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Überbein

36. Frage:

Hallo, Was tun bei Überbeinen (Pferd)? (A,D,),

Antwort:

Bestehen Beinträchtigungen oder Schmerzen im Zusammenhang mit dem Überbein ?!

Antwort: Nein ! - dann nicht behandeln - aber beobachten !

Bei Intresse homöopathisches Medikament, zB, Hekla-lava,

Antwort: JA ! - Nähere Prüfung WO GENAU die Beeinträchtigung liegt -symtomatisches Vorgehen,

Vorbeugung: ein guter Schmied, regelmäßiger Beschlag und angemessene Belastung..., (LO),

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Verhalten

 

198, Frage:

Hallo, Hilfe, mein Pferd ist, wahrscheinlich vom Vorbesitzer, "heiß" geritten! Es ist eigentlich nicht rassetypisch für meine 8-jährige Norweger-Stute, daß sie immer nur rennen, rennen, rennen will. Als ich sie mir vor einem Jahr vom Händler kaufte, war sie noch schlimmer und nerviger bei Ausritten. Sie drängt nach vorn, joggt an und will das Tempo bestimmen. Ich bin sie dann bestimmt 1/2 Jahr nur im Schritt und Trab geritten, selten mal im Galopp, um sie einfach von dem Trip runterzuholen, immer nur Galoppieren zu wollen. War das richtig? Als ich mir die Stute kaufte, war sie auch ziemlich verstört, kam nie auf einen zu und hatte panische Angst (auch heute noch) vor irgendwelchen Stöcken, Gerten, etc.. Ich vermutete, daß sie aufs ärgste mißhandelt wurde und war sehr geduldig mit ihr. Nach und nach gewann ich ihr Vertrauen. Bodenarbeit macht sie einwandfrei mit, wenn man sie allerdings reitet, macht sie, was sie will. Mit den Zügeln schlagen darf man sie nicht, denn da geht sie kopflos durch (ich reite si e freizeitorientiert western). Auf dem Reitplatz ist sie recht brav, hat aber ihren Sturschädel und man muß ihr schon deutlich zeigen, wer das sagen hat, aber nie mit Gewalt! Im Gelände wirkt sie aber bei kürzeren Ausritten immer sehr angespannt und nervös. Bei Tagesritten ist sie wie ausgewechselt und alles funktioniert zu meiner Zufriedenheit. Was könnte ich noch tun? Wenn ich alleine mit ihr ausreiten bin, verhält sie sich meist unmöglich, sobald es Richtung Heimat geht. Dann wird sie immer schneller und ich kann sie kaum noch bremsen. Sie ist mir auch schon ein paar mal in Richtung Heimat durchgegangen, ich vermute aus lauter Angst. Sie ist dann richtig angespannt und horcht. Kürzlich ist sie vor einem Tier so sehr erschrocken, daß sie vor lauter Panik gewendet hat und davongaloppiert ist. So verhält sie sich aber nur, wenn wir allein draußen sind. Sie ist weder aggressiv noch bösartig, absolut kinderlieb, schmiede- und verladefromm, ich vermute, sie hatte eine schlechte Vergangenheit und schon viel durchgema aber noch tun? Vor allem gegen die Nervosität und Angespanntheit während einem Ausritt? Danke für Ihr Bemühen! P.S.: Stimmt es eigentlich, daß wenn Pferde über den Augen sehr starke Vertiefungen haben, sie entweder eine schwere Krankheit oder eine schlimme Vergangenheit hinter sich haben? Würde mich mal interessieren, denn bei meiner Norwegerstute sind diese Vertiefungen gigantisch! ,(S,W,)

Antwort:

Nun das ist ein Fall für Pferdetrainer/innen die nach Monty Roberts arbeiten, mit wachsenden Verständnis und Vertrauen gegenüber dem LEITTIER - Mensch, bessert sich der Zustand, zusätzlich könnten homöopathische Medikamente oder Bachblüten eine Hilfe sein, diese Vertiefungen zeugen davon das das Pferd mal schwer abgenommen hat(warum auch immer) oder von hohem Alter, (L,O,),

190, Frage:

Hallo, Wir besitzen zwei 9 Monate alte Collie-Hündinnen (Tricolor & Blue-Merle). Letztere habe ich wiederholt ertappt, als sie ihren eigenen Kot fraß. Beide Tiere bekommen das gleiche Futter und sind sonst im Verhalten nicht auffällig. Ist das Kotfressen möglicherweise auf Mangelerscheinungen zurückzuführen? (T,B,)

Antwort:

Lassen Sie die Hündin unbedingt parasitologisch untersuchen, zusätzlich hilft das zeitweise verfüttern von altem stinkendem aber noch nicht verdorbenen (!) Käse, (L,O,),

172, Frage:

Hallo, Mein Kater (5 Jahre), ist seit ich aus dem Urlaub zurück bin ( Kater war eine Woche bei Freunden) extrem komisch. Er liegt den ganzen Tag unter dem Kleiderschrank und will nur noch abends nach draußen. Außerdem rennt er teilweise hektisch durch die Wohnung, bleibt dabei kurz stehen und leckt sich an unterschiedlichen stellen, außerdem frißt er sehr schlecht. Dazu kommt, daß er im Moment versträrkt Wunden von Kämpfen mit nach Hause bringt. Was könnte das sein? (D,B,),

Antwort:

So ohne nähere Anamnes gesagt, ist es Ihm wohl nicht bekommen das Sie in Urlaub waren, Näheres ist erst nach genaueren Angaben möglich - Bachblüten könnten helfen, wenn organische Schäden ausgeschlossen sind (L,O,),

161, Frage:

Hallo, Meine Jack Russel Terrier Hündin hat große Angst bei Gewitter oder Feuerwerk, was bishin zu Kreislaufbelastung mit beschleunigtem Herzschlag und Hecheln (auch bei kühler Witterung)führt. Ich würde ihr gerne entweder mit Homöopathie oder Bachblüten helfen, könnten die Notfalltropfen evtl. bei Gewitter helfen? Was kann ich schon vorbeugend bei Sylvester tun? (I,B,),

Antwort:

Die Notfalltropfen sind immer gut, doch sollte man auf Dauer etwas geben das die Psyche der Hündin stabilisiert, gehen Sie mal zu einer/m ganzheitlichen Behandler/in, übrigens nun gibt's den Fragebogen auch bei uns im Internet auch,(L,O,),

160, Frage:

Hallo, seit drei Tagen haben wir zusätzlich zu unseren kastrieten Katern ein 5-7 jähriges Setterweibchen aus dem Tierheim, sie ist unheimlich lieb und anhänglich gegenüber Menschen (2-jähriger Sohn) und absolut stubenrein; sie hört sogar einigermaßen, wenn wir spazierengehen. Echten Kummer macht es uns aber, daß sie wie verrückt reagiert, sobald eine unserer Katzen ins Haus oder auf das Gelände kommt. sie hatte im Tierheim selbst im Katzenhaus keinerlei Reaktion gezeigt. Sieht sie eine Katze beim Spazierengehen, geht sie relativ unbekümmert weiter. (M,W,),

Antwort:

Sicherlich ist Sie sehr eifersüchtig und im Tierheim war's ihr zu unpersönlich, da war Sie nur eine von vielen... man sollte es ausser mit vermehrter Zuwendung, mit Bachblüten, die nach einer umfangreichen Anamnese zusammengestellt werden, versuchen, gehen Sie mal zu einer/m ganzheitlichen Behandler/in, übrigens nun gibt's den Fragebogen auch bei uns im Internet auch, (L,O,),

154, Frage:

Hallo, Wer hat Erfahrung von ADS (Aufmerksamkeits-Defizienz-Syndrom)bei Vollblut Pferden ???? Stute ist acht Jahre, mit viel Vollblutanteil kam voellig verdorben vor einem Jahr zu mir, zeigt Hyperaktivitaet, Konzentrationsschwierigkeit, steigert sich beim Reiten ohne erkennbaren Grund bis hin zu völliger Unkontrollierbarkeit. Habe das Pferd mit homöopathischen Mitteln (Hyoscyamus, Belladonna und Nux vomica) recht erfolgreich behandelt. Bisheriges Verhalten des Pferdes ist jedoch noch nicht als normal einzustufen. Wer kann mir weiterhelfen ???? (S,K,),

Antwort:

Es ist schon erstaunlich welchen Erfindungsreichtum wir Menschen entwickel neue Krankheitsbegriffe zu erschaffen, anstatt uns die Mühe zu machen nach den Ursachen zu forschen, aber selbst bei uns Menschen selbst ist das ja viel zu oft nicht viel anders (lieber Valium-Pillen als die Ursachenforschung und Behandlung), das völlig Verdorbene (Pferd)braucht viel Zeit um gerichtet zu werden, es sollte versucht werden das Vertrauen des Pferdes zurück zu erlangen - sehr gut hierfür ist die Monty Roberts Methode, eine gründliche Untersuchung sollte abklären ob es organische Leiden gibt (Wirbelsäule, Beine, Hufe, passendes Zubehör...) um weiteres sagen zu können müßte man das Pferd kennen lernen, (L,O,),

142, Frage:

Hallo, Ich haette eine Frage zu Katzen. In unseren Haushalt, der auch aus drei Hunden besteht soll bald noch eine kleine Katze einziehen. Wie alt sollte die Katze mind. sein und wie alt sollte sie hoechstens sein, damit sie sich an die Hunde gewoehnen kann? Wie sollte die Eigewoehnung sein, damit sie allen gerecht wird? (Ec,),

Antwort:

Mindestens 8 Wochen - ein Höchstmass gibt es nicht, wichtig ist das beide Tiere sich nicht spinne Feind sind (L,O,),

127, Frage:

Hallo, Wir haben seit 10 Jahren eine Chow-Chow-Hündin. Sie verträgt sich im Allgemeinen gut mit anderen Hunden und sogar mit Katzen (im Freien, bei Spaziergängen). Ausnahme: wenn die Katze aus der Nachbarschaft an unseren Hundefutternapf will ! Wir haben schon öfter gehört, dass Chows nicht zu den Hunderassen gehören, die besonders alt werden. Deshalb - und weil nun mal Hundeliebhaber sind - haben wir uns überlegt einen Berner-Sennenhund-Welpen zu kaufen. Bekannte von uns sind gerade glückliche Pateneltern von fünf jungen Berner Sennenhunden geworden. Meine Frage: kann ich es unserem Chow irgendwie erleichtern, mit dem neuen "Familienmitglied" umzugehen ? Gibt es Gründe, die dagegen sprechen, zu einem älteren Hund einen ganz jungen hinzuzunehmen ? (H,R,),

Antwort:

Gehen Sie mit der Hündin zu den Welpen und lassen Sie sie ihre Gefährtin aussuchen, nehmen sie die kleine zur Probe, für ein paar Std mit und vergessen Sie nicht der älteren Hündin zu vermittel das ihr kein Liebesverlust durch den Welpen droht (siehe auch Frage 123), (L,O,),

123, Frage:

Hallo, Ich bitte um Rat zum Verhalten meiner fünfjährigen Rottweiler-Hündin: es ist wirklich nicht einfach einen sogenannten Kampfhund zu besitzen. Die Umwelt reagiert verunsichert bis panisch und mehr als einmal musste ich mich der Frage stellen, warum ausgerechnet ich so einen Hund habe. Nun, als ich sie anschaffte, lebte meine Familie und ich mitten im Wald auf einer einsamen Mühle und diese Rasse Hund schien mir eine beeindruckende Möglichkeit unerwünschte Besucher vom Hof zu halten, nachdem mein alter Mix blind und taub als Wachhund untauglich geworden war. Sie ist tatsächlich unglaublich familientreu, sensibel für alle Stimmungen und hat ein Gedächtnis wie ein Elefant. Seit wir von der Mühle weg in´s "belebte" Dorf gezogen sind, kämpfe ich mehr mit meiner Verunsicherung anderen Menschen und ihren Vorurteilen und Ängsten gegenüber, als ich eigentlich Anlass aus dem Verhalten des Hundes hätte. Denn: Sie gehorcht, ist grundlegend freundlich, aber auch ständig im Haus wachsam. Seit fünf Monaten haben wir noch einen kleinen Golden Retriever - ein völlig anderer Charakter: die ganze Welt ist nett und alle Menschen sein Fanclub. Den Kleinen haben wir angeschafft, in der Hoffnung, dass meine Hündin sich endlich hündischer geben würde und weniger auf mich fixiert. Vor 14 tagen bin ich weggefahren und habe sie in der Obhut meines Mannes und meiner Tochter gelassen. Den Kleinen nahm ich mit. Schon beim ersten Telefonat mit meinem Mann erfahre ich: Meiner Hündin geht es schlecht. Schlecht? Inwiefern. Ich komme nach Hause und erlebe folgendes: Sie winselt, wenn ich das Haus verlasse. Sie rennt ständig hinter mir her und drückt sich in die hintersten Ecken, wenn ich mich hinsetze (dabei reisst sie Tische und Stühle um, bei dem vergeblichen Versuch sich kleiner zu machen als sie nunmal sein kann ). Sie bellt Nachbarn aan, die sie seit Jahren ignoriert, weil eben bekannt und keine Gefahr. Sie jagt die Katzen, springt auf den Esstisch in unbeobachtet geglaubten Momenten. Sie gräbt Blumen aus, hechelt den ganzen Tag und der Kleine Golden Retriever traut sich kaum sich zu rühren, es sei denn ich sitze zwischen beiden und "beschütze" ihn. Beim spazierengehen hört sie zwar, aber ich spüre dass es ein ganz knappes und widerwilliges Gehorchen ist. Ich spüre eine zunehmende Agressivität und sperre sie inzwischen weg, wenn Besuch kommt. Ich schnauze sie ständig an - es ist manchmal schwer zu ertragen, nicht einmal auf die Toilette gehen zu können, ohne dass sie schneller als ich vor mir in´s Bad rennt.... ) - und ich weiss , dass das nichts bringt - eher die Situation verschärft. allerdings bin ich auch völlig ratlos. Sie hat eine schwere HD in der rechten Hüfte. Sind Schmerzen die Ursachen für ihr Verhalten? Ist es der Golden Retriever? Und dann höre ich noch den Experten, bei dem sie zur Erziehung als Welpe war in meinem Ohr: diese Rasse ist mit Vorsicht zu geniessen. Die Rüden sowieso und die Hündinnen drehen oft, wenn sie älter werden durch. Was mache ich falsch? (E,H,),

Antwort:

Nun ich glaube nicht das der Hund durch deht, er hatte vermutlich früher zu viele Rechte und ist "nur" eifersüchtig, duldet Niemand neben sich und erst recht nicht neben seiner Bezugsperson, dass Sie mit dem anderen Hund weggefahren sind, schlug dem Fass den Boden aus, so dass die Hündin nun versucht das Zepter, soweit möglich/nötig zu schwingen - kein einfaches Problem - bei einem solch kräftigen Tier, versuchen Sie dem Hund zu vermitteln das er der keinen Liebesverlust zu fürchten hat, Sie alles schon im Griff haben und SIE der Rudelführer sind, das Beste wäre allerdings Vorort professionelle Hilfe (GUTE Hundeschule), versuchen Sie's auf keinen Fall mit Gewalt - sondern mit konsequenz und durch die Blume, (L,O,),

112, Frage:

Hallo, Wir haben 2 Katzen, Geschwister, Männchen + Weibchen, reine Hauskatzen und sehr verwöhnt, stark auf uns fixiert und eigen. Wir beabsichtigen 2 kleine 8 Wochen alte Kätzchen bei uns aufzunehmen (Mutter: Heilige Birma) die sonst ins Tierheim müßten. Frage: Können wir das unseren LIEBEN antun bzw. zumuten? Sind psychische Folgeschäden zu erwarten? Wer hat Erfahrungen und Tips? Vielen Dank! (S,Z,),

Antwort:

Das wäre den Versuch wert, ob Ihre beiden Stubentiger die kl Birmas leben lassen, ins Tierheim könnten die beiden Babys ja noch immer, wenn es garnicht klappt, (L,O,),

94, Frage:

Hallo, wer kann mir ein Tip geben, wie ich meine Mischlingshündin (Jagdhund-Schnauzer), deren einziger Lebensinhalt das Fressen von allem zu sein scheint, erstens dazu bringen kann, damit aufzuhören und viel wichtiger: abzunehmen. Bringt der teilweise Ersatz mit beispielsweise Kartoffeln etwas? Meine weitere Frage ist: welche Methode ist die beste bei der Zusammenführung einer Katze und oben genannter Hündin? Sie ist grundsätzlich freundlich anderen Hunden, Menschen, Kinder gegenüber, aber durch ihren starken Jagdinstinkt befürchte ich, daß es mit einer Katze im Haus zu einem großen Problem kommen kann. Was für eine Art Katze wäre geeignet? Oder sollte ich es einfach nicht darauf ankommen lassen? Im Voraus vielen Dank für Ihre Hilfe. mfg (K,H,),

Antwort:

Der Grundstein für Ernährungsfehler liegt oft in der Inkonsequenz der Besitzer in der Kinderstube der Hunde, in freier Natur kommen auch nicht ständig die leckersten Braten, auch die Natur sorgt für Fastentage (der Darm kann nur entgiften, wenn er mindesten 12 - 24 Std - in regelmäßigen Abständen, ohne Nahrung - Arbeit - bleibt), Unser Tip, möglichst wenig Leckerchen je nach Alter eine Mahlzeit, die so dosiert wird, dass der Hund zunächst ein Kaloriendefizit hat - um abzunehmen - und später so das er sein Gewicht hält, eine Unterstützung mit Akupunktur ist im gewissen Rahmen möglich - in der Homöopathie ist vermutlich Calcium - carbonicum das Kostitutions-Mittel des Hundes, das wichtigste ist bei einem organisch gesunden Hund, das Durchgreifen seiner Besitzer !

Zur Katzenintegration, am Besten Sie gehen ins Tierheim und testen dort und anschliessen zu Hause, ob Hund und Katz sich vertragen - ähnliches bieten auch viele seriöse Katzenzüchter an, (L,O,),

77, Frage:

Hallo, Wir haben zwei kastrierte Kater ( 7 und 4 Jahre). Der eine markiert seit einem 3/4 Jahr und der andere fängt jetzt damit an. Es hat keine Veränderungen im täglichen Ablauf gegeben, auch kein Umzug o. ä. Die Katzentoiletten werden regelmäßig gereinigt. Es ist ein großes Problem für uns, da so gut wie alles bespritzt wird.Es sind reine Wohnungskatzen die aber die Terrasse( gesichert) benutzen können.Naßspritzen funktioniert nicht. Auch das sofortige auf die Katzentoilette setzen hilft nicht.

Wissen Sie vielleicht eine Lösung dieses den Katzen abzugewöhnen?(J,H,),

Antwort:

Hier handelt es sich um tierferliegende Probleme, zur Behandlung müßen Sie eine auch Tierpsychologisch arbeitenden sachkundigen Behandler oder Tierarzt aufsuchen - Leider ist es mit einem Tip, wie zB dem Naßspritzen nicht erledigt, das Ganze bearf einer umfangreichen begleiteten Therapie, (L,O,),

64, Frage:

Hallo, Meine Katze verunreiniget seit 4 wochen die Couch . Keine Krankheitsanzeichen. Keine Veränderung der Umgebung feststellbar. Kastriert.Es scheint ein psychologisches Problem zu sein. Hat irgendjemand Ideen oder Tips, was man dagegen tun kann? (M, aus Essen),

Antwort:

Seit Wann Kastriert ?! Haben Sie ihre eigenen Familien- oder Freundeskreis verändert ?! Darf die Katze Dinge nicht mehr die sie früher durfte ?! Oft ist das Verunreigen (auf Welche Art denn ?!) ein Zeichen von mangelnder Beachtung oder Rangstreitigkeiten, manchmal können aber auch nahende oder stumme (chronische Blasenentzündungen Diabetis...)Krankheiten dahinter stecken, ist die Ursache geklärt kann's an's Behandeln gehen, liegt's an der Psyche gibt es verschiedene Wege, der einfachste ist eine Wäschespritze mit der es inflagranti eine Dusche gibt oder wenn die Katze gar nicht auf's Sofa soll die umgedrehte (damit die Katze sich nicht verletzen kann) Mausefalle, die bei Berührung Krach macht und hochflitscht, ohne das Tier zu verletzen, beide Methoden haben den Vorteil, dass der Mensch weil nicht direkt dabei, nicht als Verurasacher angesehen wird, schreiben Sie doch mal Näheres, (L,O,),

62, Frage:

Hallo, Guten Tag, allerseits. --- wir haben seit kurzem in unserem Stall eine 4jährige Warmblut-Stute, sie ist gut im Temperament und augenscheinlich, sowie nach tierärztlicher Untersuchung völlig gesund. Das Pferd bekommt tagsüber Weidegang und hat von abends bis morgens eine eigene Box mit angeschlossenem Sandpaddock in unmittelbarer Nachbarschaft zu anderen Pferden. Leider hat die Stute die blöde Angewohnheit, Sand auf ihrem Paddock aufzunehmen und mit Begeisterung zu fressen,also regelrecht zu kauen und mit offensichtlichem Genuß zu schlucken. Sie können sich denken, daß wir uns die allergrößten Sorgen wegen einer drohenden Sandkolik machen. Auch ist es in unserer sandigen Gegend fast unmöglich, das Pferd auf Dauer von Sand fernzuhalten, außer im Stall einzusperren, was ja genauso schlimm wäre. Ein akuter Mineralstoffmangel scheint nicht die Ursache zu sein; wir füttern seit einigen Tagen Mineral-Zusatzfutter in hoher Dosierung, überall aufgestellte Leckschalen werden mässig genutzt. Ansonsten gibt es Frischgras, Heu in beliebiger Menge, morgens eine kleine Gabe Kraftfutter und abends mash (in der Hoffnung, daß die Verdauung angeregt und etwaig aufgenommener Sand wenigstens zum Teil wieder ausgespült wird), und zwar ca.500g Trockenmasse. Die Stute wird täglich leicht gearbeitet, abwechslungsreiches Programm: Longe, Dressur auf dem Platz, viel Gelände, gelegentlich leichte Sprünge (Gymnastik). Kontakt zu Artgenossen ist zur Zeit nicht optimal, immerhin kann sie ihre Nachbarn (2 Haflinger Wallache) sehen, riechen, über den Zaun "benäseln". Welche Ratschläge können sie mir geben,um dieses Problem,sei es ein biologisches oder ein verhaltensbestimmtes, in den Griff zu bekommen? --- Herzlichen Dank für Ihre Tips und viele Grüße, (E, H,),

Antwort:

Vermutlich liegt, nach der homöopathischen Lehre doch ein Mineral-Mangel dieser (leider in der zwischen Zeit auch) Angewohnheit zu Grunde, es könnte mit dem Calcium oder Eisen - Stoffwechsel zusammen hängen, Sie sollten einen sachkundigen Behandler oder Tierarzt mit einer ausführlichen Anamnese und Laboruntersuchung beauftragen, zusätzlich sollte man es zum Abgewöhnen, mit (traurig aber nötig) einem Maulkorb versuchen das Füttern von Mineralien, auch in kl oder gr Stiel, ob billige oder teure Futter garantiert nicht eine ausgewogene Versorgung (gebe ich täglich ein salziges - weis ich noch lange nicht, ob der Körper unter- ausreichend- oder über- versorgt ist, nicht Jeder wertet zusätzlich auch noch das Futter gleich aus, Patienten mit Stoffwechselstörungen, haben zB gerade bei der Verdaung oft Probleme), bedenken Sie auch das durch die ständige Gabe aufbereiteter Vitamin-Mineral-Gemische, der Körper diese nicht nicht mehr selbst aus der Nahrung isolieren muss, (L,O,),

60, Frage:

Hallo, Wir haben ein kleines Problem mit unserer Huendin. Wer hat aehnliches schon erlebt bzw. kann uns weiterhelfen? M, geb. ca. 11/97, weiblich, beige mit cremfarbenen Flecken, Nasenspiegel und Augen ebenfalls hellbraun., lebt mit zwei Erwachsenen Menschen, drei Katzen und einem AC-weißem Schaeferhund(weibl.kastr. 8 Jahre). Mitte 9/98 Kastration mit lt. Tierarzt; kompletter Exstirpation aller Anteile bis auf Scheidenstumpf. Mitte 10/98 "Hitzesymtome": Rüden werden abgebissen, Verdickung der Scheide, Ausfluss klar tropfenweise. Anfang April bis heute wieder "Hitzesymtome" Rueden seither sehr interessiert, ab Mitte Mai Ausfluss milchig, tropfenweise, seit 18.Mai fleischfarbend, am 20.05. Paarung mit Rueden, wurde von Huendin initiiert und angenommen, 22.05. "Rueden auf dem Uebungsplatz-Hundeschule wurden abgebissen. Charakteristika der Huendin: Sehr liebebedürftig, keine Aggressivität, stattdessen Zurueckziehen, wird waehrend ihrer "Hitze" auch von der aelteren Huendin (s.o.) bestiegen, lernt sehr schnell, ist sehr aufmerksam, Fressverhalten: gierig, schnelle Nahrungsaufnahme, Durst: normal (L,A,),

Antwort:

Solche Verhalten wurde schon öfters (etwa 1 Tier auf 500) beobachtet, Sie sollten einen sachkundigen Behandler oder Tierarzt ihres Vertrauens aufsuchen und die Hündin, schon allein wegen des Ausflusses, gründlich untersuchen lassen, die psychischen Probleme lassen sich günstig mit biologischen Heilmitteln beeinflussen, (L,O,),

56, Frage:

Hallo,Vor einigen Tagen habe ich mir einen 5-jährigen Wallach gekauft, der den ganzen Tag mit einem Pony auf der Weide steht. Beim galoppieren gibt das Pferd Geräusche von sich, die anscheinend aus dem Magen kommen. Können Sie mir sagen, ob diese Geräusche für einen Wallach typisch sind oder ob es sich um einen Kopper handelt? Der Vorbesitzer garantiert mir, daß das Pferd noch nie gekoppt hat. (I,O,),

Antwort:

Das ist ganz normal sie sind für einen Wallach typisch und Kopper ist der Wallach auch nicht, ein Pferd "koppt", wenn es irgendwo steht und Luft mit dem typischen Geräusch herunterschluckt, es gibt Kopper die dazu die Zähne auf Gegenstände setzen, ander koppen aber auch ohne "meschanische Hilfe, Pferde die erstmal koppen hören freiwillig nicht mehr damit auf, ob Koppen ansteckend ist wird in Fach- kreisen unterschiedlich beurteilt, auf jeden Fall ist diese Unart sehr ungesund für das betreffende Pferd, (L,O,),

55, Frage:

Hallo, ich suche nach einem alternativen Mittel gegen Nervosität bei meinem Pferd. Wenn ich mit meinem Pferd auf Turnier fahre ist er die ersten Male sehr nervös und unruhig. Gibt es ein Mittel, das Pferden in solchen Streßsituationen hilft? Ok, ich könnte die Ursache der Streßsituation abstellen und kein Turnier reiten, aber gibt es vielleicht doch noch eine andere Alternative? (T,P,),

Antwort:

Für ein homöopathisches Medikament braucht man noch wesentlich mehr Information zum Patienten und müßte diesen auch Untersuchen können, es kommen einige Möglichkeiten in Betracht, leider schreiben Sie gar nicht Wann und Wie sich die Angst bemerkbar macht

Bachblüten können versuchsweise ebenfalls eingesetzt werden ohne nähere Info hier ein allgemeiner Tip, Crab Apple, Chestnut Bud,Rock Rose, (L,O,),

39. Frage:

Hallo, vor ca. einem Jahr fing mein Wallach an, mit dem Kopf zu schnicken. Ich ließ ihn vom Tierarzt untersuchen, der konnte aber nichts feststellen. Ich sollte ihn beobachten, ob er eventuell sehr lichtempfindlich sei. Ich konnte aber nichts derartiges feststellen. Er schnickt im hellen und im dunklen, im Gelände und in der Halle. Aufgefallen ist mir, daß er sehr empfindlich mit den Nüstern ist, daß heißt, er ist ständig am schnauben, wenn nur das Halfter etwas tiefer hängt; dann fängt auch seine Nase an zu laufen (klar und nicht eitrig). Mittlerweile kann ich ihn nur noch in der Halle reiten, wo sein schnicken nicht ganz so schlimm ist; draußen ist er allerdings momentan unreitbar, je windiger es ist um so schlimmer ist es, er reißt dann immer ruckartig den Kopf in die Höhe und hebt dabei sogar mit den Vorderhufen vom Boden ab (kein Steigen). Vielleicht können Sie mir einen Rat geben. Besten Dank im Voraus. (C,B,),

Antwort:

Vermutlich ähnlich wie bei Frage 12 ?! - Hier gibt's jedoch wenigstens noch Hinweise woran es liegen könnte, -warum ist die Nase (und das drum herum) so empfindlich ?! Welche Art Untersuchung fanden statt?! - auch Rhino/-Larynoskopie - Ultraschall uU Röntgen ?! aus der Beschreibung heraus ist zu vermuten, daß das Pferde nicht nur lichtsensibel sondern vermutlich eine tatsächliche Erkrankung/-Veränderung im Kopfbereich haben könnte, neulich hörten wir von einem Headshaker der nach Befund mittels Computerthomographie eine Knochen- absplitterung hatte, die die Bescherden verursachte,

nochmals mein Aufruf wer einen Headshaker hat bitte melden e-mail

und näheres zu den eigenen Erfahrungen mit diesem Symtom bitte mitteilen !!! , (LO),

Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen

Aus einer Email eines Mutigen Antwortes an uns (Vielen Dank für die Hilfe),

Hallo auch, eine Bekannte hat mit ihrem Wallach ein ähnliches Problem. Seit kurzem fing das Pferd an mit dem Kopf zu schlagen und "schnicken"...Nach unzähligen Untersuchungen (u.a. auch in zwei Kliniken) hat man nun festgestellt, daß das Pferd Herpes im Rachen hat. Dadurch hat das Tier ein ständiges Jucken im Hals (mal laienhaft ausgedrückt) und versucht nun mit der Kopfbewegung dem entgegen zu wirken. Neben einer medikamentösen Behandlung hat der Tierarzt Sägespäne-Einstreu empfohlen (hoher Staubanteil im Stroh). Außerdem sollte man das Heu gut durchweichen. Auf gut deutsch: Um so weicher die Halme beim Schlucken sind um so weniger werden die Herpesbläschen im Rachen gereizt. Lassen Sie ihr Pferd doch mal in dieser Richtung (mittels Ultraschall) untersuchen. (R,P,),

ich habe auf Ihrer Homepage den Aufruf an Headshaker-Besitzer gelesen. Mein 7-jähriger holländischer WB Wallach fing heuer auch zum ersten Mal damit an (ich habe das Pferd erst seit einem Jahr- kenne ihn jedoch schon länger). Es begann etwa im April und wir dachten anfangs das Kopfhochreissen beim Reiten sei ein reiterliches Problem. Nach längerer Beobachtungszeit und vielem Nachlesen sind wir dann draufgekommen, daß es speziell tagsüber auftritt, besonders wenn er in der Sonne gearbeitet wird. Es war zeitweise sogar so schlimm, daß er "Nachwirkungen" im Stall hatte - zB.Kopfschlagen beim Fressen und allgemeine Unruhe und Genervtheit. Mittlerweile haben wir die Zähne nachschleifen lassen, wobei auch gleich 2 Wolfszähne entfernt wurden, und ein TA hat ihn 2x akkupunktiert und eine Immunsystem-stärkende, Leber-reinigende Kur gegeben. Mittlerweile haben wir das Problem insofern ganz gut im Griff als daß wir das Pferd immer erst am späten Nachmittag/Abend (ab 18 h) in der Halle reiten - am Reitplatz fängt er nach einer gewissen Zeit wieder an mit dem Kopf zu zucken) - dies hat auch dazu geführt, daß er wieder allgemien ruhiger geworden ist, sodaß sogar gemütliche Ausritte tagsüber möglich sind (im Wald ist es am Besten, auf sonnigen Wegen weniger). Generell ist zu dem Pferd noch zu sagen, daß er zwar tagsüber auf der Weide ist, sich beim Grasen jedoch normal verhält - er ist jedoch auf Insektenstiche sehr empfindlich (bekommt gleich große Schwellungen) und seit neuestem fängt er damit an sich Schweifrübe und tlw. auch die Mähne zu scheuern - ich glaube, er ist einfach ein sehr empfindlicher, allergieanfälliger Typ. (S,Z,),

13. Frage:

Hündin, jetzt 3 Jahre alt, mit 3/4 Jahr von der Züchterin gekauft. Sie lebt jetzt in einem grossen Haus mit einem Rüden zusammen. Jeder Hund schläft getrennt von dem anderen.Tagsüber sind die Hunde immer zusammen. Die Hündin durfte bei der Züchterin im Bett mit ca 6 anderen Hunden schlafen. Bei uns von Anfang an alleine in der Küche in ihrem Korb. Nach einigen Anfangsproblemen (bsp. kratzen an der Tür), ging es dann. Das Tier war zu Anfang sehr Dominant. Erkannte den Menschen nur als Futterlieferant an. Nach ca. einem 3/4 Jahr besserte es sich, auch nach dem Besuch einer Hundeschule. Der Rüde ist in der Rangfolge unter ihr. unser Problem jetzt: Sie pinkelt in unser Bett, obwohl sie draussen war. Zuletzt sogar auf den Küchentisch. Der Hund war psychisch auffällig. Nach Gabe von ca. 1 Woche Bachblüten-Notfalltropfen und Umzug ins Schlafzimmer (natürlich nur in ihrem Korb), wurde es besser. Welche Ursache kann eine solche Auffälligkeit haben (pinkeln ins Bett und auf den Küchentisch?). Wir hatten schon mehrere Hunde und keiner hat so etwas gemacht. (MH)

Antwort:

Klären Sie ab, ob eine organische Ursache besteht, zB Nieren-Blasen-Entzündungen, ansonsten hängt Ihr Verhalten mit der Dominanz zusammen, da wir die Hündin nicht persönlich kennen, können wir hier nur vermuten, ist es möglich das die Hunde, wie im Rudel, zusammen übernachten ?! möglicherweise ist der Fall dann schnell und problemlos geklärt, versuchen Sie genau herauszufinden Wann und auf Was die Hündin so reagiert, wie verhalten SIE sich gegenüber den Hunden, bitte schreiben Sie uns näheres, (LO,),

10. Frage:

Problem-Pferd (Pflegepferd, kein eigenes), sehr agressiv, je mehr man es fordert, desto agresiver wird es. Arbeit macht es in den ersten Tagen gefügiger - aber dann geht's mit der alten Leier um so schlimmer weiter. Daher werden Leute gesucht, die mit Monty Roberts Erfahrungen haben. (O.S.)

Antwort:

Wir haben vor vielen Jahren einen mehrtägigen Lehrgang bei ihm besucht. Ein TOP-PFERDEMENSCH, ein Besuch bei Ihm ist ein Erlebnis, seine Methode wäre gut für das Problempferd, aber Vorsicht beim Alleingang nach Buch. Dieses Pferd hat anscheinend gelernt der Boss zu sein. Lassen Sie sich professionell helfen, vergewissern Sie sich bevor Sie andere an dem Pferd arbeiten lassen, es gibt auch viiiele Trittbrett-Fahrer der M. Roberts - Methode !!! (L.O.)

1. Frage:

Rüde ca. 4,5 Jahre, misshandelt, aus Tierheim, Angst vor Gewitter,Epilepischer-Anfall, soll jetzt Valium nehmen, (D Bräker),

Antwort:

Epilepsie-Patienten MÜSSEN ständig ambulant (Kontrollen in der Praxis) betreut werden. Dies kann auch ein Naturheilkundiger tun, außerdem sollte dringend versucht werden herauszufinden WAS die Anfälle im Fall ihres Hundes auslöst.

Bei Rüden bringt häufig eine Kastration Erfolg, den Versuch wäre es wert, weil es wenn man die Schwere seiner Erkrankung betrachtet, dies der Weg des geringeren Übels ist.

Schulmedizinisch kommt eigentlich Phenolbabitural (Luminal-Tabletten) zur Anwendung, Valium beruhigt nur (gut wenn Nervosität der Auslöser ist).

Biologisch gibt es zusätzlich begleitende Therapien, die aber, bitte seien Sie uns nicht böse, nach der Ursachenklärung speziell für Ihren Hund zusammengestellt werden müßten.

Auf die Frage, was Sie tun können, wenn Sie nicht da sind, sprich der Hund alleine ist bei einem Anfall, kann wohl keiner einen Rat geben. Wer abwesend ist, kann wenn er nicht weis, daß er gebraucht wird, auch nicht handeln.

(L,O,),

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Wunden

191, Frage:

Hallo, Meine Stute hat seit 2 Wochen eine Fistel unter dem Bauch in der Gurtlage. Die Tierärztin riet mir erst einmal Zugsalbe zu probieren; es zeigt sich aber keine Besserung. Der einzige Weg sei sie unter Vollnarkose in einer Klinik zu operieren. Da sie aber schon älter ist würde ich ihr dies gerne ersparen. Ich brauche dringend einen Rat , was man noch tuen kann???? (Y,C,)

Antwort:

Hier sollten Sie zusätzlich mal eine/n sachkundige/n alternative/n Behandler/in dran lassen, mit ein wenig Zeit und Gedult (in 8 - 10 Tagen sollten Sie die ersten Erfolge sehen) findet sich möglicherweise eine homöopathische Lösung und die O.P. bleibt ja trotzdem sonst auch noch als Lösung, (L,O,),

118, Frage:

Hallo, Wie behandle ich bei meinen Hunden Schnittwunden in den Pfoten? Da sie sehr lauffreudig sind und auch gerne ins Wasser gehen ist ein Verband nur von begrenzten Nutzen. Gibt es die Möglichkeit eines Wundschnellverbandes? Welche natürliche Methoden sind abgebracht? Für eine Beantwortung auf meine Emailadresse wäre ich Ihnen sehr dankbar Vielen Dank im Vorraus (W,H,),

Antwort:

Bei Schnittwunden ist es wichtig den genauen Zustand (Lage - Größe - Tiefe...) fest zu stellen, sollte ein Verband nötig sein, muss man den Radius des Hundes, soloange nötig, den Bedürftnissen der Wunde anpassen, Erkrankungen/Verletzungen passen sich nicht den Wünschen des betroffenen Lebewesens an, Wunden die tiefer sind, Fremdkörper beinhalten (können), an ungünstigen Stellen sitzen, normale Funktionen stark beeinträchtigen oder stark bluten gehören in die Hände von sachkundigen Behandler/innen oder bei komplizierteren Verletzungen von Tierärzt/innen im Zweifel ehr früher als später Rat suchen, Wunden die vom Tierhalter vorbehandelt sind oder älter als 6 - 8 Std sind, können oft nicht mehr genäht/geklammert werden, fängt eine Wunde an zu eitern und tritt auch noch Fieber/Apetittlosigkeit auf - SOFORT sachkundige Hilfe beanspruchen, (L,O,),

114, Frage:

Hallo, hier ist wieder der mit der 3-jährigen Stute(frage 103) mit der verletzung am Knie , ich habe mit unserem Tierarzt gesprochen , es ist nun folgender Fall, es wuchert langsam zu und wildes fleisch drückt über die wundränder, man muß das Pferd noch mal operieren ,mein tierarzt weiß nun nichts über epigart (künstliche haut).Könnten sie mir bitte bezugsquellen und informationen geben ???man will sie nächste woche dienstag operieren. (J,C,),

Antwort:

Epigart ist ein Hautersatz (aus der Humanmedizin) der nicht einopieriert wird sondern auf die Wunde gelegt, mittels Verband fixiert und regelmäßig gewechselt wird, (L,O,),

103, Frage:

Hallo, mein 3 jähriges Pferd hatte einen Unfall , es riß sich los rannte eine Miste hinauf, riß beim runterspringen eine Dachrinne weg und knallte dann noch gegen ein Auto.nun hat es eine Verletzung knapp unterhalb des rechten Knies , die Haut wurde handtellergroß dreieckig weggerissen (wahrscheinlich Dachrinne), an einer Seite war die haut noch dran es wurde dann genäht und verbunden der verband wurde alle ´2 tage gewechselt, aber nach einer woche waren alle nähte gerissen das bein war auch angeschwollen, ein nochmaliges nähen war nicht mehr möglich da die noch verbliebene haut bzw. fell zu klein war. nun wird alle 2 tage der verband gewechselt (sehnen und knochen sind nicht bzw.nicht sichtbar verletzt) . Nun würde ich gerne wissen ob Sie Erfahrung haben wie lange der Heilungsprozeß bei so einer großen wunde ( Handflächengroß )dauert und was noch als folgeschaden auftreten kann (außer das sie angst vorm tierarzt hat) Vielen Dank, (J,C,),

Antwort:

Es dauert recht lange (durchaus 3 Monate und mehr) und kann uU Probleme mit der Narbenbildung und dem Gelenk geben, es können ähnliche Folgeschäden, wie bei kleineren Wunden auftreten, vor 1986 hatten wir eine Patientin mit ähnlich gr Wunde (weil nicht mehr zu Nähen bekam Sie Epigart = künstl Haut, per Stk damals schon 12 DM auf die Wunde,alles verheilte super, (L,O,),

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Zähne

 

 

184, Frage:

Hallo, ich habe eine 7 Monate alte Schäferhündin mit einem Überbiß von 55,5 mm. Kann sich dieses mit zunehmenden Alter (bis 12 Monate) noch regulieren. (B,R,)

Antwort:

5,5 cm ist ein grosser Zwischenraum fragen Sie zwecks Therapie eine/n Tierärzt/in die sich auf Zähne bei Hunden spezialisiert hat, Auskünfte über Tierärztekammern oder Uni-Kliniken, ,(L,O,),

176, Frage:

Hallo, Mein Karthäuser/Persermixkater 7 Jahre alt stinkt fürchterlich aus dem Maul und hat wieder eine Zahnfleischentzündung . Deshalb schluckt er Futter nur ab und bricht entsprechend viel. Der Tierarzt möchte ihn nicht unter Vollnarkose behandeln, weil er im letzten Jahr die Narkose während der Zahnfleischentfernung nicht vertragen hat und es zu einem Narkosezwischenfall kam. Gibt es homöopathische Möglichkeiten, meinem Kater zu helfen? (A,?,),

Antwort:

Ja die gibt es aber der Kater müßte zwecks genauer Anamnese (homöopatisch kann allein diese schon über 1 Std dauern) einem/er ganzheitlichem/n Behandler/in vorgestellt werden, oben finden Sie eine Adressen-Liste,(L,O,),

45. Frage:

Hallo, Mein Pferd leidet unter gewaltigem Zahnstein und dadurch auch unter schwer entzündeten Zahnfleisch. Den Zahnstein kann ich selbst enfernen mit einer Zange, aber das Zahnfleisch bleibt einfach immer entzündet. Kann ich vorbeugend gegen den Zahnstein was tun? Was hilft gegen das entzündete Zahnfleisch? (R,C,),

Antwort:

Es gibt Pferdezahnpfleger/Ärzte, meist reicht es nicht den Zahnstein zuentfernen,

(Adresse: Ger Van Burg, 0031-0164-23 43 72 - dort können Sie auch weitere adressen erfragen) homöopatisch kommt bei solche starken Zahnstein Tuberkulinum in Frage, L,O,),

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Zuckungen - nervöse

145, Frage:

Hallo, Mein Problem betrifft meinen zweieinhalbjährigen kastrierten Kater Moritz. Als Kätzchen – er gehörte damals unserer Nachbarin, der er als Findelkind in die Hände gefallen war – hat Moritz eine schwere Krankheit ohne Tierarztbehandlung ("zu teuer"…) überstanden, davon ist ihm allerdings ein permanentes Zucken des Unterkiefers zurückgeblieben. Unser Tierarzt meint, es könnte eine Gehirnhautentzündung gewesen sein. Durch die ständige Zuckbewegung scheuern die beiden Fangzähne des Unterkiefers dauernd an der "Oberlippe" des Katers und haben dort an beiden Seiten offene Wunden hervorgerufen. Da gegen das Zucken bisher keine Behandlung geholfen hat, bin ich ratlos. Glücklicherweise scheint Moritz mit seiner Behinderung gut zurechtzukommen, nur ist er im Vergleich zu unseren anderen Katzen ein absoluter "Spätzünder". Wie könnte ich wenigstens den wunden Stellen zuleibe rücken? Danke im voraus für die Antwort! (C,M,),

Antwort:

Vorstellen zu einer genauen Anamnese und Simile-Findung bei einen ganzheitlichen/er Behandler/in lohnt sich bestimmt, es gibt sehr gute homöopathische Präparate gegen Zuckungen (L,O,),

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