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178, Frage: Hallo, Ich hab seit zwei Tagen einen 8 Wochen alten Kater, wie alt muß
er sein um ihn kastrieren zulassen? (H,J,),
Antwort: 150, Frage: Hallo, wir haben 2 Hunde, eine Hündin (Dackel) und einen Rüden (Jack-Roussel).
Wenn wir den Rüden kastrieren lassen, verändert sich dann sein Wesen ?
Jetzt ist er nämlich ziemlich agressiv wenn wir draussen andere Hunde
treffen und greift auch andere Hunde an, wenn er von der Leine loskommt.
Würde eine Kastration seine Agressivität nehmen ? Oder liegt es daran,
daß er unsere Hündin verteidigen will? (K,M,),
Antwort:
162, Frage: Hallo, Ich hatte zwei Pferde, beide um die 20 Jahre alt, mit denen ich
noch nie Probleme mit Kolik hatte. Sie hatten Tag und Nacht Weidegang.
Eines Morgens fand ich sie mit starker Kolik auf der Weide und rief sofort
den Tierarzt. Der Friese hatte eine Darmverschlingung (wie eine Obduktion
ergab) und wurde noch bei derm Arzt am Tropf behandelt, starb aber an
einem Kollaps, er konnte nicht schlucken und sein Kreislauf war im Keller.
Der Zustand der Norwegerstute besserte sich - sie war nach knapp einer
Woche "überm Berg", wie der Tierarzt sagte. Er gab ihr eine Wurmkur und
ihr Zustand verschlechterte sich schnell wieder, sie bekam eine Darmverschlingung
und wurde eingeschläfert. Jetzt meine zwei Fragen: 1.) Ich weiß nicht,
wodurch die Koliken ausgelöst wurden, es kommen drei Faktoren in Betracht:
Wir hatten die Pferdeweide am Abend vor dem Kolikdrama gemäht und das
Gras darauf liegengelassen - so macht es unsere Nachbarin auch mit ihrer
Weide - ohne Probleme. Nur: Wir haben viel Klee. Außerdem könnte es sein,
daß die Pferde vom Fallobst auf der Weide genascht haben, das haben sie
jedoch schon länger vorher auch getan. Evtl. kann auch das Heu, welches
ich ihnen am besagten Vorabend gegeben habe, noch zu frisch gewesen sein,
sie haben jedoch kaum davon gefressen und sie haben es all die Jahre vorher
auch vertragen. 2.) Ich habe gehört, dass der Tierarzt der Norwegerstute
keine Wurmkur hätte geben dürfen, weil ihr Verdauungstrakt noch so gereizt
war. Es wäre sehr freundlich, wenn Sie mir antworten könnten, damit wir
Fehler in Zukunft vermeiden können.(C,B,),
Antwort:
Sicher ist eins : Was Ihr Pferd auch gemacht hat - es ist ihm nicht bekommen
Hallo, Unsere Stute hatte am Wochenende das erste mal eine Gaskolik.
Nun bin ich ein wenig besorgt. Sie war am Tag zuvor nicht auf der Koppel
und es wurde am Tag der Kolik noch nicht gefüttert. Gefüttert wird Heu
, Silage, und Hafer. Sie wir auch regelmäßig geritten. Geben Sie mir bitte
einen Rat. Oder ist meine Sorge unberechtigt und es kann sich um einen
Einzelfall gehandelt haben. Im Voraus Danke. (P,H,),
Antwort: Meine Vermutung, da die Stute bisher keinerlei Beschwerden hatte, es ist ein Einzelfall, wenn nicht bitte wieder melden, (L,O,), Hallo, meine Stute bekommt jetzt seit 2 Jahren Koliken beim anweiden.
Letztes Jahr die 1 nach 10 min und die 2. nach 4 Stunden anweiden. Dabei
bin ich nun wirklich vorsichtig und weide im 5 minunten Takt an. Dieses
Jahr habe ich schon Mitte März angeweidet und war schon auf 1 Stunde.
Nach 1 Stunde auf einer anderen Weide hatte sie wieder eine schwere Gaskolik.
Ich gebe seit März Nux vomica D 30. Nach dieser Kolik auch wieder jeden
Tag Colosan. Das Kraftfutter (Müsli) habe ich schon seit Mitte April
auf ein halbes Kilo reduziert. Sie bekommt in rauhen Mengen Silage/Heu
und jeden Tag eine Handvoll Leinsam. Die Tierärztin ist ratlos, da ich
eigentlich alle ihre Ratschläge befolgt habe. Wie kann ich diese Koliken
verhindern ? PS. Diesen Winter hat sie auch zum ersten Mal eine Kolik
von gefrorenem Gras bekommen. Sie war vorher immer im Winter auf der Koppeln
und es hat ihr nix ausgemacht? Wer weiß Rat ? (P aus L,),
48-1, Frage: 48 Antwort: stellen Sie pripzipiell ihr Pferd immer erst auf die Wiese, wenn es
richtig satt ist und das Gras nur noch eine willkommene Abwechslung darstellt,
klappt das kann man langsam auf hauptsächlich Gras umsteigen,
warum bekommt ihr Pferd fast kein Kraftfutter mehr ?! - Hat es Reheprobleme
?!
Es ist grunsätzlich falsch und nicht nach den Lehren Dr Hahnemanns,
homöopathische Präparate über Monate täglich zu geben !
Es heißt dort nicht Viel hilft auch viel sondern weniger ist mehr,
Dr Hahnemann testete viele Präparate im Selbsversuch und konnte so
die Symtome an sich Selbst hervorrufen, er zog den Schluß daraus
das er wenn er für ähnliche Leiden ähnliche Leiden hervorrufende
Präparate einsetzen würde, diese bessern und wenn das 100 Prozentige
Simile gefunden wird (und der Körper noch genügend Selbstheilungskräfte
besitzt) sogar heilen könne, hat das verwannte Medikament seine Arbeit
getan, geht bei weiterer Verabreichung der Selbst-Test Dr Hahnemanns los,
es folgen unweigerlich sich abwechselnde Krank und Gesund oder Beschwerdeinfrei-Phasen,
die den Körper immer mehr Selbstheilungskraft entziehen, Hochpotenzen
(ab D200) werden häufig zwar über mehrere Wochen - aber mengenmäßig
auch nicht mehr genommen als niedere Potenzen, durchaus schon mal für
ein paar Wochen 1x wöch zB 8 Tr oder alle 4 Wochen 1x 8 Tr, Homöopathische
Medikamente sind kein Spielzeug, ausser dem noch heilungsfähigen
Patienten, dem möglichst genauen Simile ist die Art, Menge, Stärke
und Dauer der jeweiligen Dosierungen sehr wichtig,
grundsätzlich sollte man Lebewesen nicht mit gefrorener Nahrung füttern,
sogar Eis so kommt, durch das Lutschen, vorgewärmt in den Magen, auch
hier meine Bitte, melden Sie sich bei Neuigkeiten ihrer Stute, (L,O,),
48-1 Antwort: normalerweise gibt es Pilze fast überall, wichtig ist nur daß das
Immunsystem stark genung ist sie im Zaum und Grenzen zu halten, ein Symtom
für innerliche Pilze können Blähungen, Durchfall oder
weitere Verdauungsbescherden sein,
Setzen Sie das Präparat ab, es kann s,o, auch Symtome auslösen
und wenn's schon Nux sein soll, dann bitte im akuten Fall und in der D
6 - frei von jeder Garantie - da wir den Patienten nicht untersuchten,
nicht mit dem derzeitigen sachkundigen Behandler bzw Tierarzt sprachen
oder von früher mit diesen Beschwerden kennen,
soweit ich mich erinnere haben Sie ein Pferd, dass etwa 650 kg wiegt
und das kommt nicht längere Zeit (über 6 - 8 Wochen) ganz ohne Rauhfutter,
Kraftfutter und Mineralien aus, ich habe es schon erlebt das solche Pferde
auf grund der Unterversorgung zB sehr schlechte Haut und Hufe bekamen,
nichts half (Biotin, Kieselgur...) eine angepasste Fütterung wirkte
innerhalb von 3 Monaten Wunder - Top Fell und Super Hufe !, Kraftfutter
ist der Energiebringer - Eiweiß macht eigedlich nicht dick - auf
die Kombination kommt's an, Rehe bekommt das Pferd, daß wenn's am
Futter liegt viel zu viel Eiweiß bekommt, das Erste Gras im Mai "hat's
in sich", doch schon etwa Mitte Juni ist's sehr Wasserreich (wenn
genung Regen oder Grundwaßer da ist), (L,O,),
2. Frage: Hündin im letzten Jahr 3x läufig gewesen, Was kann man außer
kastrieren tun ?! (C Koch), Antwort: Zunächst sollte man abklären WARUM die Hündin plötzlich
so oft läufig wird. In der alternativen Naturheilkunde gibt es Präparate,
wie zum Beispiel Pulsatilla,. Um schonend in den Organismus aber wirkungsvoll
einzugreifen, besuchen Sie mit ihrer Hündin doch mal einen Heilkundigen
und lassen sich beraten. Zum Kastrieren: hier gibt's in der Tiermedizin unterschiedliche Ansichten. Zunächst sollte klar sein, daß, wenn bestimmte Erkrankungen
bestehen, operiert werden muß !!! 1. Bei jungen Tieren, spätestens nach der zweiten Läufigkeit: UNSERE Beobachtungen hierzu : deutliche Wesensveränderungen, deutliche
Gewichtszunahme, vorgezogene Wechseljahre, mit den Folgen für Sehnen,
Knochen und andere Organe des Körpers. 2. Die Hündinnen nach dem Ersten Werfen kastrieren. UNSERE Beobachtungen hierzu : deutliche Wesensveränderungen, deutliche
Gewichtszunahme, vorgezogene Wechseljahre, mit den Folgen für Sehnen,
Knochen und andere Organe des Körpers. 3. Die Hündinnen etwa zu Beginn der Wechseljahre zu kastrieren,
um ihnen, falls es sonst später mal nötig würde, zu ersparen,
daß zusätzlich zur Operation noch das Risiko durch "altersbedingte"
Erkrankungen, wie z.B. eine Herzschwäche (die die Operation u.U.
zum "Russisch-Roulett" machen) auftreten. UNSERE Meinung hierzu, dies ist der natürlichste Weg, wenn man an
eine Kastration denkt, allerdings, kann ihnen bei einer nicht unbedingt
nötigen Operation Niemand die Entscheidung hierfür abnehmen.
HIer kann, je nach Lage, eine ganzheitliche Behandlung recht erfolgversprechend
sein, suchen Sie eine/n
ganzheitliche/n Behandler/in auf,
174, Frage: Hallo, Mein Kater ca.17Jahre hatte vor ca.2 Monate nachdem er seine
Mahlzeit eingenommen hatte gleich wieder ausgespuckt. zur Zeit ist es
vorbei, er behält seine Mahlzeit und muß nicht erbrechen. Woran könnte
es liegen? (F,P,),
Antwort: 128, Frage: Hallo, vor einigen Wochen erkrankte unsere fünfjährige Katze an Cholangiohepatitis.
Es begann mit einer radikalen Gewichtsabnahme des Tieres,das sich trotz
allem sehr wohl fühlte und auch mit großem Appetit fraß, nur etwas mehr
trank. Als zu Beginn der Behandlung die Krankheit noch nicht feststand,
wurde ein FIP-, FIF- und Leukosetest durchgeführt, wobei der FIP-Wert
bei 1:100 lag. Kann dies mit der Erkrankung zusammenhängen? Unsere Katze
hat mittlerweile einige Gramm zugenommen, frißt aber leider nicht das
ihr verordnete fettreduzierte Futter, sondern hat sich vielmehr zu einem
Feinschmecker entwickelt. Die Katze wird nun mit Kortison und Antibiotika
behandelt, und trotzdem stiegen ihre Leberwerte, besonders der AST-Wert,
weiter an. Wir haben nun vor, die Katze zusätzlich mit Mariendistelpräparaten
zu behandeln. Gibt es noch andere erfolgsversprechende Naturheilmittel
für diese Krankheit, und wie sehen die Heilungschancen bei dieser Erkrankung
aus? Für Ihre Hilfe danken wir Ihnen schon jetzt und (A,E,),
Antwort: 117, Frage: Hallo, Mein Schwager hat einen Schäferhund, der an chronischer Pancreasinsuffizienz
erkrankt ist. Er hat von einem Tierarzt Pancreatin-Pulver bekommen, was
er seid drei Wochen anwendet. Es hat sich ein kleiner Erfolg eingestellt
doch glaubt er, daß es dem Hund eigentlich viel besser gehen müßte. Der
Hund war sportlich sehr aktiv (Hundeplatz mit Prüfungen) und nachdem er
mit der Behandlung begonnen hat, hat der Hund an Gewicht nicht zugenommen,
obwohl er keinen Sport mehr macht. Hat Jemand ähnliche Krankheiten mit
seinem Hund und wie hat er die Krankheit behandeln können. (A,L,),
Antwort: 92, Frage: Hallo, Kater, 13 Jahre, bricht alles heraus seit 3 Monaten, ist abgemagert,
hat eine vergrößerte Leber. nach Spritze und Tabletten fraß er wieder
10 Tage und erbrach nicht. Er bricht meist schon in der Früh, wenn er
wenig frißt und es kommt dann weißer Schleim, den er mit einem hohen Würgeton
herausbringt. Er frißt dann den ganzen Tag nichts, hat aber Hunger. Er
wurde immer regelmäßig geimpft und ist ein Wohungstier. Er froßt nur Jams
und Whiskas, vom rind bis Kaninchen. Was soll ich tun? Der Tierarzt weiß
es nicht. (H,P,),
Antwort:
75, Frage: Hallo, Ich habe eine 6 jährige Weimaranerhündin (63 cm hoch, 25 Kilo,
kastriert nach der 2. Läufigkeit im Alter von 20 Monaten. Vor ca. einem
Jahr wurde nach einer Stichverletzung durch einen Nagel (ca. 7 cm tief
im Unterarm, Einstichpunkt Ellbogenbeuge), die ich unterschätzt (keine
Lahmheit, sehr kleine Wunde, kein Blut) und aufgrund der späten Uhrzeit
mit Rivanol selbst notversorgt habe, aufgrund von "durcheinander geratenen"
Symptomen und aufgrund ihrer Krankengeschichte ein großes Blutbild gemacht.
Ihre akuten Symptome waren schwere Lahmheit unmittelbar nach dem Spülen,
einige Stunden später kamen Symptome einer Blasenentzündu ng, nämlich
häufiges Urinieren mit Schmerzen und in kleinen Mengen, Farbe braunrot,
amoniakähnlicher Geruch, hinzu. Die Blasenentzündung wurde mit einer Buscopanspritze
behandelt, die Symtome waren nach 2 Stunden weg und traten auch nicht
wieder auf. Die erste Urinprobe hatte ergeben, daß zuviele Proteine und
große Mengen Blut im Urin waren, die zweite Probe am darauffolgenden Tag
war komplett unauffällig, auch geruchlich, worauf eine weitere Behandlung
unterbliebt. Das große Blutbild ergab zwei Auffällig keiten: 1. ein Leberwert
(gammaGT; ich hoffe, daß das im Ansatz richig geschrieben ist, so daß
Sie verstehen, welcher Wert gemeint ist) war auf 39 erhöht, 2. die eosinophilen
Granolozyten waren auf sieben Prozent erhöht. Eine daraufhin erfolgte
Kotprobe ergab einen starken Bandwurmbefall, der trotz regelm 4ßiger Entwurmung
bestand, und eine Kokzidiose. Beides wurde erfolgreich behandelt, die
Kontrollproben waren ohne Befund. Sechs Wochen später war auch der Leberwert
auf 3 gesunken, also sicher im Normalbereich, während der andere aufällige
Wert weiterhin bei 7 Prozent lag. Der behandelnde Tierarzt schob den Leberwert
hauptsächlich auf die Kokzidiose, ein anderer Tierarzt hielt das Rivanol
für verantwortlich, das durch ein beschädigtes Blutgefäß in Blut gelangt
sein könnte. Dafür würden die Blasenentzündungssymptome sprechen, die
für eine "normale" Blasenentzündung zu schnell abgeklungen seien. Anläßlich
der nun erfolgten Langzeitkontrolle stellte sich heraus, daß der Leberwert
wieder auf 11 erhöht ist, die EOS sind nach wie vor bei 7 Prozent. Die
Leber wurde mit 3mal Täglich eine Tablette Hepeel behandelt, die neuerliche
Blutuntersuchung steht noch aus. Eine konkrete Ursache konnte nicht gefunden
werden. Ca. 2 Wochen vor der Blutprobe hatte sie eine Vollnarkose, ca.
5 Wochen vorher war die Jahresimpfung fällig. Vielleicht kann darin ein
Zusammenhang gesehen werden? Die allgemeinen bzw. immer wiederkehrenden
Symptome meiner Hündin sind: sie neigt zu einem Zwischenzehenekzem an
den Vorderpfoten (hauptsächlich im Winter). Sie ist ein guter Fresser
(bekommt zweimal täglich ein hochwertiges Trockenfutter - 25% Proteine,
14% Rohfett), aber sie erbricht gelben Schleim, wenn sie zu lange nüchtern
war und steht angeekelt vor ihrem Fressen mit rumpelnden Geräuschen im
Bauch, bevor sie erbrochen hat oder zumindest große Mengen Gras gefressen
hat, das häufig auch nicht erbrochen wird. Danach frißt sie mit gutem
Appetit. Dieses morgendliche Unwohlsein läßt sich durch angepaßte Fütterung
meist über Monate völlig vermeiden, dann tritt es einige Zeit gehäuft
auf und ist dann nur bei Änderung der Fütterungszeiten wieder völlig weg.
Die wohl größte Auffälligkeit bei ihr ist, daß sie bei jeder offenen Verletzung
eine sehr schlechte Phase im Anfangsstadium der Heilung hat. Sie läuft
mit Wundflüssigkeit voll, nicht nur in der Wundhöhle selbst, es verläuft
auch ganz massiv im Gewebe drumherum. In der Regel platzen die Nähte auf
(unterschiedliches Nahtmaterial wurde schon versucht). Nach einigen Tagen
beginnt die Wundheilung geradezu rasant, es bleiben kleine Narben zurück,
die aber häufig verhärten. Bei einem Behandlungsversuch mit einem Kortikoid
vor ca. 4 Jahren konnte ich keinerlei Besserung, meiner Meinung nach sogar
eine Verschlechterung, feststellen, was die behandelnde Notdienstärztin
als absoluten Schwachsinn dahinstellte. Bei ihrem Haustierarzt unterbleibt
eine solche Behandlung. Alternativ dazu habe ich sie mit Silicea behandelt,
was sehr guten Erfolg brachte. Auch alte Verhärtungen, bis auf einen Knubbel,
sind verschwunden. Am Besten spricht sie auf eine sekundäre Behandlung
von Wunden, die etwa zweimal täglich gereinigt werden, an. Dazu bekommt
sie unterstützend hochdosiert Traumeel - subkutan und Tabletten. Die zurückbleibenden
Narben sind nicht größer, als wenn eine genähte Wunde gut verheit, und
auch die Knubbelbildung bleibt dann aus. Ansonsten ist Sie ein pflegeleichter
Hund, der sowohl psychisch als auch physisch belastbar ist. Sie ist sehr
temperamentvoll (wodurch leider schon etliche Verletzungen entstanden
sind), verspielt und freundlich im Umgang mit Mensch und Tier. Sie hat
täglich 3 - 5 Stunden Auslauf und wird im Bereich Agility geführt. Kontakt
zu ihrer Familie hat sie mehr oder weniger 24 Stunden am Tag. Ich hoffe,
ich habe sie mit der langen Vorgeschichte nicht ermüdet, und würde mich
sehr über eine Antwort freuen. Was mir besonders am Herzen liegt, ist
zu erfahren, ob die Auffäligkeit der Leber in Zusammenhang mit der komplizierten
Wundheilunng zu sehen ist, und ob man im Bereich der Fütterung usw. die
Leberwerte positiv beeinflussen kann. Selbst zusammengestelltes Futter
ist bei ihr bisher nicht sehr günstig gewesen. Sie frißt es zwar sehr
gerne, ist aber kaum satt zu bekommen. Sie setzt im Prinzip jedes Gramm
Futter in Bewegung um, und wird mir dann zu dünn. (A,S,),
Antwort: zu autretenden Symtomen - der Hund war vielfältig erkrankt, nahm nicht
unbedingt harmlose Präparate ein (wobei ich hiermit nicht sagen
möchte diese seien nicht nötig gewesen, ob und was muß der jeweilige Behandler
verordnet wird er/sie Vortort, bei der Behandlung entscheiden), die sicherlich
bestehende Wirkung auf das Immunsystem und zusätzliche Wirkung auf die
anscheinend geschädigteVerdauung hatten/haben, eine der Folgen ist das
der Körper zu schwach zu sein scheint sich selber noch helfen zu können,
wenn Sie nur Erfolge mit Taumeel oder Silicea, als "Bio-Katalysatoren"
verzeichnen können,
ganzheitlich gesehen sollten Sie den Patienten wegen des Kortisons entgiften
und zusätzlich mal zu einem sachkundigen Behandler gehen, damit all die
entgleisten Körperfunktionen, hoffendlich wieder in's Lot gebracht werden
können,
Hochdosiertes Traumeel ?! - das geht nicht viel Hilft nicht viel in
der Homöopathie sondern weniger ist mehr, (L,O,),
69, Frage: Hallo, Mein Fohlen ist nun drei Monate alt. Vor 6 Wochen bekam es Durchfall,
das mit zwei verschiedenen Sorten Antibiotika, mit Stullmisan sowie einer
Kot-"Impfung" und einem Durchfall-stoppenden Mittel behandelt wurde. Mit
dem Koteinlauf und dem stoppenden Mittel war es eine Zeit lang gut, aber
nach ein paar Tagen ging es wieder los. Z.Zt. gebe ich dem Fohlen nichts,
da es trotzdem gedeiht. Das Fohlen ist Tag und Nacht draußen, und die
Stuste ist nicht dauerrossig, um dieser Antwort gleich vorzubeugen. Meine
Frage: was kann ich tun? Welche Mittel schlagen Sie vor? (S,L,),
Antwort: Fast alle Fohlen bekommen in der Fohlenrosse der Mutter oder relativ
kurz danach (dann aber wegen Zwergfadenwurmbefall, der uU durch nicht
ausreichende/nicht richtige Entwurmung der Mutter oder überweideten Pferdewiesen)
Durchfall, meist reicht das biologische Stullmisan nicht aus und es wird
zusätzlich Vitabiotik eingesetzt, was manchmal als "späterer"
Durchfall dann folgt, ist oft eine gestörte Bakterienbesiedelung
des Darms, hier hilft Bio-Natur-Yoghurt oder Bactisel, trotzdem ist es
wichtig VORHER abzuklären woran es liegt und nicht nur auf Verdacht
zu behandeln, lassen Sie einen sachkundigen Behandler oder Tierarzt an
das Fohlen ran, (L,O,),
Hallo, Mein Kater hat einen schweren Nierenschäden,udn
seit 2 Wochen auch Gastritis und Gingivitis (Harnsäure), er frißt
seit 2 Wochen nur noch die Jelly vom Futter. Er ist nicht apatisch aber
sehr schwach. Er wird seit 4 Tagen mit Antibiotika behandelt und hat versucht
wieder zu fressen. Wie kann man den Nierenschaden in den Griff bekommen?
(M,B,)
51, Antwort: es gibt bei der Hills Diät spezielles Krankenfutter das man nötigenfalls
zu Brei rühren und mit einer Spritze füttern kann, ausserdem
gibt's in flüssiger Form ein Rinderserum für die zwischendurch Ernährung
und der sachkundige Behandler oder Tierarzt kann auch noch Infusionen
mit "Flüssig-Nahrung" geben,
bekommt der Patient Medikamente und seit wann zusätzlich wegen des
Nierenleidens, (Tropfen/Tabletten...) und wohl möglich noch auf nüchternen
Magen?! - kein Wunder wenn dann der Magen rebeliert !
vermutlich ist die Zahnfleischentzündung eine folge der Immunschwäche,
schreiben Sie uns Näheres, (L,O,),
51-1, Frage: erstmal Danke. Der Kater(Niereninsuffizienz) bekam keine Medikamente
oral,sondern subcutan. Dem Magen geht es seit dem auch besser und die
Zahnfleischentzündung ist abgeklungen. Die Entzündung rührte von
der Harnsäure her, die der Körper versucht hat auf diese Wege
über die Schleimhäute auszuscheiden. Der Nierenschaden ist weit fortgeschritten,
der Keratininwert lieg bei einem "zigfachen" des Normalwertes.Der Harnsäurewert
ist auch erhöht und die Zahl der roten Blutkörperchen vermindert.
Inzwischen frisst der Kater wieder ein Wenig und das jetzt oral verabreichte
Antibiotikum wird auch vertragen. Gibt es Behandlungsmethoden, um die
Nierenwerte zu verbessern?
51-1, Antwort: wichtig ist eine Nierendiät die aus Protein -und Salz - armer Kost besteht,
es gibt fertige spez Diätfutter,
zeigt der Patient irgentwelche äußere Veränderungen, wie
ist sein Verhalten beim Trinken - Urinabsetzen ?!
zur Ausarbeitung eines speziellen Medikamentes für Ihren Kater, müssen
Sie sich, wenn es ein biologisches sein soll, an einen sachkundigen Behandler
in Ihrer Nähe wenden, denn vorab muß der Patient gründlich untersucht
werden, (L,O,),
48, Frage: Hallo, meine Stute bekommt jetzt seit 2 Jahren Koliken beim anweiden.
Letztes Jahr die 1 nach 10 min und die 2. nach 4 Stunden anweiden. Dabei
bin ich nun wirklich vorsichtig und weide im 5 minunten Takt an. Dieses
Jahr habe ich schon Mitte März angeweidet und war schon auf 1 Stunde.
Nach 1 Stunde auf einer anderen Weide hatte sie wieder eine schwere Gaskolik.
Ich gebe seit März Nux vomica D 30. Nach dieser Kolik auch wieder jeden
Tag Colosan. Das Kraftfutter (Müsli) habe ich schon seit Mitte April
auf ein halbes Kilo reduziert. Sie bekommt in rauhen Mengen Silage/Heu
und jeden Tag eine Handvoll Leinsam. Die Tierärztin ist ratlos, da ich
eigentlich alle ihre Ratschläge befolgt habe. Wie kann ich diese Koliken
verhindern ? PS. Diesen Winter hat sie auch zum ersten Mal eine Kolik
von gefrorenem Gras bekommen. Sie war vorher immer im Winter auf der Koppeln
und es hat ihr nix ausgemacht? Wer weiß Rat ? (P aus L,),
48-1, Frage: 48 Antwort: stellen Sie pripzipiell ihr Pferd immer erst auf die Wiese, wenn es
richtig satt ist und das Gras nur noch eine willkommene Abwechslung darstellt,
klappt das kann man langsam auf hauptsächlich Gras umsteigen,
warum bekommt ihr Pferd fast kein Kraftfutter mehr ?! - Hat es Reheprobleme
?!
Es ist grunsätzlich falsch und nicht nach den Lehren Dr Hahnemanns,
homöopathische Präparate über Monate täglich zu geben !
Es heißt dort nicht Viel hilft auch viel sondern weniger ist mehr,
Dr Hahnemann testete viele Präparate im Selbsversuch und konnte so
die Symtome an sich Selbst hervorrufen, er zog den Schluß daraus
das er wenn er für ähnliche Leiden ähnliche Leiden hervorrufende
Präparate einsetzen würde, diese bessern und wenn das 100 Prozentige
Simile gefunden wird (und der Körper noch genügend Selbstheilungskräfte
besitzt) sogar heilen könne, hat das verwannte Medikament seine Arbeit
getan, geht bei weiterer Verabreichung der Selbst-Test Dr Hahnemanns los,
es folgen unweigerlich sich abwechselnde Krank und Gesund oder Beschwerdeinfrei-Phasen,
die den Körper immer mehr Selbstheilungskraft entziehen, Hochpotenzen
(ab D200) werden häufig zwar über mehrere Wochen - aber mengenmäßig
auch nicht mehr genommen als niedere Potenzen, durchaus schon mal für
ein paar Wochen 1x wöch zB 8 Tr oder alle 4 Wochen 1x 8 Tr, Homöopathische
Medikamente sind kein Spielzeug, ausser dem noch heilungsfähigen
Patienten, dem möglichst genauen Simile ist die Art, Menge, Stärke
und Dauer der jeweiligen Dosierungen sehr wichtig,
grundsätzlich sollte man Lebewesen nicht mit gefrorener Nahrung füttern,
sogar Eis so kommt, durch das Lutschen, vorgewärmt in den Magen, auch
hier meine Bitte, melden Sie sich bei Neuigkeiten ihrer Stute, (L,O,),
48-1 Antwort: normalerweise gibt es Pilze fast überall, wichtig ist nur daß das
Immunsystem stark genung ist sie im Zaum und Grenzen zu halten, ein Symtom
für innerliche Pilze können Blähungen, Durchfall oder
weitere Verdauungsbescherden sein,
Setzen Sie das Präparat ab, es kann s,o, auch Symtome auslösen
und wenn's schon Nux sein soll, dann bitte im akuten Fall und in der D
6 - frei von jeder Garantie - da wir den Patienten nicht untersuchten,
nicht mit dem derzeitigen sachkundigen Behandler bzw Tierarzt sprachen
oder von früher mit diesen Beschwerden kennen,
soweit ich mich erinnere haben Sie ein Pferd, dass etwa 650 kg wiegt
und das kommt nicht längere Zeit (über 6 - 8 Wochen) ganz ohne Rauhfutter,
Kraftfutter und Mineralien aus, ich habe es schon erlebt das solche Pferde
auf grund der Unterversorgung zB sehr schlechte Haut und Hufe bekamen,
nichts half (Biotin, Kieselgur...) eine angepasste Fütterung wirkte
innerhalb von 3 Monaten Wunder - Top Fell und Super Hufe !, Kraftfutter
ist der Energiebringer - Eiweiß macht eigedlich nicht dick - auf
die Kombination kommt's an, Rehe bekommt das Pferd, daß wenn's am
Futter liegt viel zu viel Eiweiß bekommt, das Erste Gras im Mai "hat's
in sich", doch schon etwa Mitte Juni ist's sehr Wasserreich (wenn
genung Regen oder Grundwaßer da ist), (L,O,),
40. Frage: Hallo, mein 15 jähriger Hund (Kurzhaar Collie)leidet seit 2 Monaten
an Appetitlosigkeit. Das einzige was er noch fressen will ist Fleisch,
was Durchfall hervorruft. Der Tierarzt meint dass er trotz hohen Alters
eine gute Gesundheit hätte, es handele sich nur um Alterssturheit. Vielleicht
können Sie mir einen Rat geben. Vielen Dank im voraus. (V,D,),
Antwort: möglicherweise liegt das Problem in Magen - Leber oder Pankreas, was
durchaus in der Behandlung nicht ausichtslos wäre,
als harmlose Alternative gint's noch die Möglichkeit das der Hund
nicht mehr richtig riechen kann und das, wenn man ihm das Futter auf die
Zuge streicht, es ihm auch wieder schmecken würde,(LO),
18-1, Frage: Hallo,hier ein Hilferuf aus Portugal! Wir haben eine 7 wöchige Mischlingshündin
aufgenommen.Problem: Sie erbricht nach jedem Essen mehrere Male. Im Augenblick
versuchen wir es mit Haferschleim, aber auch hier erbricht sie. Allerdings
nicht so häufig wie bei dem Welpentrockenfutter. "Ronja" ißt immer sehr
hastig, was wohl auf ihr ständiges Hungergefühl zurückzuführen ist. Ansonsten
ist sie sehr lebendig, klare Augen und tollt herum. Wer weíß einen Rat?
Der portugiesische Tierarzt meinte, daß Ronja eventuell einen Pfropfen
vor dem Magen hätte, der wegoperiert werden müßte. Vielleicht können wir
der Kleinen aber eine Operation ersparen.? Recht herzlichen Dank und sonnige
Grüße aus der Algarve (I.E),
Antwort:
Mandelentzündung
9. Frage: Hund mit chronischer Mandelentzündung und im akuten Entzündungsfall
Erstickungsgefühle, so dass der Nottierarzt ran muß. Hilft da Honig mit
Zwiebelsaft und Echinacea ?! (G.B.) Antwort:
37. Frage: Hallo, Was tun bei Mauke (Pferd)?
Antwort: Präventiv: nach dem Reiten beine Säubern und trocknen - prinzipiell
Beine sauber halten,
leichte Krustenbildung - mit zB Rivanol einweichen der betr Stellen,
Kustenentfernen und hinterher trocknen der Stellen, zusätzlich NACH dem
Trocknen leicht desinfizierende Fett-Salben
schwerere Fälle gehöhren in die Hände sachkundiger Behandler oder Tierärzte,
(L,O,),
Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen
Erfolg beim Behandeln von Mauke mit Teebaumöl (mit Olivenöl gestreckt):säubern
(Schorf entfernen) und einmassieren.(TIP VON: A,D,),
18. Frage: Hallo,Mir wurde für mein Pferd das Präperat Myolosyx von Syxyl empfohlen.
Dieses enthält Berberis vulgaris und ich frage mich ob dieses Mittel wegen
seiner Giftigkeit bei Pferden 1. angewandt werden darf und wenn ja 2.
in welcher Dosierung. Über eien Antwort würde ich mich freuen und verbleibe
im vorraus mit bestem Dank, (J. S)
Antwort:
Milchmangel
3. Frage: Katzenbaby's mit Muttermilchmangel, weil zu früh geboren. Antwort: Zum Heilkundigen oder Tierarzt gehen, wegen Präparat zum Milchfluss
anregen bei der Mutter, selber tränken (mind alle 2 Std) bis dahin
oder durch Tierheim "Ammen-Mutter"-Katze vermitteln lassen, (L,O,)
62, Frage: Hallo, Guten Tag, allerseits. --- wir haben seit kurzem in unserem Stall
eine 4jährige Warmblut-Stute, sie ist gut im Temperament und augenscheinlich,
sowie nach tierärztlicher Untersuchung völlig gesund. Das Pferd bekommt
tagsüber Weidegang und hat von abends bis morgens eine eigene Box mit
angeschlossenem Sandpaddock in unmittelbarer Nachbarschaft zu anderen
Pferden. Leider hat die Stute die blöde Angewohnheit, Sand auf ihrem Paddock
aufzunehmen und mit Begeisterung zu fressen,also regelrecht zu kauen und
mit offensichtlichem Genuß zu schlucken. Sie können sich denken, daß wir
uns die allergrößten Sorgen wegen einer drohenden Sandkolik machen. Auch
ist es in unserer sandigen Gegend fast unmöglich, das Pferd auf Dauer
von Sand fernzuhalten, außer im Stall einzusperren, was ja genauso schlimm
wäre. Ein akuter Mineralstoffmangel scheint nicht die Ursache zu sein;
wir füttern seit einigen Tagen Mineral-Zusatzfutter in hoher Dosierung,
überall aufgestellte Leckschalen werden mässig genutzt. Ansonsten gibt
es Frischgras, Heu in beliebiger Menge, morgens eine kleine Gabe Kraftfutter
und abends mash (in der Hoffnung, daß die Verdauung angeregt und etwaig
aufgenommener Sand wenigstens zum Teil wieder ausgespült wird), und zwar
ca.500g Trockenmasse. Die Stute wird täglich leicht gearbeitet, abwechslungsreiches
Programm: Longe, Dressur auf dem Platz, viel Gelände, gelegentlich leichte
Sprünge (Gymnastik). Kontakt zu Artgenossen ist zur Zeit nicht optimal,
immerhin kann sie ihre Nachbarn (2 Haflinger Wallache) sehen, riechen,
über den Zaun "benäseln". Welche Ratschläge können sie mir geben,um dieses
Problem,sei es ein biologisches oder ein verhaltensbestimmtes, in den
Griff zu bekommen? --- Herzlichen Dank für Ihre Tips und viele Grüße,
(E, H,),
Antwort:
4. Frage: Habe einen Katzen-Patient mit innerlichem starken Candida-Pilz-Befall
- Was Tun ?! Antwort:
99, Frage: Hallo, bei meiner Bobtailhündin , 8 Jahre, wurde eine akute degenerative
Muskelerkrankung - Myopathie- diagnistiziert. Wer kann mir Informationsquellen
über diese Krankheit oder vielleicht Erfahrungen und Tips zu dieser Krankheit,
ihrem Verlauf und ihrer Behandlungsmöglickeit nennen? (V,H,)
Antwort: |