei meinem 6 jährigen Pferd wurden durch eine Röntgenuntersuchung
Veränderungen am Strahlbein, (auf lange Sicht droht eine Hufrollenentzündung
),an beiden Gleichbeinen und eine starke Athrose im Fesselgelenk. Außerdem
konnte eine Verknöcherung des Hufknorpels festgestellt werden. Momentan
lahmt das Pferd wegen einer Entzündung am Strahlbein. Die Prognose des
Tierarztes für die weitere Nutzung des Pferdes ist schlecht, da es sich
um ziemlich gravierende Veränderungen handelt. Wer hat Erfahrungen mit
solchen Erkrankungen bei einem noch jungen Pferd und kann mir etwas über
Behandlungsmethoden ( alternativer Art, Beschlag etc.) und über die weitere
Reitbarkeit des Pferdes sagen? (P,L,),
Antwort:
Hilfe verspricht eine ganzheitliche Therapie, von der man
aber nicht die Wunder die die Schulmedizin in diesem Fall nicht schaffte,
erwarten kann, Sie selbst können zusätzlich Kieselgur, Masterhorse-Athrolint
und ein gutes Mineralfutter füttern, ein guter Schmied (in unserer Adressensammlung
gibt es einen orthopädischen Schmied, der wird Ihnen bezüglich einer Adresse
in Ihrer Nähe helfen können - möchten Sie uns unterstützen vermitteln Sie
uns diese Adresse - wenn sie gut ist)wird mit einem wirkungsvollen Beschlag
ebenfalls zur deutlichen Besserung mit beitragen können (L,O,),
86, Frage:
Hallo, Unsere Hannoveranerstute Jane (20 Jahre)hat seit etwa acht Wochen
das rechte Röhrbein außen an den Sehnen geschwollen. Woher die Schwellung
stammt ist unklar, sie fiel uns auf nachdem wir das Pferd von der Weide
geholt hatten. Zunächst war die Schwellung verhärtet, inzwischen nach
unterschiedlicher Behandlung ( Homöopathische Mittel: Arnika-Heel, Cruro-Heel,
Traumeel, orthopädischer Beschlag, Tensolvet,verschiedene Mittel zur äußeren
Anwendung und Spritzen)ist die Schwellung zwar weicher geworden, jedoch
nicht abgeklungen. Es ist zu erwähnen, daß von Beginn der Schwellung an
keine Lahmheit aufgetreten ist und die Stute das Bein voll belastet. Unser
Tierarzt riet uns u.a. es einmal mit Akupunktur auszuprobieren. Unsere
Frage wäre nun, ob sie uns vielleicht einige Internet-Adressen oder andere
Informationen nennen können, die über Akupunktur bei Pferden informieren
und uns bei unserem speziellen Problem weiterhelfen können? Kann ein Humanmediziner,
der in Akupunktur ausgebildet ist auch ein Pferd behandeln, wenn er entsprechende
Informationen erhält, oder gibt es gravierende Unterschiede? Für jeden
weiteren Tip einer adäquaten Behandlung wären wir sehr dankbar, wobei
wir natürlich in Betracht ziehen das die Beschreibung der Verletzung und
ihrer Behandlung für eine präzise Diagnose unzulänglich sind. Vielen Dank
für Ihre Bemühungen! (A,L,),
Antwort:
War die Schwellung kalt ?! Unsere Vermutung geht er dahin,
es vom Kreislauf kommt, möglicher weise hatte die Stute dort mal eine Verletzung
die das dortige Bindegewebe sehr schwächte, so das dadurch nun an der schwächsten
Stelle des Bindegewebes die Wasseransammlungen des Kreislaufes entstehen
- selten aber möglich, oben im Vorspann finden Sie einen Link zum Anfang
unserer hoffendlich mal sehr guten und umfangreichen Adressensammlung zum
Thema Tier und Gesundheit, (L,O,),
84, Frage:
Hallo, Ich besitze einen 22-jährigen Holsteiner-Wallach. Er lahmt seit
einiger Zeit unklar (ca. 1 Jahr, aber immer nur im Frühjahr/Sommer). Der
Tierarzt hat ihn schon mehrmals untersucht und nichts gefunden. Er wird
nur im Gelände geritten (vorsichtig) und trotzdem geht er nach einigen
Kilometern lahm. Auch wenn ich dann absteige, hört es nicht auf. Es wird
mit zunehmender Strecke zurück immer schlimmer. Er streckt dabei sein
rechtes Vorderbein weit von sich weg. Zu Hause angekommen, bleibt er dann
so eine Zeitlang stehen. Es passiert immer im Frühling/Sommer. Letztes
Jahr lahmte er 5 Wochen, danach war alles wieder in Ordnung. Den ganzen
Winter hat sich nichts getan. Jetzt ist es wieder ganz schlimm. Ich reite
ihn nicht mehr, aber ich möchte nicht, daß er nur noch Schmerzen hat.
Ich spritze ihm z.Z. einmal täglich Traumeel unter die Haut. Außerde reibe
ich seine Beine mit Tensolvet ein. Ist das O.K? Was kann man noch tun,
um ihm Linderung zu verschaffen, bzw. was könnte er haben? Kein Tierarzt
hat sich dazu äußern können. Ansonsten ist er total fidel, hat auch keine
Rückenprobleme. Für einen Tip wäre ich total dankbar. (A,K,),
Antwort:
Eine Diagnose dieser unklaren Lahmheit geht in die reine Spekulation,
daher hier nur ein paar Denkanstösse, mit der Bitte sich zu melden wie es
weiter geht,
geschieht es zu Beginn der Weidezeit ?! - Zu viel Eiweiß ?! Zu grobe
Futterumstellung ?! Reiten Sie mehr auf härterem Boden, weil das Wetter
schöner wird ?! (L,O,),
83, Frage:
Hallo, Meine Schäferhündin hat Arthrose im rechten Knie - ist noch sehr
bewegungsfreudig und ständig in Spiellaune - lahmt aber erst nach intensiven
Spiel bzw. langen Spaziergängen - 1-2 Stunden. Am nächsten Morgen läuft
Sie dann wieder beschwerdefrei. Ebenfalls hat sie eine schwere HD, die
inzwischen mit einer Goldakupunktur behandelt wurde. Leider bin ich nicht
Fachfrau genug, um zu sehen, ob der Schmerz bei ihr nun aus der Hüfte
kommt oder aus besagtem Knie. Die Hündin einer Bekannten (aus dem gleichen
Wurf) hat inzwischen in den Vorderläufen in ist fast kaum noch belastbar.
Schon nach 10-minütigen Spaziergang fängt sie an zu lahmen. Teilweise
knickt sie richtig weg. Uns würde nun interessiern, ob es eine Möglichkeit
der Behandlung bzw. Linderung von Arthrose gibt. (K,S,),
Antwort:
Ja, Athrose läst sich mit alternativen Heilmittel gut behandeln,
bewegen Sie die Patientin ABER überanstrengen Sie sie nicht ! Stoppen Sie
die Arbeit bzw das Spiel bevor der Hund lahmt - das ist eindeutig zu viel
des Guten ! Sorgen Sie dafür dass die Hündin möglichst nicht im feuchten
nassen oder in der kälte liegt, ausgewogene Vitamine und Minerale, wie ein
Körpergewicht leicht unter der Norm ist sehr gut, allgemein gut für die
Gelenke ist Silicea (Kieselerde) und meiden Sie futtermässig zuviel Eiweiss
oder Phosphor, wegen der Behandlung ansich gehen Sie bitte zu einem/er sachkundigen
Behandler/in, (L,O,),
79, Frage:
Hallo, 7-jährige Stute hat seit ca. 3 Wochen ein dickes Sprunggelenk
(außen)(vermutlich durch Ausschlagen an die Boxenwand geschehen). Röntgenologische
Untersuchung durch den Tierarzt ergab, daß keine Verknöcherung oä. Ursache
ist. Dennoch ist die Schwellung relativ hart. Lahmgehen wird nur ganz
leicht im Trab festgestellt (Pferd wird deshalb z.Zt. weder geritten noch
longiert, nur Weide) Behandlung mit DSMO wurde angeordnet 1xtgl. Nach
5 Tagen mußte aufgehört werden, da die Haut anfing sich zu schuppen. 1
Woche Pause und wieder DSMO, ging 2 Tage gut- Pause , nun 3 Tage DSMO.
Leider kaum Besserung. Zusätzlich je 2x 3 Tabletten sulfur D4 und Arnika
D4. Ist der Einsatz von Rescue Salbe (Bach)sinnvoll oder bei DSMO kontraindiziert.
Habe diese in den DSMO Pausen im Wechsel mit Bepanthen Salbe eingesetzt,
um die Heilung der Haut zu unterstützen. Gibt es weitere Möglichkeiten,
die Entzündung des Sprunggelenks zu behandeln ? PS. Seit dieser Entzündung
schlägt die Stute nicht mehr in der Box aus, was darauf deutet, daß es
ihr Schmerzen bereitet (bleibt zu hoffen, daß sie es in Zukunft gänzlich
läßt) (M,K,),
Antwort:
Aus ganzheitlicher Sicht ist Kortison das aller letzte
Mittel - wenn nichts anderes mehr Hoffnung auf Erfolg verspricht oder in
absoluten lebensbedrohenden Notfällen -, wurde Kortison eingesetzt muß der
Körper VOR einer biologischen Behandlung entgiftet werden (Kortisone halten
sich 7 Jahre im Körper !),
Schwellungen an Gelenken sind oft heickel, häufig kommen Schleimbeutelentzündungen
oder schlimeres hinzu, so das ebenso oft wegen des zu großen Druckes auf
die Gelenke (damit sie keinen Schaden nehmen) Punktiert wird,
solche Patienten bedürfen der regelmäßigen Betreuung eines sachkundigen
Behandlers oder Tierarztes,
sicherlich kann/konnte, ab dem Befund der Röntgenuntersuchung, biologisch
behandelt werden,
Nun zu unserem Tip, sprechen Sie mit dem behandelnden Tierarzt, sagen
Sie ihm das Sie, da die Symtome nicht abklingen und sie im Gegenteil zusätzlich
noch die Ekzeme behandeln müssen (so Ihre obigen Aussagen), eine andere
oder ergänzende Therapie wünschen, ob nun schulmedizinisch oder biologisch,
hat er keine Alternative und/oder ist nicht gesprächsbereit - würden wir
- für diese Erkrankung - den Behandler wechseln !
Begriff-Erklärung: Bei DMSO handelt es sich um ein Kortison
(L,O,),
76, Frage:
Hallo, Ich besitze einen jetzt 24 jaehrigen Wallach, der erfolgreich
auf Dressurturnieren bis Grand Prix gelaufen ist. Soviel zum Pferd nun
zum Problem:
1) Vor 1 Jahr konnte er nicht mehr gerade aus der Box dh. seine Hinterhand
ging erschreckend "schief" neben der Vorhand. Diagnose des Tierartztes
: Virus oder Gehirn Tumor. Er wurde mit Cortison behandelt (2 Monate),
was auch etwas half doch ganz weg ging es nie. Mal ging es besser mal
schlechter. Er hatte die ganze Zeit viel Bewegung auf der Weide, geritten
wurde er aber nicht mehr.
2)Dann beschloss ich einen Heilpraktiker aufzusuchen(der keine Schaeden
am Rucken oder Beinen feststellte)der meinte das Pferd sei "eingerostet"
und musste seine inneren Organe einmal "durchputzen": er verabreichte
Tee und, oh Wunder, einen Tag spaeter ging das Pferd schnurgerade.......
3) Das Problem schien geloest, so dass ich beschloss ihn wieder langsam
zu bewegen. Nach 1 jaehriger Pause schien er willig und froh endlich wieder
gymnastiziert zu werden. Das einzig komische war, dass er seine Hinterhufe
beim Aufsetzten im Sand drehte (so als ob er eine Zigarette austreten
wuerde!).
4) Jetzt, nach einem Stallwechsel, scheint alles weggeflogen ausser
dass er oefters stolpert. Was hat das zu bedeuten?
5)Jetzt frage ich mich, was hat(te)mein Pferd?
Alterserscheinung? Ataxie? Tumor???
Was kann ich tun? Ich will nochmal sagen dass der Pferd jeden Tag viel
Bewegung hatte und uns nie zu verstehen gegeben hat dass er Schmerzen
hatte. Ich sie wissen Rat, vielen dank fuer ihr Bemuehen (A,T,),
Antwort:
Die alten Symtome, die zudem nicht mehr bestehen, kann man
aus der Ferne nicht deuten.
Ataxie und Tumor sind wegen des längeren absoluten Verschwindens der
Symtome ehr unwarscheinlich,
Stolprern kann ein Hinweis für degenerative Veränderungen von Knochen
oder Sehnen... (weiter oben an den Beinen) sein, aber es kann sich auch
schlicht und ergreifend ein Stellungsfehler der Hufe oder ein schlechter
Beschlag sein, rufen Sie ganzheitlichen Behandler ihrer Wahl, (L,O,),
73, Frage:
Hallo, habe vor ein paar Tagen eine 7 Monate alte Hündin aufgenommen,
quietschfideler Boxer-Mix, 19 kg. Leider verletzt, lt. Tierarzt Abriss
der Wachstumsfuge am Oberschenkel (Hinterlauf).Ist seit 2 Wochen mit Stützverband
versehen. Da der betr. Tierarzt 200 km weit entfernt ist, muss ein hiesiger
Tierarzt weiterbehandeln. Die Meinungen der Ärzte sind jedoch verschieden.
Der eine will operieren und nageln, der andere ist dagegen, weil das Tier
noch im Wachstum ist. Für einen Laien alles in allem sehr verunsichernd.
Was kann also bei einer OP erfolgen bzw. was kann passieren, wenn nichts
dergleichen unternommen wird und man es beim Stützverband belässt? Wie
lange müsste dieser getragen werden? (H,W,),
Antwort:
Fernprognosen können wir ohne den Patienten selbst untersucht
zu haben, leider nicht stellen !
Unser Tip: Verlassen Sie sich auf den Tierarzt/in ihres Vertrauens !
Es gibt bestimmt auch in ihrer Nähe einen Tierarzt/in (wegen der
OP schreiben wir LEIDER nicht zusätzlich auch einen sachkundigen
Behandler/in) der Ihnen als "Dritter im Bunde" die Qual der
Wahl erleichtert, (L,O,),
|