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Lahmheiten und Lähmungen

70, Frage:

Hallo, Was ist in Bezug auf Pferde "Spat". (H,G,),

Antwort:

Zur Erkrankung führen meißt Fehlstellungen der Hinterbeine, würde man diese, nebst angemessener verträglicher Belastung, dem Patienten anpassen, könnte unter günstigen Bedingungen die Krankheit vermieden oder bis in ein recht hohes Alter herausgezögert werden, Spat ist eine chronische Schleimbeutelentzündung der Sprungelenkinnenflächen, bei derr sich im fortgeschrittenen Stadium Knochenneubildungen einstellen können, in leichteren Stadien ist die Naturheilkunde hier sehr von Nutzen, wenden Sie sich an einen sachkundigen Behandler ihrer Wahl (siehe auch unsere Adressen - Liste hierzu) L,O,),

68, Frage:

Hallo, Mein Pferd war Dienstag beim Hufschmied seit dem lahmt es, die Hufe wurden sehr kurz geschnitten, Sie hat außerdem vorne Eisen und zusätzlich offene Platten und einen Steg am offenen Ende der Eisen. Sie lahmt vorne rechts. Beim abdrücken des Strahls zuckt Sie mit dem Bein. Soll ich den Tierarzt anrufen oder Sie erst mal ein paar Tage nur im Schritt bewegen, und sehen ob Sie sich einläuft. Könnte es ein Hufgeschwür sein??? Der Huf ist nicht warm! (Sa, St,),

Antwort:

Unser Tip - Rufen Sie den Schmied und lassen Ihne den Huf nachsehen er kann entweder das Hufgeschwür oder den Fehler bei'm Beschlag korrigieren, weis er nicht weiter wird er Sie sicher an einen sachkundigen Behandler ode Tierarzt verweisen, bei allem aber immer dran denken jeder macht mal Fehler, auf das was man daraus lernt kommt es an, (L,O,),

65, Frage:

Hallo, Unser Island-Wallach hatte vor zwei Wochen einen akuten Hufrehe-Schub, den wir aber durch gemeinsames Handeln von Tierarzt und Hufschmied schnell in den Griff bekamen. Es bestehen beste Aussichten, daß er wieder soweit okay wird. Natürlich gehen die Ratschläge dahin, daß er als zur Rehe neigendes Pferd immer besonders vorsichtig z.B. in Fütterungsdingen behandelt werden muß. Wir möchten gern wissen, ob es nicht Möglichkeiten gibt, die Konstitution , also seine Rehe-Neigung homöopathisch völlig auszukurieren. Aus eigener Erfahrung wissen wir, daß es möglich ist, z.B. schwerste Allergieen homöopathisch auszuheilen (beim Menschen - Allergiepaß liegt in der Mülltonne). (R,L,),

Antwort:

zum Begriff Hufrehe, man könnte Sie mit einer Nagelbettentzündung vergleichen (Pferde stehen wenn man's so sieht auf ihren Fingern und Nägeln/Hufen),

die Ursache der Huflederhautentzündung, findet sich meist durch Eiweiß-Überfütterung (Wiese im Mai, wenn nicht vorher schon eine Gas-Kolik, durch's Überfressen auftritt- , zu viel Hafer..., zu kurz geschnittene Hufe, Nachgeburtsverhalten,Medikamente, zu viel Arbeit ohne Eisen auf hartem Boden...),

Symtome, warme Hufe, Puls an Fesselkopf deutlich pulsierend fühlbar (Diff-Diagn = Hufabzess), deutliche undefinierbare Lahmheit, Füße werden weit nach vorne / hinten gestellt,

Erste Hilfe Tip: Hufe in den Bachlauf stellen oder in Eiswasser oder mittels Abspritzen kühlen, 24 Std kein Wasser und 48 Std, kein Eiweiß geben und sofort sachkundigen Behandler oder Tierarzt rufen,

zur Frage selbst, Völlig ausheilen kann man nur wenige Dinge die chronischer Natur sind, doch gelingt es oft, über mittlere bis langfristige Zeit, den Patienten beschwerdenfrei zu bekommen,

War es der Erste Rehe - Schub ?! Wodurch wurde die Rehe verursacht (Eiweiß - Medikamente - zu kurze Hufe...) ?! Welche Medikamente verwendete der Tierarzt (auch Kortisone) ?!

Prinzipiell ist es möglich Rehe rein biologisch zu behandeln, das geht aber nur Vorort, weil dazu je nach Schwere auch ein Aderlaß nötig werden kann, frische Rehe-Patienten müßen Diäten und man sollte in den folgenden Monaten auf Vorsicht walten lassen, war's der Erste Anfall ist nicht gesagt, ob weitere (bei Diät und vorsichtiger Haltung im Jahr des Reheschubes) folgen werden - ob mit Chemie oder Bio - behandelt wurde, (L,O,),

63, Frage:

Hallo, Unser Hund, eine 3 1/2 jährige Hündin, hinkt seit ca. 3Monaten ab und zu, manchmal sehr schwer. Oft tobt sie auch wild herum. Auf den Röntgenaufnahmen konnten 3 Ärzte bis jetzt nichts erkennen. Ein Kardiologe hat nun den Verdacht auf einen Knochentumor geäußert, was andere Untersuchungen bestätigen sollen.(leichte Schatten) Wenn ja, gibt es in Deutschland erfolgreiche Behandlungsmethoden? Was sollte man beachten. Für uns dies unvorstellbar!! Unserem Hund geht es ansonsten blendend. Vielen Dank für eine Antwort, auch wenn dies aus der Ferne sicher sehr schwer ist. (W + J, M,),

Antwort:

Auch hier unser Rat gehen Sie zu einem ganzheitlichen Behandler, es gibt viele Therapiemöglichkeiten, diese können aber erst nach einer korrekten Diagnose folgen, (L,O,),

59, Frage:

Hallo, Mein 4jähriger Dackel hat einen Bandscheibenvorfall(Dackellähme). Wer weiß was über Behandlungsmöglichkeiten, (J,S,),

Antwort:

Lassen Sie den Kopf nicht hängen, leichtere Stadien sind fast immer sehr gut beeinflussbar, (L,O,),

52, Frage:

Hallo, mein Pony hat seit dem letzten Jahr ziemlich starke Hufrehe. Zum Glück hat sich alles weitgehend stabilisiert, allerdings ist wohl eine Hufbeinsenkung bereits eingetreten. Er scheint aber keine Schmerzen zu haben und läuft recht vergnügt auf einem Sandplatz mit Offenstall mit anderen Ponys umher. Ich reite allerdings seit der Rehe nicht mehr und füttere seit dem Rehevorfall auch nur Stroh, Heu und Rübenschnitzel um jegliche Gefahr zu vermeiden. Allerdings tut es mir für ihn leid, daß er nun dort den Rest seines Lebens verbringen soll, da er die letzten 15 Jahre ganzjährig Weide kannte. Ich frage mich nun, ob ich es wagen kann, ihn Mitte des Sommers langsam wieder anzuweiden und ihn dann doch wieder, zumindest tagsüber auf eine Weide zu lassen. Ich habe bereits einen Hof ins Auge gefaßt, auf dem alle Pferde tagsüber auf die Weide, abends aber in den Stall kommen. Ich habe gehört, daß der Vorteil hierbei ist, daß er in der Nacht ja Stroh fressen würde und damit für genügend Rohfaseranteil gesorgt wäre. Wie verfährt man am besten? Oder ist die Gefahr der Rehe auch bei solch einer Haltung zu hoch? (I,-H-L,),

Antwort:

möglicherweise ist es auf einem Hof machbar, daß ihr Pferd mit einem Kameraden zur Nachweide auf abgefressene Stücke, so ab etwa Mitte Juli tagsüber oder nachts raus kommt, normalerweise dürfte dann bei äusserst vorsichtiger Eingewöhnung, nichts passieren, (L,O,),

47, Frage:

Hallo, Die Sehne am Vorderbein meines Pferdes wird hin und wieder richtig dick. anscheinend tut es nicht weh, aber das bein ist dann richtig schwammig. Der Tierarzt hat schon eine ultraschalluntersuchung gemacht, die Sehne ansich ist in ordnung. ich bin jedoch beunruhigt, weil das bein hin und wieder eine stunde nach der arbeit dick wird. Kann es vielleicht auch an der durchblutung liegen? wer hat erfahrungen mit sowas? Das pferd hat außerdem ein leichtes atemproblem. kann es sein, das der sauerstoff fehlt? (C,?,),

Antwort:

So frei Schnautze - ohne Garantie - Diagnose, es könnte am Herzen liegen, am Besten würde man mit dem Pferd in die Klinik fahren, möglicherweise besteht vermulich links (Lunge - schweratmiger) und seit die Vorderbeine dick werden auch rechts am Herz eine Insuffizienz,

wie lage bleiben die Beine denn dick ?! wären Verdickte volleisen Schenkel eine Hilfe ?!

nach den hier gemachten Aussagen ihrerseits, bestehen wohl auch Durchblutungsstörungen,

meine Bitte an Sie - melden Sie sich nach weiteren Untersuchungen oder wenn sich der Zustand ändert, (L,O,),

38. Frage:

Hallo,Bei meinem Wallach 12 jährig 1,78Stock , wurde vorne beidseitig Athrose und hinten Spat festgestellt! Wie gehe ich mit diesen Krankheiten um? 1. Beschlag - vorne Ledersohle mit Silicon - hinten Keile. 2. Reiten - gehe viel ins Geländen und Dressur - Longieren - kann ich das alles vergessen? Wie reite ich in Zukunft mein´Pferd? 3. Fütterung - Zusatzfutter ??? 4. Spritzen - Tierarzt - macht das Sinn? (K,W,),

Antwort:

Eine ganzheitliche Behandlung um die degenerative Krankheit zu bremsen, zusätzlich spezielle Kräumischungen, wie zB der Firma Masterhorse oder Schätte KG..., können bei der Stabilisierung der Erkrankung helfen,

der Sonder Beschlag ist in Zukunft ein MUSS,

Longieren - enge Bögen/Kreise sind ab nun Tabu - Ausreiten in Maßen ist dagegen sehr gesund, denn wer Rastet - Rostet und dies gilt besonders für chronisch degenerative Krankheiten, die Bewegung muß dem Gesundheitszustand und der Belastbarkeit des Pferde angepasst werden, bei den Böden die Sie bereiten, bitte auf optimalen Zustand achten (weder zu hart noch zu weich) soweit das machbar ist,

Bei der Fütterung ist viel Eiweiß schlecht und Kleie absolut verboten !

wir wissen nicht was der Tierarzt plant - doch sollten Sie Ihm vertrauen, denn er wird sicher versuchen das Beste für Ihr Pferd heraus zu holen, - bei Kortisonen (nicht alle heissen auf den Packungen auch so - viele symtetische Langzeit-Präparate haben andere Namen) - raten wir aber zur Vorsicht, gleiches gilt für geplante Operationen (fragen Sie vorher weitere Tierärzte diesbezüglich aus, insbesondere was die Heilungsaussichten und den Preis betrifft), (LO),

31.1. Frage/Antwort(in rot):

Hallo, Der "Knochenbrecher" renkte ein und führte Akupunktur nach "Penzel" durch.

wie veränderte sich hierauf der Zustand des Pferdes,

Die Homöopathin untersuchte das Pferd und "pendelte" zusätzlich. Ich mußte dem Pferd diverse homöopathische Mittel verabreichen, zuerst spritzen, dann über Globuli geben.

welche Mittel wie oft und wie lange, welche Veränderungen bemekten Sie,

Ich weiß im übrigen nicht, daß mein Pferd an der Schulter erkrankt ist. Ich habe in meiner Schilderung lediglich die Meinung der vielen Behandler wiedergegeben. Wenn ich wüßte, was meinem Pferd fehlt, dann würde ich sicherlich nicht einen nach dem anderen abklappern.

Wie auch immer ist es doch wohl erstmal sehr wichtig herauszufinden was ihrem Pferd denn wirklich fehlt,

Die Stute lahmt sehr stark im Trab und zwar nicht auf dem Bein, sondern beim Auftreten des linken Beines sieht man die Lahmheit durch ein starkes Kopfnicken. Im Galopp tritt es nicht auf. Im Schritt tritt es auf, wenn ich das Pferd zuvor habe länger als zwei Stunden habe grasen lassen.

so kann man also sagen, daß das Problem sich nach Ruhe verschlimmert, Wo lahmt die Stute stärker, - weicher Boden - harter Boden - kranke Seite innen/aussen beim Zirkel . mit/ohne Reiter durch Pausieren/vermehrtes Reiten, schnelles Tempo/langsames Tempo, kaltes/warmes Wetter, wie sieht's mit dem Sattel aus - past der 100%-ig, können Allergien vorliegen (wir erlebten den Fall einer Stute die kein Eiweiß vertrug, sie sollte schon in die Wurst - weil sie ständig stark lahmte - doch kurz vor dem Abdecker-Termin fand man zu ihrem Glück heraus das sie kein Eiweis vertrug - es gab keinen Hafer mehr nur Heu und innerhalb von 14 Tagen war sie beschwerdenfrei!), wurde Kortison eingesetz innerhalb der letzten 7 Jahre, wie lange reiten Sie täglich und wo, wie halten Sie ihr Pferd, Futter - Box/Auslauf/Wiese..., - - -wenn Sie möchte, eMailen Sie Näheres (diese Fragen sind nicht nur zum "nerven" da), wir raten dazu die Wirbelsäule zu untersuchen, es ist sehr gut möglich das Sie dort die Ursache finden,

Der Tierarzt, der nun die Akupunktur durchführt, wurde mir, wie alle anderen Behandler auch, empfohlen aufgrund derTatsache, daß er schon viele hoffnungslose Fälle mit Erfolg behandelt hat.

warum soll ein Arzt oder Heilkundiger nicht hoffnungslose Fälle kuriert haben, das sprechen wir Ihm nicht ab,

ABER Empfehlungen hin und her JEDES Lebewesen hat Akupunkturpunkte - es gibt keine ohne diese Punkte(siehe Ihr Text Frage 31"Der Tierarzt fand keine Akupunkturpunkte"),

zur Feinheit der Akupunktur gehört es, das der Behandler den energetischen Zustand der Punkte erkennt, das er gezielt dem Zustand entsprechend die richtigen Punkte wählt, die richtigen Nadeln - Stichtechnik - Verweildauer und den Abstand der einzelen Sitzungen möglichst genau bestimmt und das gilt für ALLE,

ob Heilkundiger oder Arzt, denn vor den Lebewesen, der Heilkund und den Krankheiten sind alle gleich - ob Sie auf der Uni studierten oder "nur" auf Heilpraktiker Schule oder durch viele Praktika bei Fachleuten lernten,

Hahnemann sagt "Wer heilt hat Recht",

Tatsache ist aber auch es wird bisher bei IHREM Pferd von den bisherigen Behandlern etwas übersehen, daher ist keine geziehlte Therapie möglich,

Gerne würde ich mein Pferd durch einen sogenannten Spezialisten behandeln lassen. Leider erkennt man sie nicht an der Größe der Nase und Sie werden mir sicher keinen Namen (Norddeutschland) nennen, oder??!

Ihren Frust können wir gut nachvollziehen, ABER ein Patentrezept kann ihnen sicher Niemand geben und nur weil ein Behandler oder Arzt IHR Pferd nicht kurierte ist er noch lange nicht schlecht ! ein Lebendes Wesen ist keine Maschine(wechselt man zB bei'm Auto das Platte Rad funktioniert's wieder), Beschwerdenfreiheit oder Heilung hängt von vielen Faktoren ab, versuchen Sie's doch mal über's Branchenbuch der Telekom auch bei HP - Schulen könnten Sie nachfragen, hier nochmals Links zu Internet-Therapeuten-Listen über Paracelsus oder naturheilkunde-aktuell , vielen Pferden hilft ein Jahr auf der Wiese und was sie auch immer hatten ist verflogen - ABER nicht allen und ob ihres dazu gehört weis man erst hinterher, melden Sie sich wie's weiter geht mit Ihrem Pferd, bei uns ist es nicht nur die Nr 31 von der Homepage,

Fragen von:(A,K),

Antworten von: (L,O),

27. Frage:

Hallo, Ich habe ein Dackel er ist 5 jahre alt Seit 3 Tagen kann er seine Hinterbeine nicht mehr benutzen. Diag. Dackellähmung was kann ich tum?? (P,K,),

Antwort:

Ist das das einzige Symtom ?! Geht Kot oder/und Urin passiv ab ?! Steht der Hund selbstständig, wenn Sie ihm auf helfen ?! Frist und trinkt er normal ?! Zuckt der Hund in den Betroffenen Läufen, wenn man Ihn sticht ?!

Dackellähme ist in verschiedene Stadien der Schwere unterteilt daher sind die Angaben sehr wichtig,

Bei der Dackelähme verrutscht die Bandscheibe (Puffer zwischen den Wirbeln) unterschiedlich weit, je mehr sie verrutschen desto schlimmer die Symtome, weil dann der Rückemarknerv durch die Wirbel gequetscht wird ! durch die plötzlichen starken Schmerzen verkrampft sich die Muskulatur und verhindert so, bei leichtern Fällen das "Zurückgleiten" der Bandscheibe an ihren ursprünglichen Ort.

Der Bereich in dem das Problem liegt wird nicht so stark wie Muskeln oder Organe durchblutet, daher findet ein langsamerer Stoffwechsel statt, das führt dazu das die Heilung nur sehr langsam erfolgt, Patienten die wieder beschwerdenfrei werden, brauchen Wochen bis Monate dazu und Monate bis Jahre um das Gewebe so zu stabilisieren, dass Rückfälle aus bei enormen Anstrengungen nicht mehr auftreten,

Rückfälle durch das zu lockere Bindegewebe, werden von Mal zu Mal schlimmer, weil die Schädigung immer größer wird,

Wird der Hund therapiert und wenn ja wie - wurde Kortison gegeben ?!

Eine Therapie ohne vorherige Untersuchung ist so nicht möglich, daher kann's auch hier nur Tip's geben,

Zufütterung der Vitamine B und E, des Minerals Selen sind der Heilung förderlich, können diese aber ohne zusätzliche medikamentöse Therapie NICHT herbeiführen !!! Ruhe ist sehr wichtig, tragen Sie ihren Hund, selbst bei'm Gassi gehen !, ist die Verletzung älter tut Wärme gut - massieren Sie den Hund auf KEINEN Fall !!! sorgen Sie für sachkundige Hilfe, das ist SEHR wichtig !!! Füttern Sie nur verdauungsförderndes (nichts das zu Verstopfung oder Durchfall führt), achten Sie darauf, dass Ihr Hund nicht in der Zugluft ist..., kann der Hund die Beine wieder bewegen - sorgen Sie dafür das er sich nicht überfordert (zu viel - zu schnell läuft/springt/Treppen steigt...), denn ist es erstmal besser, kommt es mangels Schmerz und Koordinations-Problemen häufig zu folgenschweren Rückfällen !!!

die ganzheilichen Erfolge sind so unterschiedlich wie die der Schulmedizin, es hängt von jedem speziellen Fall und dessen Verlauf ab,ob das Tier beschwerdenfrei werden wird, sicher ist aber eins - die natürlichen Präparate haben deutlich weniger Nebenwirkungen, (LO),

15. Frage:

Was kann man bei Athrose beim Hund machen? Behandelnder Arzt meinte, daß man nur Schmerzmittel geben kann. Gibt es vielleicht noch andere Möglichkeiten? Er ist ein 7jähriger Labradorrüde, Athrose vorne linkes, hinten leichte HD. (KT),

Antwort:

Sicherlich kann man Athrosen nicht nur mit Schmerzmitteln behandeln ! Aus heilpraktischer Sicht sind Schmerzmittel bei degenerativen Veränderungen nur in NOTFÄLLEN tolerierbar !!! Ein Tier das Schmerzen hat, wird wenn durch Medikamente der Schmerz weg ist das Bein wieder so belasten als ob es gesund wäre, durch die ständige Überbelastung verschlimmert sich der Verschleiß ! Bei der Therapie gibt es viele Wege, Akupunktur, homöopathisch aufbereitete suspendierte Zellpräparate, spezielle Kräuterfutter, Vitamin-Mineral-Futter, thermische Packungen, anthroposophische Präparate und viiieles mehr, Sicher ist nur ohne Aufbaue-Behandlung ist das Tier schnell weg vom Fenster, Am besten würden Sie zu einem sachkundigen Behandler oder Tierarzt (einen sachkundigen Behandeler oder Tierarzt finden Sie bei der, Internet-Therapeuten-Listen über Paracelsus oder naturheilkunde-aktuell ) gehen der ihren Hund nach ganzheitlichen Gesichtspunkten untersucht und dann speziell auf IHREN Hund eine Therapie abstimmt, uns hier bleiben per Internet nur allgemeine Tip's, Wärme ist sehr gut, Weidenrinden (in der angemessenen Dosierung), Silicea/Kieselgur, Masterhorse Athrosan und Ähnliches, (LO),

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