32. Frage: Hallo, Bei meinem Pferd wurde vor 3 Monate eine Venenthrombose an der linken Halsvene festgestellt. Mein Tierarzt veröffentlichte mir darauf auch gleich, dass man dagegen nichts mehr tun kann. Nun schmiere ich regelmäßig Blutegel-Arnika-Gelee und nochdazu trägt mein Wallach auch noch ein Säckchen mit Heilsteinen an seinem Halfter und ér bekommt jeden Tag einen Liter Bergkristallwasser zu trinken. Nun täte mich aber interessieren ob es auch sonst noch alternative Behanlungsmethoden gibt und ob man eine Thr ombose áuch gänzlich heielen kann????????? weitere Info's vom 24,04,99, die Stelle st alt inaktiv, es bestehen keine
Leistungseinbußen oder Beschwerden an der Stelle wo die Thrombose früher
mal war und nun nur noch eine Verdickung besteht, die beim Arbeiten verschwindet,(K,P),
Antwort: Bestehen keinerlei Beschwerden und das Pferd ist ohne Einschränkungen
belastbar - sollte nicht therapiert werden, weil jede Therapie eine Aktivierung
(mit den hierzu gehörigen Folgen - Schmerz - Leistungseinbuße, nicht ausreichent
(für die neue gewünschte Aktivierung) beurteilbarer Verlauf...)mehr Risiko
als Nutzen brigt ! (LO),
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31.1. Frage/Antwort(in rot): Hallo, Der "Knochenbrecher" renkte ein und führte Akupunktur nach "Penzel"
durch.
wie veränderte sich hierauf der Zustand des Pferdes,
Die Homöopathin untersuchte das Pferd und "pendelte" zusätzlich. Ich
mußte dem Pferd diverse homöopathische Mittel verabreichen, zuerst spritzen,
dann über Globuli geben.
welche Mittel wie oft und wie lange, welche Veränderungen
bemekten Sie,
Ich weiß im übrigen nicht, daß mein Pferd an der Schulter erkrankt ist.
Ich habe in meiner Schilderung lediglich die Meinung der vielen Behandler
wiedergegeben. Wenn ich wüßte, was meinem Pferd fehlt, dann würde ich
sicherlich nicht einen nach dem anderen abklappern.
Wie auch immer ist es doch wohl erstmal sehr wichtig
herauszufinden was ihrem Pferd denn wirklich fehlt,
Die Stute lahmt sehr stark im Trab und zwar nicht auf dem Bein, sondern
beim Auftreten des linken Beines sieht man die Lahmheit durch ein starkes
Kopfnicken. Im Galopp tritt es nicht auf. Im Schritt tritt es auf, wenn
ich das Pferd zuvor habe länger als zwei Stunden habe grasen lassen.
so kann man also sagen, daß das Problem sich nach
Ruhe verschlimmert, Wo lahmt die Stute stärker, - weicher Boden - harter
Boden - kranke Seite innen/aussen beim Zirkel . mit/ohne Reiter durch
Pausieren/vermehrtes Reiten, schnelles Tempo/langsames Tempo, kaltes/warmes
Wetter, wie sieht's mit dem Sattel aus - past der 100%-ig, können Allergien
vorliegen (wir erlebten den Fall einer Stute die kein Eiweiß vertrug,
sie sollte schon in die Wurst - weil sie ständig stark lahmte - doch kurz
vor dem Abdecker-Termin fand man zu ihrem Glück heraus das sie kein Eiweis
vertrug - es gab keinen Hafer mehr nur Heu und innerhalb von 14 Tagen
war sie beschwerdenfrei!), wurde Kortison eingesetz innerhalb der letzten
7 Jahre, wie lange reiten Sie täglich und wo, wie halten Sie ihr Pferd,
Futter - Box/Auslauf/Wiese..., - - -wenn Sie möchte, eMailen Sie Näheres
(diese Fragen sind nicht nur zum "nerven" da), wir raten dazu die Wirbelsäule
zu untersuchen, es ist sehr gut möglich das Sie dort die Ursache finden,
Der Tierarzt, der nun die Akupunktur durchführt, wurde mir, wie alle
anderen Behandler auch, empfohlen aufgrund derTatsache, daß er schon viele
hoffnungslose Fälle mit Erfolg behandelt hat.
warum soll ein Arzt oder Heilkundiger nicht hoffnungslose
Fälle kuriert haben, das sprechen wir Ihm nicht ab,
ABER Empfehlungen hin und her JEDES Lebewesen hat Akupunkturpunkte
- es gibt keine ohne diese Punkte(siehe Ihr Text Frage 31"Der Tierarzt
fand keine Akupunkturpunkte"),
zur Feinheit der Akupunktur gehört es, das der Behandler den energetischen
Zustand der Punkte erkennt, das er gezielt dem Zustand entsprechend die
richtigen Punkte wählt, die richtigen Nadeln - Stichtechnik - Verweildauer
und den Abstand der einzelen Sitzungen möglichst genau bestimmt und das
gilt für ALLE,
ob Heilkundiger oder Arzt, denn vor den Lebewesen, der Heilkund und den
Krankheiten sind alle gleich - ob Sie auf der Uni studierten oder "nur"
auf Heilpraktiker Schule oder durch viele Praktika bei Fachleuten lernten,
Hahnemann sagt "Wer heilt hat Recht",
Tatsache ist aber auch es wird bisher bei IHREM Pferd von den bisherigen
Behandlern etwas übersehen, daher ist keine geziehlte Therapie möglich,
Gerne würde ich mein Pferd durch einen sogenannten Spezialisten behandeln
lassen. Leider erkennt man sie nicht an der Größe der Nase und Sie werden
mir sicher keinen Namen (Norddeutschland) nennen, oder??!
Ihren Frust können wir gut nachvollziehen, ABER
ein Patentrezept kann ihnen sicher Niemand geben und nur weil ein Behandler
oder Arzt IHR Pferd nicht kurierte ist er noch lange nicht schlecht !
ein Lebendes Wesen ist keine Maschine(wechselt man zB bei'm Auto das Platte
Rad funktioniert's wieder), Beschwerdenfreiheit oder Heilung hängt von
vielen Faktoren ab, versuchen Sie's doch mal über's Branchenbuch der Telekom
auch bei HP - Schulen könnten Sie nachfragen, hier nochmals Links zu Internet-Therapeuten-Listen
über Paracelsus oder naturheilkunde-aktuell
, vielen Pferden hilft ein Jahr auf der Wiese und was sie auch immer
hatten ist verflogen - ABER nicht allen und ob ihres dazu gehört weis
man erst hinterher, melden Sie sich wie's weiter geht mit Ihrem Pferd,
bei uns ist es nicht nur die Nr 31 von der Homepage,
Fragen von:(A,K),
Antworten von: (L,O),
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31. Frage: Hallo, Meine 17jährige Stute lahmt seit nunmehr 8 Monaten sehr stark
in der linken Schulter. Der Besuch in der Klinik endete mit der Feststellung,
daß die Stute "unter einer schmerzhaften Erkrankung des Weichteilgewebes
in der Umgebung des linken Schultergelenkes leidet". Das konkrete
Problem konnte nicht festgestellt werden. Die Untersuchungen dauerten
drei Tage an. Die Diagnose "Weichteilverletzung" erfolgte, weil eine Erkrankung
der Knochen und Gelenke (durch Anwendung diagnostischer Anästhesien des
gesamten Beines, Ultraschall und Röntgenaufnahmen)nicht festgestellt werden
konnte. Nach dieser Untersuchung wurde Hyaloronsäure gespritzt und Bewegung
im Schritt verordnet. Eine wesentliche Besserung der Situation hat sich
seither nicht eingestellt. Inzwischen habe ich weitere Behandlungen durch
einen Knochenbrecher und eine Homöopathin durchführen lassen. Auch hier
ohne wesentliche Besserung. Außerdem habe ich noch eine Blutuntersuchung
durchführen lassen. Keine Hinweise auf Erkrankungen. Momentan wurde mir
ein Tierarzt empfohlen, der nun an meinem Pferd eine Laserakupunktur durchführt.
Auch hier ohne Erfolg, weil die Akupunkturpunkte nicht zu finden sein
sollen! Vielleicht haben Sie noch eine Idee, wie ich meinem Pferd
helfen könnte?! (A,K),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
30. Frage: Hallo, wir haben eine Rottweiler-Schäferhund-Hündin, bei der jetzt vom
Tierarzt schweres Rheuma diagnostiziert wurde. Der Tierarzt rät zum evtl.einschläfern
des Tieres. Sie ist noch kein Jahr alt, und wir sind am verzweifeln. Ich
bitte um evtl. Tips und Ratschläge, wie wir uns jetzt verhalten sollten
und ob es Heilungsmöglichkeiten gibt. (H,B),
Antwort: Der Mensch braucht wenn er zu einem Behandler geht immer nach der Untersuchung
eine Diagnose (- der Therapeut eine Sammelbegriff für ähnliche
Symtome)und eine möglichst wenig belästigende Therapie, die möglichst
schon Sekunden nach der Behandlung zu vollkommenen Heilung führt ! Sonst
- so schlussfolgern VIELE - taugt der Behandler nichts.
zur Erkrankung:
Rheuma ist eins Zusammenfassung für schmerzhafte und finktionsbeinträchtigende
Symtome im Muskel und Sklettsystem und der begleitend oder isoliert auftretenden
Vorgänge anderer organischer System! Die dt Gesellschaft für Rheumatologie
erstellte 1972 eine Klassifikation in Gelenk und Muskel - Rheumatismus
auch ein sogenannter Rheuma-Test ist inzwischen möglich,
Wir enpfehlen den Gang zu einem ganzheitlichen Behandler, der versucht
näheres über die Krankheit heraus zu finden und den Patienten nach seinen
Erkenntnissen zu betreuen, ausser den Medikamenten werden vermulich auch
diätische Empfehlungen und physikalische Therapien zum Einsatz kommen,
Internet-Therapeuten-Listen über Paracelsus
oder oder naturheilkunde-aktuell
, (LO),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
29. Frage: Hallo, Am 12.4.99 wurde bei meiner ca. 9 Jahre alten Schäfershündin
ein Tumor in der Lunge festgestellt. Leider unheilbar und niemand kann
mir sagen, wieviel Zeit uns noch bleibt. Eine grobe Schätzung würde mir
schon reichen. Bislang ist nur ein Schatten auf dem Röntgenbild zu sehen.
Wieviel Zeit bleibt uns noch, was kann ich für sie tun, worauf muß ich
achten. (I,S),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
28. Frage: Hallo, Meine Frage betrifft meinen 15 Jahre alten Kater, der seit etwa
zwei Jahr Milben in den Ohren hat- mal mehr mal weniger.Ich hab's versucht
mit Olivenöl aber das hat nichts genützt.Er war einmal in Behandlung bei
einer Tierhomöopathin und wird seither (1 1/2 Jahre) nicht mehr geimpft
oder mit Chemie behandelt, was ihm sehr gut gefällt.Er heißt übrigens
Bär - ist ein Freigänger - spielt noch gerne - ist schwarz getigert mit
rosa Schnauze - hat lange Beine und einen dünnen Schwanz und hat noch
alle Zähne - ist eine eigenwillige Persönlichkeit - ist seit einigen Jahren
sehr anhänglich geworden. Wir sind die Zweitbesitzer und er wurde wohl
früher nich so gut behandelt- wahrscheinlich geschlagen oder ähnliches.Wenn
Sie mir wegen den Milben weiterhelfen könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Herzlichen Dank. (E,L,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
27. Frage: Hallo, Ich habe ein Dackel er ist 5 jahre alt Seit 3 Tagen kann er seine
Hinterbeine nicht mehr benutzen. Diag. Dackellähmung was kann ich tum??
(P,K,),
Antwort: Dackellähme ist in verschiedene Stadien der Schwere unterteilt daher
sind die Angaben sehr wichtig,
Bei der Dackelähme verrutscht die Bandscheibe (Puffer zwischen den Wirbeln)
unterschiedlich weit, je mehr sie verrutschen desto schlimmer die Symtome,
weil dann der Rückemarknerv durch die Wirbel gequetscht wird ! durch die
plötzlichen starken Schmerzen verkrampft sich die Muskulatur und verhindert
so, bei leichtern Fällen das "Zurückgleiten" der Bandscheibe an ihren
ursprünglichen Ort.
Der Bereich in dem das Problem liegt wird nicht so stark wie Muskeln
oder Organe durchblutet, daher findet ein langsamerer Stoffwechsel statt,
das führt dazu das die Heilung nur sehr langsam erfolgt, Patienten die
wieder beschwerdenfrei werden, brauchen Wochen bis Monate dazu und Monate
bis Jahre um das Gewebe so zu stabilisieren, dass Rückfälle aus bei enormen
Anstrengungen nicht mehr auftreten,
Rückfälle durch das zu lockere Bindegewebe, werden von Mal zu Mal schlimmer,
weil die Schädigung immer größer wird,
Wird der Hund therapiert und wenn ja wie - wurde Kortison gegeben ?!
Eine Therapie ohne vorherige Untersuchung ist so nicht möglich, daher
kann's auch hier nur Tip's geben,
Zufütterung der Vitamine B und E, des Minerals Selen sind der Heilung
förderlich, können diese aber ohne zusätzliche medikamentöse Therapie
NICHT herbeiführen !!! Ruhe ist sehr wichtig, tragen Sie ihren Hund, selbst
bei'm Gassi gehen !, ist die Verletzung älter tut Wärme gut - massieren
Sie den Hund auf KEINEN Fall !!! sorgen Sie für sachkundige Hilfe, das
ist SEHR wichtig !!! Füttern Sie nur verdauungsförderndes (nichts das
zu Verstopfung oder Durchfall führt), achten Sie darauf, dass Ihr Hund
nicht in der Zugluft ist..., kann der Hund die Beine wieder bewegen -
sorgen Sie dafür das er sich nicht überfordert (zu viel - zu schnell läuft/springt/Treppen
steigt...), denn ist es erstmal besser, kommt es mangels Schmerz und Koordinations-Problemen
häufig zu folgenschweren Rückfällen !!!
die ganzheilichen Erfolge sind so unterschiedlich wie die der Schulmedizin,
es hängt von jedem speziellen Fall und dessen Verlauf ab,ob das Tier beschwerdenfrei
werden wird, sicher ist aber eins - die natürlichen Präparate haben deutlich
weniger Nebenwirkungen, (LO),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
26. Frage: Hallo, meine Hündin hat, nach mehreren Untersuchungen wohl festgestellt,
eine Allergie gegen Beifuß. Sie ist eine Mischung zwischen Boxer und Bullmastiff.
Es wurden mehrere Behandlungen durchgeführt, aber keine hat angeschlagen.
Sie kratzt sich jetzt wieder so schlimm, daß Bereiche des Felles und der
Schnauze ganz wund sind. Mir scheint, daß die allgemeine Tiermedizin nicht
weiterkommt. Auch habe ich bis jetzt schon ca. 3000,--DM investiert und
es hat sich noch kein Erfolg eingestellt. Meine letzte Hoffnung ist nun
die Naturheilkunde. (O,W,),
Antwort: Welche Behandlungen erhielt der Hund denn ?! Wurde die Ernährung umgestellt
?! (nicht gemeint ist der Einsatz irgendwelcher Trocken oder Dosen Futter
- in der Homöopathie gibts für's Dosenessen ein eigenes Medikament !!!
- oder ein "spezielles" Allergiefutter) fand eine innerliche Untersuchung
auf Parasiten und Pilze statt ?!, Wie fand man die Beifuß - Allergie heraus
?! Welche Organe wurden Wann gründlichst (ausser der Haut !)untersucht
?! Wurden Kortisone eingesetzt (innerhalb der letzten SIEBEN !!!! Jahre)?!,
Wie genau wurde die Allergie bisher behandelt ?!
Leider ist hier keine pauschale Online-Antwort möglich der Patient muss
sehr genau untersucht werden, es gibt noch viel mehr Fragen, die auf Antworten
warten bevor man es mit einer Therapie versuchen könnte ! Klar gesagt
werden muss aber nochmals eine Garantie auf Heilung kann NIEMAND geben
!!! (LO),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
25. Frage: Hallo, Suchen Mittel und Behandlungsmethoden eines Fibro-Sarkoms auf
dem rechten Schulterblatt (ev. post vakzinales Fibro-Sarkom) bei einem
Kater (z.B. Homöopathie, Krebs-Impfung, Vereisung, Wärmetherapie, Ultraschall,
udgl). (E,T,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
24. Frage: Hallo,Bei meinem Vollblut-Wallach wurde ein Equines Sarkoid festgestellt.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und wie ist die Prognose? Vielen
Dank für Ihre Antwort! (U,D,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
23. Frage: Hallo,Ich besitze seit zwei Jahren eine 16-jährige Traberstute, welche
starke Rückenprobleme hat. Mein Heilpraktiker meint, es würde am falschen
Sattel liegen. Habe jetzt schon zig Sättel ausprobiert. Muß dazu sagen,
sie steht sehr im Vollbluttyp, und hat einen sehr hohen Widerrist. Alle
Sättel haben am Widerrist nur 1-Fingerbreit Luft, und sitzen etwas wackelig,
ansonsten liegen sie gut auf. Habe vom Westernsattel (welcher hinten scheurte)über
Dressurledersattel bis hin zum Kunststoffvielseitigkeitssattel alles probiert.
Inge Lu wird jeden Tag geritten, ca. 1/2 Stunde lang, Gelände mit viel
Abwechslung und Gymnastizierung auf dem Reitplatz. Was kann man gegen
Rückenschmerzen tun, oder woran könnte es noch liegen????? Bitte um Hilfe,
da ich am "Ende" bin.(N,B,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
22. Frage: Hallo,unser Kater (ca. 14-15 Jahre alt) hat erhöhte Nierenwerte, die
man angeblich in den Griff bekommt, nun wurde zusätzlich aufgrund der
Leberwerte ein Leberkrebs festgestellt. Man kann uns nicht sagen, wie
hoch die Chance bei einer Operation ist. Sollen wir den alten Herrn operieren
lassen, oder sind die Chancen in so einem Fall gering, und wir quälen
ihn nur, anstatt sein Leben zu verlängern und verbessern? (M,O,),
Antwort: Grundsätzliches, es ist möglich eine biologische Krebstherapie durchzuführen,
deren Erfolg aber von vielen Faktoren abhängt, zB je früher entdeckt -
desto besser die Aussichten, wurde schon geschnitten, wie sind die Begleit-Symtome...
sicherlich sollte man das Alter des Patienten ebenfalls nicht ausser
Acht lassen,
bei der O.P. ist leider mit den bisher zur verfügung stehenden Untersuchungsmethoden
nicht sicher stellbar das wirklich das komplette erkrankte Gewebe entfernt
wird, man kann nur sagen mit den der heutigen Medizin zur Verfügung stehenden
Mitteln ist alles entfernt worden - im günstigsten Fall - oft kann auch
wegen der Gr des Befalls nicht alles entfernt werden. Ausserdem weis man
nur, mit den zur Verfügung stehenden heutigen Mittel nicht immer genau,
ob der Tumor schon gestreut hat, all das schmälert die Heilungs - Erfolge,
(LO),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
21. Frage: Hallo,In Frage 11 wird von einer ACC-Kur in bezug auf eine Behandlung
eines an chronischer Bronchitis leidenden Pferdes gesprochen. Mich interessiert,
was ist eine ACC-Kur? (N,K,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
20. Frage: Bei einer untersuchung unserer 12- jährigen Hündin SINA wurde Gesäugekrebs
festgestellt. Nach einer Operation wurde ein Knoten samt Zitze entfernt,
das war im Dez.98. Nun ist ihr Bauch so hart angeschwollen, das die Ärzte
ihre Milz entfernen wollen, vorausgesetzt das ihre Leber nicht mitangegriffen
ist. Eine CT soll noch erfolgen. Außerdem ist Sina Diabetikerin, bekommt
12 Einheiten Insulin jeden Morgen gespritzt.Und eine Tablette Lanitop
am Tag für ihr Herz. Wir haben große Angst, sie zu verlieren da die Tierärzte
uns erklärten,daß nicht sehr viel Hoffnung besteht. Können Sie uns etwas
Hoffnung machen? (H,K,)
Antwort:
19. Frage: Antwort:
18-1, Frage: Hallo,hier ein Hilferuf aus Portugal! Wir haben eine 7 wöchige Mischlingshündin
aufgenommen.Problem: Sie erbricht nach jedem Essen mehrere Male. Im Augenblick
versuchen wir es mit Haferschleim, aber auch hier erbricht sie. Allerdings
nicht so häufig wie bei dem Welpentrockenfutter. "Ronja" ißt immer sehr
hastig, was wohl auf ihr ständiges Hungergefühl zurückzuführen ist. Ansonsten
ist sie sehr lebendig, klare Augen und tollt herum. Wer weíß einen Rat?
Der portugiesische Tierarzt meinte, daß Ronja eventuell einen Pfropfen
vor dem Magen hätte, der wegoperiert werden müßte. Vielleicht können wir
der Kleinen aber eine Operation ersparen.? Recht herzlichen Dank und sonnige
Grüße aus der Algarve (I.E),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
18. Frage: Hallo,Mir wurde für mein Pferd das Präperat Myolosyx von Syxyl empfohlen.
Dieses enthält Berberis vulgaris und ich frage mich ob dieses Mittel wegen
seiner Giftigkeit bei Pferden 1. angewandt werden darf und wenn ja 2.
in welcher Dosierung. Über eien Antwort würde ich mich freuen und verbleibe
im vorraus mit bestem Dank, (J. S)
Antwort:
17. Frage: Hallo, bitte helfen Sie mir. Meine >Katze
(weibl., 11 J.) hat ein Nierenleiden. Nun hab ich auf Ihrer Homepage viel
gelesen und möchte Sie fragen, ob Sie mir vielleicht Adressen von Tierheilpraktikern
in der Nähe von Kassel nennenkönnen. Für Ihre Hilfe wäre ich überaus
dankbar.(TB),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
16. Frage: Unser Kater (3 Jahre alt) leidet von Zeit zu Zeit an epileptischen Anfällen,
die zwischen 20 sec und einer Minute dauern. Unser Tierarzt hat ihm daraufhin
Valiumzäpfchen verschrieben, aber auf die spricht er leider nicht an.
Ich habe auf einer Homepage gelesen, daß Epilepsie unter Umständen bei
Katzen heilbar sei. Wir wären für Tips und Ratschläge sehr dankbar, weil
wir nach einem Anfall unseres Katers auch immer fix und fertig sind. (C,E,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
15. Frage: Was kann man bei Athrose beim Hund machen? Behandelnder Arzt meinte,
daß man nur Schmerzmittel geben kann. Gibt es vielleicht noch andere Möglichkeiten?
Er ist ein 7jähriger Labradorrüde, Athrose vorne linkes, hinten leichte
HD. (KT),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
14. Frage: unser Hengst hat eine Muskelverspannung im Bereich des Kreuz-Darmbein-Gelenks.
Zur Zeit wird er mit Akkupunktur behandelt. 2 Behandlungen von 3 stehen
noch aus. Nun meine Frage: Was können wir noch tun? Zieht die Verspannung
noch weitere Verspannungen mit sich? Zusätzlich massieren? (AW),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
13. Frage: Hündin, jetzt 3 Jahre alt, mit 3/4 Jahr von der Züchterin gekauft. Sie
lebt jetzt in einem grossen Haus mit einem Rüden zusammen. Jeder Hund
schläft getrennt von dem anderen.Tagsüber sind die Hunde immer zusammen.
Die Hündin durfte bei der Züchterin im Bett mit ca 6 anderen Hunden schlafen.
Bei uns von Anfang an alleine in der Küche in ihrem Korb. Nach einigen
Anfangsproblemen (bsp. kratzen an der Tür), ging es dann. Das Tier war
zu Anfang sehr Dominant. Erkannte den Menschen nur als Futterlieferant
an. Nach ca. einem 3/4 Jahr besserte es sich, auch nach dem Besuch einer
Hundeschule. Der Rüde ist in der Rangfolge unter ihr. unser Problem jetzt:
Sie pinkelt in unser Bett, obwohl sie draussen war. Zuletzt sogar auf
den Küchentisch. Der Hund war psychisch auffällig. Nach Gabe von ca. 1
Woche Bachblüten-Notfalltropfen und Umzug ins Schlafzimmer (natürlich
nur in ihrem Korb), wurde es besser. Welche Ursache kann eine solche Auffälligkeit
haben (pinkeln ins Bett und auf den Küchentisch?). Wir hatten schon mehrere
Hunde und keiner hat so etwas gemacht. (MH)
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12. Frage: Gesucht Erfahrungen mit Pferden die Headshaker sind
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
12. Frage: Mein 5j. Fuchs-Wallach gibt beim Putzen die Füße nie her. Darum ist
es jedesmal eine Prozedur die stundenlang dauert, bis er endlich einen
Fuß für ein paar Sekunden hochhebt. Sobald man ihn an den Hufen berührt,
schlägt er vorne mit dem Huf auf den Boden und bei den Hinterbeinen ist
es überhaupt eine Katastrophe weil ich ohne Stallpfleger die Hinterbeine
nie ausputzen könnte. Wiesen Sie vielleicht, wie ich ihm verständlich
machen kann, daß ihm beim Ausputzen nichts passiert?E.R, Österreich),
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11. Frage: ich besitze ein Pflegepferd. Sie leidet an chronischer Bronchitis die
eigentlich nicht so oft ausbricht. Vor ca. 1 Jahr wurde Ronja mit einem
aktiven Impfstoff geimpft. Dieser hat hervorgerufen das Sie beinahe erstickt
wäre. Seit dem ist es mit der Luft öfters ziemlich schwer. Wir haben jetzt
im Winter eine ACC Kur durchgeführt und momentan ist sie von der Luft
her super drauf. Von einer Bekannten Heilpraktikerin habe ich nun erfahren,
daß auch dieses chronische Leiden z.B. mit der Eigenblut Therapie behandelt
werden kann. Nun meine Frage: Stimmt dies?? Was müßten Sie von dem Pferd
noch wissen um aus der Ferne die ungefähre Behandlung diagnostizieren
zu können sowie einen Kostenvoranschlag zu erstellen?? (K.B,),
Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
10. Frage: Problem-Pferd (Pflegepferd, kein eigenes), sehr agressiv, je mehr man
es fordert, desto agresiver wird es. Arbeit macht es in den ersten Tagen
gefügiger - aber dann geht's mit der alten Leier um so schlimmer weiter.
Daher werden Leute gesucht, die mit Monty Roberts Erfahrungen haben. (O.S.) Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
9. Frage: Hund mit chronischer Mandelentzündung und im akuten Entzündungsfall
Erstickungsgefühle, so dass der Nottierarzt ran muß. Hilft da Honig mit
Zwiebelsaft und Echinacea ?! (G.B.) Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen.
8. Frage: Dackel mit Athrose: Schulter-Ellebogen-Bereich, erhält vom Tierarzt Phenylbutazon
und Kortison. Wir geben seit einiger Zeit Arnikaforce-Tabletten, was kann
man sonst noch tun?! Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen.
7. Frage: Dogge mit Rachitis, was tun ?! (B.E.) Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen.
6. Frage: Kater mit Gehörgangentzündung, Tierarzt verodnete Salbe, inzwischen nicht
mehr dürchführbar, weil Fluchtreaktion - was nun ?! (J.H. Trier) Antwort: Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen.
5. Frage: Meine Hündin wurde vor ca.1 Jahr kastriert(Not-OP), das Harnträufeln
begann ca. vor 4 Monaten und ist zur Zeit sehr stark. Sie ist ansonsten
sehr lebendig, spielt usw., nur wenn sie sich irgendwo setzt, in der Wohnung
oder meistens auf dem Schoß passiert halt das Unglück ;-), sie ist dann
todtraurig !!!!!!!!! Würde vielleicht Cantharis D6 helfen ? (M.E.) Antwort: 4. Frage: Habe einen Katzen-Patient mit innerlichem starken Candida-Pilz-Befall
- Was Tun ?! Antwort: Pilze sind grunsätzlich
(fast) überall, hier im speziellen ist aber ein großer Überschuß
gemeint, sind soviel zu viel zB Candida-Pilze da, hilft nur eine richtige
Therapie, bestehend aus Erstuntersuchung (je nach Besiedelung Blut, Harn,
Kot, Haut, Speichel...), nach der Identifizierung der Pilzsorte, eine
angepaßte Therapie, meist kombiniert aus Tropfen/Tabletten mit Injektionen
verbunden mit einer Ernährungsumstellung, nach der Kur eine Nachkontrolle
und wenn alles OK ist einen Darmsanierungs-Nachsorge, weil der Pilz im
Organismus, wie in einem Schwamm Vertiefungen zurück gelassen hat,
die wenn man nicht "Nachsorgt", schon bald die Herberge für
neue Pilze oder Parasiten werden könnten, es sollte auch beachtet
werden das es durch die Störung des Bio-Gleichgewichts zu weiteren
Schäden gekommen sein kann (ein/e sachkundige/r Behandler/in wird
das mit Überprüfen) und das derartige Entgleisungen immer mit
einer Schädigung des Immunsystems (wie bei zB Allergien) einhergeht,
Behandler-Adressen in Ihrer Nähe, gibt es zB Arbeitsgemeinschaft
für Mycose, in Eschborn, Tel, 06173 - 66628, (L,O,), von/zu Lesertip Versuchen
Sie es einmal mit Joghurtzugaben zum Futter; ebenso sollten alle möglichen
"Zucker" (häufig auch als Farbstoff im Futter" weggelassen werden. Unserer
Katze (jetzt fast 14 JAhre alt, dazu noch Perser)hat von kleinauf probleme
mit der Verdauung, die sich inform von Durchfällen bemerkbar machen (beim
Perser brauche ich nicht zu sagen, was das für Auswirkungen hat!!!)wurde
von unserem damaligen Tierarzt eine (fast)vegetarische Ernährung empfohlen
(Quark, gekochter Reis, Karotten, gekochter Fisch etc) und so haben wir
die Geschichte in den Griff bekommen. Ich weiss zwar nicht, ob es auch
bei Tieren funktioniert, aber aus der Humanmedizin ist mir bekannt, dass
auch bei Candida albicans verstärkt mit Joghurt gearbeitet wird. Vielleicht
ist es einen Versuch wert, schaden tut es jedenfalls nicht! MfG H.S. 3. Frage: Katzenbaby's mit Muttermilchmangel, weil zu früh geboren. Antwort: Zum Heilkundigen oder Tierarzt gehen, wegen Präparat zum Milchfluss
anregen bei der Mutter, selber tränken (mind alle 2 Std) bis dahin
oder durch Tierheim "Ammen-Mutter"-Katze vermitteln lassen, (L,O,) 2. Frage: Hündin im letzten Jahr 3x läufig gewesen, Was kann man außer
kastrieren tun ?! (C Koch), Antwort: Zunächst sollte man abklären WARUM die Hündin plötzlich
so oft läufig wird. In der alternativen Naturheilkunde gibt es Präparate,
wie zum Beispiel Pulsatilla,. Um schonend in den Organismus aber wirkungsvoll
einzugreifen, besuchen Sie mit ihrer Hündin doch mal einen Heilkundigen
und lassen sich beraten. Zum Kastrieren: hier gibt's in der Tiermedizin unterschiedliche Ansichten. Zunächst sollte klar sein, daß, wenn bestimmte Erkrankungen
bestehen, operiert werden muß !!! 1. Bei jungen Tieren, spätestens nach der zweiten Läufigkeit: UNSERE Beobachtungen hierzu : deutliche Wesensveränderungen, deutliche
Gewichtszunahme, vorgezogene Wechseljahre, mit den Folgen für Sehnen,
Knochen und andere Organe des Körpers. 2. Die Hündinnen nach dem Ersten Werfen kastrieren. UNSERE Beobachtungen hierzu : deutliche Wesensveränderungen, deutliche
Gewichtszunahme, vorgezogene Wechseljahre, mit den Folgen für Sehnen,
Knochen und andere Organe des Körpers. 3. Die Hündinnen etwa zu Beginn der Wechseljahre zu kastrieren,
um ihnen, falls es sonst später mal nötig würde, zu ersparen,
daß zusätzlich zur Operation noch das Risiko durch "altersbedingte"
Erkrankungen, wie z.B. eine Herzschwäche (die die Operation u.U.
zum "Russisch-Roulett" machen) auftreten. UNSERE Meinung hierzu, dies ist der natürlichste Weg, wenn man an
eine Kastration denkt, allerdings, kann ihnen bei einer nicht unbedingt
nötigen Operation Niemand die Entscheidung hierfür abnehmen. 1. Frage: Rüde ca. 4,5 Jahre, misshandelt, aus Tierheim, Angst vor Gewitter,Epilepischer-Anfall,
soll jetzt Valium nehmen, (D Bräker), Antwort: Epilepsie-Patienten MÜSSEN ständig ambulant (Kontrollen in
der Praxis) betreut werden. Dies kann auch ein Naturheilkundiger tun,
außerdem sollte dringend versucht werden herauszufinden WAS die
Anfälle im Fall ihres Hundes auslöst. Bei Rüden bringt häufig eine Kastration Erfolg, den Versuch
wäre es wert, weil es wenn man die Schwere seiner Erkrankung betrachtet,
dies der Weg des geringeren Übels ist. Schulmedizinisch kommt eigentlich Phenolbabitural (Luminal-Tabletten)
zur Anwendung, Valium beruhigt nur (gut wenn Nervosität der Auslöser
ist). Biologisch gibt es zusätzlich begleitende Therapien, die aber, bitte
seien Sie uns nicht böse, nach der Ursachenklärung speziell
für Ihren Hund zusammengestellt werden müßten. Auf die Frage, was Sie tun können, wenn Sie nicht da sind, sprich
der Hund alleine ist bei einem Anfall, kann wohl keiner einen Rat geben.
Wer abwesend ist, kann wenn er nicht weis, daß er gebraucht wird,
auch nicht handeln.
(L,O,),
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