Home

Inhalt

Tier-Service-Net

Auf die Seiten unserer Homepage haben wir ein Copyright !!! ©
Möchten Sie eine Lizenz zum Veröffendlichen von Teilen unserer Seiten ?! - Wir bieten super günstige Konditionen, Nachfragen ist viiiel billiger als Strafe zahlen, THP,

 


Kastration

Auf die Seiten unserer Homepage haben wir ein Copyright !!! ©

178, Frage:

Hallo, Ich hab seit zwei Tagen einen 8 Wochen alten Kater, wie alt muß er sein um ihn kastrieren zulassen? (H,J,),

Antwort:

Ein Jahr sollte er schon alt sein, (L,O,),

150, Frage:

Hallo, wir haben 2 Hunde, eine Hündin (Dackel) und einen Rüden (Jack-Roussel). Wenn wir den Rüden kastrieren lassen, verändert sich dann sein Wesen ? Jetzt ist er nämlich ziemlich agressiv wenn wir draussen andere Hunde treffen und greift auch andere Hunde an, wenn er von der Leine loskommt. Würde eine Kastration seine Agressivität nehmen ? Oder liegt es daran, daß er unsere Hündin verteidigen will? (K,M,),

Antwort:

Ja der Hund verändert sich im Wesen seinen Agressionen werden vermutlich nachlassen und er wird vermehrten Apetitt zeigen, wir würden die Kastration befürworten (L,O,),

zum Seiten - Wegweiser,


Kolik

162, Frage:

Hallo, Ich hatte zwei Pferde, beide um die 20 Jahre alt, mit denen ich noch nie Probleme mit Kolik hatte. Sie hatten Tag und Nacht Weidegang. Eines Morgens fand ich sie mit starker Kolik auf der Weide und rief sofort den Tierarzt. Der Friese hatte eine Darmverschlingung (wie eine Obduktion ergab) und wurde noch bei derm Arzt am Tropf behandelt, starb aber an einem Kollaps, er konnte nicht schlucken und sein Kreislauf war im Keller. Der Zustand der Norwegerstute besserte sich - sie war nach knapp einer Woche "überm Berg", wie der Tierarzt sagte. Er gab ihr eine Wurmkur und ihr Zustand verschlechterte sich schnell wieder, sie bekam eine Darmverschlingung und wurde eingeschläfert. Jetzt meine zwei Fragen: 1.) Ich weiß nicht, wodurch die Koliken ausgelöst wurden, es kommen drei Faktoren in Betracht: Wir hatten die Pferdeweide am Abend vor dem Kolikdrama gemäht und das Gras darauf liegengelassen - so macht es unsere Nachbarin auch mit ihrer Weide - ohne Probleme. Nur: Wir haben viel Klee. Außerdem könnte es sein, daß die Pferde vom Fallobst auf der Weide genascht haben, das haben sie jedoch schon länger vorher auch getan. Evtl. kann auch das Heu, welches ich ihnen am besagten Vorabend gegeben habe, noch zu frisch gewesen sein, sie haben jedoch kaum davon gefressen und sie haben es all die Jahre vorher auch vertragen. 2.) Ich habe gehört, dass der Tierarzt der Norwegerstute keine Wurmkur hätte geben dürfen, weil ihr Verdauungstrakt noch so gereizt war. Es wäre sehr freundlich, wenn Sie mir antworten könnten, damit wir Fehler in Zukunft vermeiden können.(C,B,),

Antwort:

Sicher ist eins : Was Ihr Pferd auch gemacht hat - es ist ihm nicht bekommen
die Aussage "Sie bekam eine Wurkur und starb" ist leicht getan - doch muss es zur Wurmkur noch andere gravierende Sachen gegeben haben, denn selbst wenn die Wurmkur reizen sollte - so tötet sie noralerweise nicht, möglich wäre, dass weitere vorher schwer geschädigte Darmteile erst in diesem längeren Zeitraum abstarben und so die neuerliche Kolik verusacht haben,
wir können Ihnen sehr gut nachfühlen wie sie sich nach so einer Tragödie fühlen, nun zu ihren weiteren möglichen Gründen, angewelktes (es sollte mind 6 - 8 Wochen luftig und trocken liegen) oder zu kurz geschnittenes Gras (es verstopft und wird hart wie Beton) ist oft Auslöser von schwersten Koliken und auch Fallobst (führt häufig zu heftigen Gärungskoliken) sollte NIE zur freien Verfügung auf der Wiese sein (E-Zaun um die Bäume machen), stellen Sie die Fehler bezüglich des Fallobstes und Grases ab und kntrollieren Sie die neuen Pferde häufiger, damit nicht schon eine Darmverschlingung vorliegt bis der Tierarzt gerufen wird, (L,O,),

53, Frage:

Hallo, Unsere Stute hatte am Wochenende das erste mal eine Gaskolik. Nun bin ich ein wenig besorgt. Sie war am Tag zuvor nicht auf der Koppel und es wurde am Tag der Kolik noch nicht gefüttert. Gefüttert wird Heu , Silage, und Hafer. Sie wir auch regelmäßig geritten. Geben Sie mir bitte einen Rat. Oder ist meine Sorge unberechtigt und es kann sich um einen Einzelfall gehandelt haben. Im Voraus Danke. (P,H,),

Antwort:

Meine Vermutung, da die Stute bisher keinerlei Beschwerden hatte, es ist ein Einzelfall, wenn nicht bitte wieder melden, (L,O,),

48, Frage:

Hallo, meine Stute bekommt jetzt seit 2 Jahren Koliken beim anweiden. Letztes Jahr die 1 nach 10 min und die 2. nach 4 Stunden anweiden. Dabei bin ich nun wirklich vorsichtig und weide im 5 minunten Takt an. Dieses Jahr habe ich schon Mitte März angeweidet und war schon auf 1 Stunde. Nach 1 Stunde auf einer anderen Weide hatte sie wieder eine schwere Gaskolik. Ich gebe seit März Nux vomica D 30. Nach dieser Kolik auch wieder jeden Tag Colosan. Das Kraftfutter (Müsli) habe ich schon seit Mitte April auf ein halbes Kilo reduziert. Sie bekommt in rauhen Mengen Silage/Heu und jeden Tag eine Handvoll Leinsam. Die Tierärztin ist ratlos, da ich eigentlich alle ihre Ratschläge befolgt habe. Wie kann ich diese Koliken verhindern ? PS. Diesen Winter hat sie auch zum ersten Mal eine Kolik von gefrorenem Gras bekommen. Sie war vorher immer im Winter auf der Koppeln und es hat ihr nix ausgemacht? Wer weiß Rat ? (P aus L,),

48-1, Frage:

Vielen Dank für ihre Antwort. Was ist eine gründliche Untersuchung des Magen und Darmtraktes ? Ist das eine Kotprobe oder eine Blutuntersuchung ? Oder alles zusammen. Was für Pilze könnten das sein? Nux vomica D30 gebe ich nur 2x die Woche. Kraftfutter gebe ich nicht mehr, weil ich Angst vor Hufrehe habe und ich an einer Futterberatung teilgenommen habe, in der vor Eiweißüberfütterung gewarnt wurde. Da ich mein Pferd jeden Tag nur eine Stunde mäßig reite ist der Einsatz von Kraftfutter wohl nicht gerechtfertigt, oder ? Sie bekommt ein eiweißarmes mit Mineralstoffen angereichertes Müsli. Sie ist schon jetzt wieder viel zu dick. Ich hoffe sie können mir nochmal Rat geben. Vielen Dank im voraus. (P aus L),

48 Antwort:

Hier sollte dringend der Magen und Darmtrakt gründlichst untersucht werden, möglich wäre ein innerlicher Pilzbefall (wenn deartige Diagnosen bei einigen Schulmedizinern mit einem Lächeln abgetan werden, doch wer zu letzt lacht lacht am Besten), sicherlich wäre die Zusammenarbeit eines Schlmediziners und sachkundigen Behandler/in hier sehr nützlich für ihr Pferd,

stellen Sie pripzipiell ihr Pferd immer erst auf die Wiese, wenn es richtig satt ist und das Gras nur noch eine willkommene Abwechslung darstellt, klappt das kann man langsam auf hauptsächlich Gras umsteigen,

warum bekommt ihr Pferd fast kein Kraftfutter mehr ?! - Hat es Reheprobleme ?!

Es ist grunsätzlich falsch und nicht nach den Lehren Dr Hahnemanns, homöopathische Präparate über Monate täglich zu geben ! Es heißt dort nicht Viel hilft auch viel sondern weniger ist mehr, Dr Hahnemann testete viele Präparate im Selbsversuch und konnte so die Symtome an sich Selbst hervorrufen, er zog den Schluß daraus das er wenn er für ähnliche Leiden ähnliche Leiden hervorrufende Präparate einsetzen würde, diese bessern und wenn das 100 Prozentige Simile gefunden wird (und der Körper noch genügend Selbstheilungskräfte besitzt) sogar heilen könne, hat das verwannte Medikament seine Arbeit getan, geht bei weiterer Verabreichung der Selbst-Test Dr Hahnemanns los, es folgen unweigerlich sich abwechselnde Krank und Gesund oder Beschwerdeinfrei-Phasen, die den Körper immer mehr Selbstheilungskraft entziehen, Hochpotenzen (ab D200) werden häufig zwar über mehrere Wochen - aber mengenmäßig auch nicht mehr genommen als niedere Potenzen, durchaus schon mal für ein paar Wochen 1x wöch zB 8 Tr oder alle 4 Wochen 1x 8 Tr, Homöopathische Medikamente sind kein Spielzeug, ausser dem noch heilungsfähigen Patienten, dem möglichst genauen Simile ist die Art, Menge, Stärke und Dauer der jeweiligen Dosierungen sehr wichtig,

grundsätzlich sollte man Lebewesen nicht mit gefrorener Nahrung füttern, sogar Eis so kommt, durch das Lutschen, vorgewärmt in den Magen, auch hier meine Bitte, melden Sie sich bei Neuigkeiten ihrer Stute, (L,O,),

48-1 Antwort:

Blut und Kot komplett - wenden Sie sich an einen sachkundigen Behandler oder Tierarzt ihrer Wahl,

normalerweise gibt es Pilze fast überall, wichtig ist nur daß das Immunsystem stark genung ist sie im Zaum und Grenzen zu halten, ein Symtom für innerliche Pilze können Blähungen, Durchfall oder weitere Verdauungsbescherden sein,

Setzen Sie das Präparat ab, es kann s,o, auch Symtome auslösen und wenn's schon Nux sein soll, dann bitte im akuten Fall und in der D 6 - frei von jeder Garantie - da wir den Patienten nicht untersuchten, nicht mit dem derzeitigen sachkundigen Behandler bzw Tierarzt sprachen oder von früher mit diesen Beschwerden kennen,

soweit ich mich erinnere haben Sie ein Pferd, dass etwa 650 kg wiegt und das kommt nicht längere Zeit (über 6 - 8 Wochen) ganz ohne Rauhfutter, Kraftfutter und Mineralien aus, ich habe es schon erlebt das solche Pferde auf grund der Unterversorgung zB sehr schlechte Haut und Hufe bekamen, nichts half (Biotin, Kieselgur...) eine angepasste Fütterung wirkte innerhalb von 3 Monaten Wunder - Top Fell und Super Hufe !, Kraftfutter ist der Energiebringer - Eiweiß macht eigedlich nicht dick - auf die Kombination kommt's an, Rehe bekommt das Pferd, daß wenn's am Futter liegt viel zu viel Eiweiß bekommt, das Erste Gras im Mai "hat's in sich", doch schon etwa Mitte Juni ist's sehr Wasserreich (wenn genung Regen oder Grundwaßer da ist), (L,O,),

zum Seiten - Wegweiser,


Läufigkeit

2. Frage:

Hündin im letzten Jahr 3x läufig gewesen, Was kann man außer kastrieren tun ?! (C Koch),

Antwort:

Zunächst sollte man abklären WARUM die Hündin plötzlich so oft läufig wird. In der alternativen Naturheilkunde gibt es Präparate, wie zum Beispiel Pulsatilla,. Um schonend in den Organismus aber wirkungsvoll einzugreifen, besuchen Sie mit ihrer Hündin doch mal einen Heilkundigen und lassen sich beraten.

Zum Kastrieren: hier gibt's in der Tiermedizin unterschiedliche Ansichten.

Zunächst sollte klar sein, daß, wenn bestimmte Erkrankungen bestehen, operiert werden muß !!!

1. Bei jungen Tieren, spätestens nach der zweiten Läufigkeit:

UNSERE Beobachtungen hierzu : deutliche Wesensveränderungen, deutliche Gewichtszunahme, vorgezogene Wechseljahre, mit den Folgen für Sehnen, Knochen und andere Organe des Körpers.

2. Die Hündinnen nach dem Ersten Werfen kastrieren.

UNSERE Beobachtungen hierzu : deutliche Wesensveränderungen, deutliche Gewichtszunahme, vorgezogene Wechseljahre, mit den Folgen für Sehnen, Knochen und andere Organe des Körpers.

3. Die Hündinnen etwa zu Beginn der Wechseljahre zu kastrieren, um ihnen, falls es sonst später mal nötig würde, zu ersparen, daß zusätzlich zur Operation noch das Risiko durch "altersbedingte" Erkrankungen, wie z.B. eine Herzschwäche (die die Operation u.U. zum "Russisch-Roulett" machen) auftreten.

UNSERE Meinung hierzu, dies ist der natürlichste Weg, wenn man an eine Kastration denkt, allerdings, kann ihnen bei einer nicht unbedingt nötigen Operation Niemand die Entscheidung hierfür abnehmen.

zum Seiten - Wegweiser,


Lungenbluter

HIer kann, je nach Lage, eine ganzheitliche Behandlung recht erfolgversprechend sein, suchen Sie eine/n ganzheitliche/n Behandler/in auf,

zum Seiten - Wegweiser,


Magen und Verdaung

174, Frage:

Hallo, Mein Kater ca.17Jahre hatte vor ca.2 Monate nachdem er seine Mahlzeit eingenommen hatte gleich wieder ausgespuckt. zur Zeit ist es vorbei, er behält seine Mahlzeit und muß nicht erbrechen. Woran könnte es liegen? (F,P,),

Antwort:

Das ist so spät schwer beurteilbar, möglicherweise verdorbenes - zu kaltes - zu fettes ...Futter, wenn's nicht wieder vorkam raten wir auf eine sorgfältige Fütterung und auf das Allgemeinbefinden (normale Temperatur , Kot- und Urinabsatz, Durst, Hunger, Bewegung, Schlaf, Fellpflege) des Katers zu achten, bemerken Sie nichts auffälliges, sollten Sie der Sache nicht zu viel Beachtung schenken, (L,O,),

128, Frage:

Hallo, vor einigen Wochen erkrankte unsere fünfjährige Katze an Cholangiohepatitis. Es begann mit einer radikalen Gewichtsabnahme des Tieres,das sich trotz allem sehr wohl fühlte und auch mit großem Appetit fraß, nur etwas mehr trank. Als zu Beginn der Behandlung die Krankheit noch nicht feststand, wurde ein FIP-, FIF- und Leukosetest durchgeführt, wobei der FIP-Wert bei 1:100 lag. Kann dies mit der Erkrankung zusammenhängen? Unsere Katze hat mittlerweile einige Gramm zugenommen, frißt aber leider nicht das ihr verordnete fettreduzierte Futter, sondern hat sich vielmehr zu einem Feinschmecker entwickelt. Die Katze wird nun mit Kortison und Antibiotika behandelt, und trotzdem stiegen ihre Leberwerte, besonders der AST-Wert, weiter an. Wir haben nun vor, die Katze zusätzlich mit Mariendistelpräparaten zu behandeln. Gibt es noch andere erfolgsversprechende Naturheilmittel für diese Krankheit, und wie sehen die Heilungschancen bei dieser Erkrankung aus? Für Ihre Hilfe danken wir Ihnen schon jetzt und (A,E,),

Antwort:

Ja das kann mit der Erkrankung zusammen hängen! Kortison und Naturheilmittel vertragen sich nicht ! Kortison blockert, wenn man nicht entgiftet für etwa 7 Jahre naturheilkundliche Medikamente ! unser Tip stellen Sie die Katze ruhig mal zusätzlich einem/er Behandler/in vor, zu den Heilungsaussichten kann man nur eine Aussage machen, wenn man den Patienten untersucht hat und dann auch nur mit Vorsicht, Lebewesen sind oft eigenwillig, auch was die Selbstheilungskräfte betrifft - so allgemein wäre die Prognose ehr ungünstig (L,O,),

117, Frage:

Hallo, Mein Schwager hat einen Schäferhund, der an chronischer Pancreasinsuffizienz erkrankt ist. Er hat von einem Tierarzt Pancreatin-Pulver bekommen, was er seid drei Wochen anwendet. Es hat sich ein kleiner Erfolg eingestellt doch glaubt er, daß es dem Hund eigentlich viel besser gehen müßte. Der Hund war sportlich sehr aktiv (Hundeplatz mit Prüfungen) und nachdem er mit der Behandlung begonnen hat, hat der Hund an Gewicht nicht zugenommen, obwohl er keinen Sport mehr macht. Hat Jemand ähnliche Krankheiten mit seinem Hund und wie hat er die Krankheit behandeln können. (A,L,),

Antwort:

eingentlich gut behandelbare Erkrakung, seltsam das der Hund nicht zunimmt, warum treiben Sie keinen Sport mehr, durch welche Symtome gigen Sie zum Tierarzt und woran messen Sie den Erfolg seiner Therapie, aus ihrem Text geht nichts im Bezug auf nähere Symtome hervor, ohne nähere Angaben können wir ihnen keinen Rat geben,(L,O,),

92, Frage:

Hallo, Kater, 13 Jahre, bricht alles heraus seit 3 Monaten, ist abgemagert, hat eine vergrößerte Leber. nach Spritze und Tabletten fraß er wieder 10 Tage und erbrach nicht. Er bricht meist schon in der Früh, wenn er wenig frißt und es kommt dann weißer Schleim, den er mit einem hohen Würgeton herausbringt. Er frißt dann den ganzen Tag nichts, hat aber Hunger. Er wurde immer regelmäßig geimpft und ist ein Wohungstier. Er froßt nur Jams und Whiskas, vom rind bis Kaninchen. Was soll ich tun? Der Tierarzt weiß es nicht. (H,P,),

Antwort:

Fand eine Magenspiegelung oder Röntgen statt ?! Wurde Blut, Erbrochenes, Kot und Urin sorgfältig untersucht ?! Was für Tabletten wurden verordnet und Wie lautet die Diagnose ihres Tierarztes ?! Bitte machen Sie nähere Angaben, so kann man nur die Aussage machen dass das Problem vermutlich im Verduungsbereich, ab der Speiseröhre liegt. (L,O,),

75, Frage:

Hallo, Ich habe eine 6 jährige Weimaranerhündin (63 cm hoch, 25 Kilo, kastriert nach der 2. Läufigkeit im Alter von 20 Monaten. Vor ca. einem Jahr wurde nach einer Stichverletzung durch einen Nagel (ca. 7 cm tief im Unterarm, Einstichpunkt Ellbogenbeuge), die ich unterschätzt (keine Lahmheit, sehr kleine Wunde, kein Blut) und aufgrund der späten Uhrzeit mit Rivanol selbst notversorgt habe, aufgrund von "durcheinander geratenen" Symptomen und aufgrund ihrer Krankengeschichte ein großes Blutbild gemacht. Ihre akuten Symptome waren schwere Lahmheit unmittelbar nach dem Spülen, einige Stunden später kamen Symptome einer Blasenentzündu ng, nämlich häufiges Urinieren mit Schmerzen und in kleinen Mengen, Farbe braunrot, amoniakähnlicher Geruch, hinzu. Die Blasenentzündung wurde mit einer Buscopanspritze behandelt, die Symtome waren nach 2 Stunden weg und traten auch nicht wieder auf. Die erste Urinprobe hatte ergeben, daß zuviele Proteine und große Mengen Blut im Urin waren, die zweite Probe am darauffolgenden Tag war komplett unauffällig, auch geruchlich, worauf eine weitere Behandlung unterbliebt. Das große Blutbild ergab zwei Auffällig keiten: 1. ein Leberwert (gammaGT; ich hoffe, daß das im Ansatz richig geschrieben ist, so daß Sie verstehen, welcher Wert gemeint ist) war auf 39 erhöht, 2. die eosinophilen Granolozyten waren auf sieben Prozent erhöht. Eine daraufhin erfolgte Kotprobe ergab einen starken Bandwurmbefall, der trotz regelm 4ßiger Entwurmung bestand, und eine Kokzidiose. Beides wurde erfolgreich behandelt, die Kontrollproben waren ohne Befund. Sechs Wochen später war auch der Leberwert auf 3 gesunken, also sicher im Normalbereich, während der andere aufällige Wert weiterhin bei 7 Prozent lag. Der behandelnde Tierarzt schob den Leberwert hauptsächlich auf die Kokzidiose, ein anderer Tierarzt hielt das Rivanol für verantwortlich, das durch ein beschädigtes Blutgefäß in Blut gelangt sein könnte. Dafür würden die Blasenentzündungssymptome sprechen, die für eine "normale" Blasenentzündung zu schnell abgeklungen seien. Anläßlich der nun erfolgten Langzeitkontrolle stellte sich heraus, daß der Leberwert wieder auf 11 erhöht ist, die EOS sind nach wie vor bei 7 Prozent. Die Leber wurde mit 3mal Täglich eine Tablette Hepeel behandelt, die neuerliche Blutuntersuchung steht noch aus. Eine konkrete Ursache konnte nicht gefunden werden. Ca. 2 Wochen vor der Blutprobe hatte sie eine Vollnarkose, ca. 5 Wochen vorher war die Jahresimpfung fällig. Vielleicht kann darin ein Zusammenhang gesehen werden? Die allgemeinen bzw. immer wiederkehrenden Symptome meiner Hündin sind: sie neigt zu einem Zwischenzehenekzem an den Vorderpfoten (hauptsächlich im Winter). Sie ist ein guter Fresser (bekommt zweimal täglich ein hochwertiges Trockenfutter - 25% Proteine, 14% Rohfett), aber sie erbricht gelben Schleim, wenn sie zu lange nüchtern war und steht angeekelt vor ihrem Fressen mit rumpelnden Geräuschen im Bauch, bevor sie erbrochen hat oder zumindest große Mengen Gras gefressen hat, das häufig auch nicht erbrochen wird. Danach frißt sie mit gutem Appetit. Dieses morgendliche Unwohlsein läßt sich durch angepaßte Fütterung meist über Monate völlig vermeiden, dann tritt es einige Zeit gehäuft auf und ist dann nur bei Änderung der Fütterungszeiten wieder völlig weg. Die wohl größte Auffälligkeit bei ihr ist, daß sie bei jeder offenen Verletzung eine sehr schlechte Phase im Anfangsstadium der Heilung hat. Sie läuft mit Wundflüssigkeit voll, nicht nur in der Wundhöhle selbst, es verläuft auch ganz massiv im Gewebe drumherum. In der Regel platzen die Nähte auf (unterschiedliches Nahtmaterial wurde schon versucht). Nach einigen Tagen beginnt die Wundheilung geradezu rasant, es bleiben kleine Narben zurück, die aber häufig verhärten. Bei einem Behandlungsversuch mit einem Kortikoid vor ca. 4 Jahren konnte ich keinerlei Besserung, meiner Meinung nach sogar eine Verschlechterung, feststellen, was die behandelnde Notdienstärztin als absoluten Schwachsinn dahinstellte. Bei ihrem Haustierarzt unterbleibt eine solche Behandlung. Alternativ dazu habe ich sie mit Silicea behandelt, was sehr guten Erfolg brachte. Auch alte Verhärtungen, bis auf einen Knubbel, sind verschwunden. Am Besten spricht sie auf eine sekundäre Behandlung von Wunden, die etwa zweimal täglich gereinigt werden, an. Dazu bekommt sie unterstützend hochdosiert Traumeel - subkutan und Tabletten. Die zurückbleibenden Narben sind nicht größer, als wenn eine genähte Wunde gut verheit, und auch die Knubbelbildung bleibt dann aus. Ansonsten ist Sie ein pflegeleichter Hund, der sowohl psychisch als auch physisch belastbar ist. Sie ist sehr temperamentvoll (wodurch leider schon etliche Verletzungen entstanden sind), verspielt und freundlich im Umgang mit Mensch und Tier. Sie hat täglich 3 - 5 Stunden Auslauf und wird im Bereich Agility geführt. Kontakt zu ihrer Familie hat sie mehr oder weniger 24 Stunden am Tag. Ich hoffe, ich habe sie mit der langen Vorgeschichte nicht ermüdet, und würde mich sehr über eine Antwort freuen. Was mir besonders am Herzen liegt, ist zu erfahren, ob die Auffäligkeit der Leber in Zusammenhang mit der komplizierten Wundheilunng zu sehen ist, und ob man im Bereich der Fütterung usw. die Leberwerte positiv beeinflussen kann. Selbst zusammengestelltes Futter ist bei ihr bisher nicht sehr günstig gewesen. Sie frißt es zwar sehr gerne, ist aber kaum satt zu bekommen. Sie setzt im Prinzip jedes Gramm Futter in Bewegung um, und wird mir dann zu dünn. (A,S,),

Antwort:

Unseren erachtens liegt eine manifeste Verdauungsstörung mit den Folgen der hieraus folgenden Fehlernährung vor, vieles spricht lt der Vorgeschichte für Probleme der Leber - Pankreas und Magenschleimhaut, das kann man nicht so auf die Schnelle klären, grundsätzlich müsste der Hund übrigens jegliches Futter vertragen können, die Schädigung des Hundes muß schon weit vor der Verletzung liegen,

zu autretenden Symtomen - der Hund war vielfältig erkrankt, nahm nicht unbedingt harmlose Präparate ein (wobei ich hiermit nicht sagen möchte diese seien nicht nötig gewesen, ob und was muß der jeweilige Behandler verordnet wird er/sie Vortort, bei der Behandlung entscheiden), die sicherlich bestehende Wirkung auf das Immunsystem und zusätzliche Wirkung auf die anscheinend geschädigteVerdauung hatten/haben, eine der Folgen ist das der Körper zu schwach zu sein scheint sich selber noch helfen zu können, wenn Sie nur Erfolge mit Taumeel oder Silicea, als "Bio-Katalysatoren" verzeichnen können,

ganzheitlich gesehen sollten Sie den Patienten wegen des Kortisons entgiften und zusätzlich mal zu einem sachkundigen Behandler gehen, damit all die entgleisten Körperfunktionen, hoffendlich wieder in's Lot gebracht werden können,

Hochdosiertes Traumeel ?! - das geht nicht viel Hilft nicht viel in der Homöopathie sondern weniger ist mehr, (L,O,),

69, Frage:

Hallo, Mein Fohlen ist nun drei Monate alt. Vor 6 Wochen bekam es Durchfall, das mit zwei verschiedenen Sorten Antibiotika, mit Stullmisan sowie einer Kot-"Impfung" und einem Durchfall-stoppenden Mittel behandelt wurde. Mit dem Koteinlauf und dem stoppenden Mittel war es eine Zeit lang gut, aber nach ein paar Tagen ging es wieder los. Z.Zt. gebe ich dem Fohlen nichts, da es trotzdem gedeiht. Das Fohlen ist Tag und Nacht draußen, und die Stuste ist nicht dauerrossig, um dieser Antwort gleich vorzubeugen. Meine Frage: was kann ich tun? Welche Mittel schlagen Sie vor? (S,L,),

Antwort:

Fohlendurchfall immer behandeln ! Ganz wichtig ist es Fohlen prinzipiell bei Durchfall der mehr als max 2 Tage dauert zu behandeln, so junge Pferde können den Flüssigkeitshaushalt noch nicht genügend selber korrigieren, sie riskieren bei NIchtbehandlung uU, in schweren Fällen, sogar den Verlust des Fohlens !

Fast alle Fohlen bekommen in der Fohlenrosse der Mutter oder relativ kurz danach (dann aber wegen Zwergfadenwurmbefall, der uU durch nicht ausreichende/nicht richtige Entwurmung der Mutter oder überweideten Pferdewiesen) Durchfall, meist reicht das biologische Stullmisan nicht aus und es wird zusätzlich Vitabiotik eingesetzt, was manchmal als "späterer" Durchfall dann folgt, ist oft eine gestörte Bakterienbesiedelung des Darms, hier hilft Bio-Natur-Yoghurt oder Bactisel, trotzdem ist es wichtig VORHER abzuklären woran es liegt und nicht nur auf Verdacht zu behandeln, lassen Sie einen sachkundigen Behandler oder Tierarzt an das Fohlen ran, (L,O,),

51, Frage:

Hallo, Mein Kater hat einen schweren Nierenschäden,udn seit 2 Wochen auch Gastritis und Gingivitis (Harnsäure), er frißt seit 2 Wochen nur noch die Jelly vom Futter. Er ist nicht apatisch aber sehr schwach. Er wird seit 4 Tagen mit Antibiotika behandelt und hat versucht wieder zu fressen. Wie kann man den Nierenschaden in den Griff bekommen? (M,B,)

51, Antwort:

Nierenschäden sind schwer bis fast nicht beeinflussbar - wir können mangels Untersuchung und Kenntnis der schon vorhandenen Laborwerte(bei ihrem Behandler), die Schwere der Erkrankung nicht beurteilen,

es gibt bei der Hills Diät spezielles Krankenfutter das man nötigenfalls zu Brei rühren und mit einer Spritze füttern kann, ausserdem gibt's in flüssiger Form ein Rinderserum für die zwischendurch Ernährung und der sachkundige Behandler oder Tierarzt kann auch noch Infusionen mit "Flüssig-Nahrung" geben,

bekommt der Patient Medikamente und seit wann zusätzlich wegen des Nierenleidens, (Tropfen/Tabletten...) und wohl möglich noch auf nüchternen Magen?! - kein Wunder wenn dann der Magen rebeliert !

vermutlich ist die Zahnfleischentzündung eine folge der Immunschwäche,

schreiben Sie uns Näheres, (L,O,),

51-1, Frage:

erstmal Danke. Der Kater(Niereninsuffizienz) bekam keine Medikamente oral,sondern subcutan. Dem Magen geht es seit dem auch besser und die Zahnfleischentzündung ist abgeklungen. Die Entzündung rührte von der Harnsäure her, die der Körper versucht hat auf diese Wege über die Schleimhäute auszuscheiden. Der Nierenschaden ist weit fortgeschritten, der Keratininwert lieg bei einem "zigfachen" des Normalwertes.Der Harnsäurewert ist auch erhöht und die Zahl der roten Blutkörperchen vermindert. Inzwischen frisst der Kater wieder ein Wenig und das jetzt oral verabreichte Antibiotikum wird auch vertragen. Gibt es Behandlungsmethoden, um die Nierenwerte zu verbessern?

51-1, Antwort:

Da chronisch, wenn auch nicht viel Neues durch die zweite email dazu kam und schon so gravierend in den Beschwerden, sind die Aussichten sehr gering (Gesund : 0% und Beschwerdenfrei: uU bis 20 %) und man sollte abwägen ab wann es mehr Qual als Hilfe ist zu therapieren,

wichtig ist eine Nierendiät die aus Protein -und Salz - armer Kost besteht, es gibt fertige spez Diätfutter,

zeigt der Patient irgentwelche äußere Veränderungen, wie ist sein Verhalten beim Trinken - Urinabsetzen ?!

zur Ausarbeitung eines speziellen Medikamentes für Ihren Kater, müssen Sie sich, wenn es ein biologisches sein soll, an einen sachkundigen Behandler in Ihrer Nähe wenden, denn vorab muß der Patient gründlich untersucht werden, (L,O,),

48, Frage:

Hallo, meine Stute bekommt jetzt seit 2 Jahren Koliken beim anweiden. Letztes Jahr die 1 nach 10 min und die 2. nach 4 Stunden anweiden. Dabei bin ich nun wirklich vorsichtig und weide im 5 minunten Takt an. Dieses Jahr habe ich schon Mitte März angeweidet und war schon auf 1 Stunde. Nach 1 Stunde auf einer anderen Weide hatte sie wieder eine schwere Gaskolik. Ich gebe seit März Nux vomica D 30. Nach dieser Kolik auch wieder jeden Tag Colosan. Das Kraftfutter (Müsli) habe ich schon seit Mitte April auf ein halbes Kilo reduziert. Sie bekommt in rauhen Mengen Silage/Heu und jeden Tag eine Handvoll Leinsam. Die Tierärztin ist ratlos, da ich eigentlich alle ihre Ratschläge befolgt habe. Wie kann ich diese Koliken verhindern ? PS. Diesen Winter hat sie auch zum ersten Mal eine Kolik von gefrorenem Gras bekommen. Sie war vorher immer im Winter auf der Koppeln und es hat ihr nix ausgemacht? Wer weiß Rat ? (P aus L,),

48-1, Frage:

Vielen Dank für ihre Antwort. Was ist eine gründliche Untersuchung des Magen und Darmtraktes ? Ist das eine Kotprobe oder eine Blutuntersuchung ? Oder alles zusammen. Was für Pilze könnten das sein? Nux vomica D30 gebe ich nur 2x die Woche. Kraftfutter gebe ich nicht mehr, weil ich Angst vor Hufrehe habe und ich an einer Futterberatung teilgenommen habe, in der vor Eiweißüberfütterung gewarnt wurde. Da ich mein Pferd jeden Tag nur eine Stunde mäßig reite ist der Einsatz von Kraftfutter wohl nicht gerechtfertigt, oder ? Sie bekommt ein eiweißarmes mit Mineralstoffen angereichertes Müsli. Sie ist schon jetzt wieder viel zu dick. Ich hoffe sie können mir nochmal Rat geben. Vielen Dank im voraus. (P aus L),

48 Antwort:

Hier sollte dringend der Magen und Darmtrakt gründlichst untersucht werden, möglich wäre ein innerlicher Pilzbefall (wenn deartige Diagnosen bei einigen Schulmedizinern mit einem Lächeln abgetan werden, doch wer zu letzt lacht lacht am Besten), sicherlich wäre die Zusammenarbeit eines Schlmediziners und sachkundigen Behandler/in hier sehr nützlich für ihr Pferd,

stellen Sie pripzipiell ihr Pferd immer erst auf die Wiese, wenn es richtig satt ist und das Gras nur noch eine willkommene Abwechslung darstellt, klappt das kann man langsam auf hauptsächlich Gras umsteigen,

warum bekommt ihr Pferd fast kein Kraftfutter mehr ?! - Hat es Reheprobleme ?!

Es ist grunsätzlich falsch und nicht nach den Lehren Dr Hahnemanns, homöopathische Präparate über Monate täglich zu geben ! Es heißt dort nicht Viel hilft auch viel sondern weniger ist mehr, Dr Hahnemann testete viele Präparate im Selbsversuch und konnte so die Symtome an sich Selbst hervorrufen, er zog den Schluß daraus das er wenn er für ähnliche Leiden ähnliche Leiden hervorrufende Präparate einsetzen würde, diese bessern und wenn das 100 Prozentige Simile gefunden wird (und der Körper noch genügend Selbstheilungskräfte besitzt) sogar heilen könne, hat das verwannte Medikament seine Arbeit getan, geht bei weiterer Verabreichung der Selbst-Test Dr Hahnemanns los, es folgen unweigerlich sich abwechselnde Krank und Gesund oder Beschwerdeinfrei-Phasen, die den Körper immer mehr Selbstheilungskraft entziehen, Hochpotenzen (ab D200) werden häufig zwar über mehrere Wochen - aber mengenmäßig auch nicht mehr genommen als niedere Potenzen, durchaus schon mal für ein paar Wochen 1x wöch zB 8 Tr oder alle 4 Wochen 1x 8 Tr, Homöopathische Medikamente sind kein Spielzeug, ausser dem noch heilungsfähigen Patienten, dem möglichst genauen Simile ist die Art, Menge, Stärke und Dauer der jeweiligen Dosierungen sehr wichtig,

grundsätzlich sollte man Lebewesen nicht mit gefrorener Nahrung füttern, sogar Eis so kommt, durch das Lutschen, vorgewärmt in den Magen, auch hier meine Bitte, melden Sie sich bei Neuigkeiten ihrer Stute, (L,O,),

48-1 Antwort:

Blut und Kot komplett - wenden Sie sich an einen sachkundigen Behandler oder Tierarzt ihrer Wahl,

normalerweise gibt es Pilze fast überall, wichtig ist nur daß das Immunsystem stark genung ist sie im Zaum und Grenzen zu halten, ein Symtom für innerliche Pilze können Blähungen, Durchfall oder weitere Verdauungsbescherden sein,

Setzen Sie das Präparat ab, es kann s,o, auch Symtome auslösen und wenn's schon Nux sein soll, dann bitte im akuten Fall und in der D 6 - frei von jeder Garantie - da wir den Patienten nicht untersuchten, nicht mit dem derzeitigen sachkundigen Behandler bzw Tierarzt sprachen oder von früher mit diesen Beschwerden kennen,

soweit ich mich erinnere haben Sie ein Pferd, dass etwa 650 kg wiegt und das kommt nicht längere Zeit (über 6 - 8 Wochen) ganz ohne Rauhfutter, Kraftfutter und Mineralien aus, ich habe es schon erlebt das solche Pferde auf grund der Unterversorgung zB sehr schlechte Haut und Hufe bekamen, nichts half (Biotin, Kieselgur...) eine angepasste Fütterung wirkte innerhalb von 3 Monaten Wunder - Top Fell und Super Hufe !, Kraftfutter ist der Energiebringer - Eiweiß macht eigedlich nicht dick - auf die Kombination kommt's an, Rehe bekommt das Pferd, daß wenn's am Futter liegt viel zu viel Eiweiß bekommt, das Erste Gras im Mai "hat's in sich", doch schon etwa Mitte Juni ist's sehr Wasserreich (wenn genung Regen oder Grundwaßer da ist), (L,O,),

40. Frage:

Hallo, mein 15 jähriger Hund (Kurzhaar Collie)leidet seit 2 Monaten an Appetitlosigkeit. Das einzige was er noch fressen will ist Fleisch, was Durchfall hervorruft. Der Tierarzt meint dass er trotz hohen Alters eine gute Gesundheit hätte, es handele sich nur um Alterssturheit. Vielleicht können Sie mir einen Rat geben. Vielen Dank im voraus. (V,D,),

Antwort:

es ist vermutlich keine Alterssturheit, als vielmehr an einen Verauungsschwäche, es wäre nötig den Kot gründlich auf mehr als nur Verwurmungen zu untersuchen, welche Symtome gibt's sonst noch ?! Erbricht er, hat er Blähungen und welche Farbe und Beschaffenheit hat der Durchfall ?! Wie geht's der Haut und was machen die Ohren und Augen ?! Welche Erkrankungen hatte der Hund bisher ?! Sie solten auf jeden Fall versuchen die Ursache der Beschwerden heraus zu finden - mit 99%iger Sicherheit ist der Hund nicht nur stur !!!

möglicherweise liegt das Problem in Magen - Leber oder Pankreas, was durchaus in der Behandlung nicht ausichtslos wäre,

als harmlose Alternative gint's noch die Möglichkeit das der Hund nicht mehr richtig riechen kann und das, wenn man ihm das Futter auf die Zuge streicht, es ihm auch wieder schmecken würde,(LO),

18-1, Frage:

Hallo,hier ein Hilferuf aus Portugal! Wir haben eine 7 wöchige Mischlingshündin aufgenommen.Problem: Sie erbricht nach jedem Essen mehrere Male. Im Augenblick versuchen wir es mit Haferschleim, aber auch hier erbricht sie. Allerdings nicht so häufig wie bei dem Welpentrockenfutter. "Ronja" ißt immer sehr hastig, was wohl auf ihr ständiges Hungergefühl zurückzuführen ist. Ansonsten ist sie sehr lebendig, klare Augen und tollt herum. Wer weíß einen Rat? Der portugiesische Tierarzt meinte, daß Ronja eventuell einen Pfropfen vor dem Magen hätte, der wegoperiert werden müßte. Vielleicht können wir der Kleinen aber eine Operation ersparen.? Recht herzlichen Dank und sonnige Grüße aus der Algarve (I.E),

Antwort:

Durch Magenspiegelung oder Röntgen kann abgeklärt werden ob es ein Pfropf ist, wenn ja hilft da auch nicht nur die Naturheilkunde, diese könnte aber zusätzlich eingesetzt werden, Junge Hunde haben aber in seltenen Fällen einen sogennnten "Pyloro-Spasmus", dh das der Muskel am Mageneingang sich bei Fütterung verkramft, was zum Erbrechen führt, am Besten Sie suchen einen Behandler oder Tierarzt in ihrer Nähe auf, ihm/ihr kann folgendes sehr hilfreich sein Wann wird das Futter erbrochen ?! sofort nach dem Fressen / 1/2 Std später / 2 Std später / mehrere Std später Wie sieht das Erbrochene aus ?! Verdaut /unverdaut /Farbe/Brei/Flüssig Nach dem Erbrechen sofort wieder Hunger ?! Besteht auch Durchfall oder Fieber bestehen Blähungen ?! (LO),

zum Seiten - Wegweiser,


Mandelentzündung

9. Frage:

Hund mit chronischer Mandelentzündung und im akuten Entzündungsfall Erstickungsgefühle, so dass der Nottierarzt ran muß. Hilft da Honig mit Zwiebelsaft und Echinacea ?! (G.B.)

Antwort:

Auf gar keinen Fall !!! Lassen Sie das Tier von einem Behandler ihrer Wahl vor Ort betreuen. (L.O.)

zum Seiten - Wegweiser,


Mauke

37. Frage:

Hallo, Was tun bei Mauke (Pferd)?

Antwort:

Ursache Näße und Unsauberkeit,

Präventiv: nach dem Reiten beine Säubern und trocknen - prinzipiell Beine sauber halten,

leichte Krustenbildung - mit zB Rivanol einweichen der betr Stellen, Kustenentfernen und hinterher trocknen der Stellen, zusätzlich NACH dem Trocknen leicht desinfizierende Fett-Salben

schwerere Fälle gehöhren in die Hände sachkundiger Behandler oder Tierärzte, (L,O,),

Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen

Erfolg beim Behandeln von Mauke mit Teebaumöl (mit Olivenöl gestreckt):säubern (Schorf entfernen) und einmassieren.(TIP VON: A,D,),

zum Seiten - Wegweiser,


Medikamente

18. Frage:

Hallo,Mir wurde für mein Pferd das Präperat Myolosyx von Syxyl empfohlen. Dieses enthält Berberis vulgaris und ich frage mich ob dieses Mittel wegen seiner Giftigkeit bei Pferden 1. angewandt werden darf und wenn ja 2. in welcher Dosierung. Über eien Antwort würde ich mich freuen und verbleibe im vorraus mit bestem Dank, (J. S)

Antwort:

Leider können wir nicht einfach in's Blau für irgend etwas Dosierungen angeben, denn wir untersuchten weder den Patienten noch können wir folglich sagen, ob das Präparate denn überhaupt sinnvoll ist und wie es wenn für den Patienten brauchbar am besten eingesetzt wird (hierzu fehlt die vorherige Untersuchung und Diagnose),(LO),

zum Seiten - Wegweiser,


Milchmangel

3. Frage:

Katzenbaby's mit Muttermilchmangel, weil zu früh geboren.

Antwort:

Zum Heilkundigen oder Tierarzt gehen, wegen Präparat zum Milchfluss anregen bei der Mutter, selber tränken (mind alle 2 Std) bis dahin oder durch Tierheim "Ammen-Mutter"-Katze vermitteln lassen, (L,O,)

zum Seiten - Wegweiser,


Mineral /-Vitamin - Mangel,

62, Frage:

Hallo, Guten Tag, allerseits. --- wir haben seit kurzem in unserem Stall eine 4jährige Warmblut-Stute, sie ist gut im Temperament und augenscheinlich, sowie nach tierärztlicher Untersuchung völlig gesund. Das Pferd bekommt tagsüber Weidegang und hat von abends bis morgens eine eigene Box mit angeschlossenem Sandpaddock in unmittelbarer Nachbarschaft zu anderen Pferden. Leider hat die Stute die blöde Angewohnheit, Sand auf ihrem Paddock aufzunehmen und mit Begeisterung zu fressen,also regelrecht zu kauen und mit offensichtlichem Genuß zu schlucken. Sie können sich denken, daß wir uns die allergrößten Sorgen wegen einer drohenden Sandkolik machen. Auch ist es in unserer sandigen Gegend fast unmöglich, das Pferd auf Dauer von Sand fernzuhalten, außer im Stall einzusperren, was ja genauso schlimm wäre. Ein akuter Mineralstoffmangel scheint nicht die Ursache zu sein; wir füttern seit einigen Tagen Mineral-Zusatzfutter in hoher Dosierung, überall aufgestellte Leckschalen werden mässig genutzt. Ansonsten gibt es Frischgras, Heu in beliebiger Menge, morgens eine kleine Gabe Kraftfutter und abends mash (in der Hoffnung, daß die Verdauung angeregt und etwaig aufgenommener Sand wenigstens zum Teil wieder ausgespült wird), und zwar ca.500g Trockenmasse. Die Stute wird täglich leicht gearbeitet, abwechslungsreiches Programm: Longe, Dressur auf dem Platz, viel Gelände, gelegentlich leichte Sprünge (Gymnastik). Kontakt zu Artgenossen ist zur Zeit nicht optimal, immerhin kann sie ihre Nachbarn (2 Haflinger Wallache) sehen, riechen, über den Zaun "benäseln". Welche Ratschläge können sie mir geben,um dieses Problem,sei es ein biologisches oder ein verhaltensbestimmtes, in den Griff zu bekommen? --- Herzlichen Dank für Ihre Tips und viele Grüße, (E, H,),

Antwort:

Vermutlich liegt, nach der homöopathischen Lehre doch ein Mineral-Mangel dieser (leider in der zwischen Zeit auch) Angewohnheit zu Grunde, es könnte mit dem Calcium oder Eisen - Stoffwechsel zusammen hängen, Sie sollten einen sachkundigen Behandler oder Tierarzt mit einer ausführlichen Anamnese und Laboruntersuchung beauftragen, zusätzlich sollte man es zum Abgewöhnen, mit (traurig aber nötig) einem Maulkorb versuchen das Füttern von Mineralien, auch in kl oder gr Stiel, ob billige oder teure Futter garantiert nicht eine ausgewogene Versorgung (gebe ich täglich ein salziges - weis ich noch lange nicht, ob der Körper unter- ausreichend- oder über- versorgt ist, nicht Jeder wertet zusätzlich auch noch das Futter gleich aus, Patienten mit Stoffwechselstörungen, haben zB gerade bei der Verdaung oft Probleme), bedenken Sie auch das durch die ständige Gabe aufbereiteter Vitamin-Mineral-Gemische, der Körper diese nicht nicht mehr selbst aus der Nahrung isolieren muss, (L,O,),

zum Seiten - Wegweiser,


Mycose

4. Frage:

Habe einen Katzen-Patient mit innerlichem starken Candida-Pilz-Befall - Was Tun ?!

Antwort:

Wer weis Rat ?


Myopathie

99, Frage:

Hallo, bei meiner Bobtailhündin , 8 Jahre, wurde eine akute degenerative Muskelerkrankung - Myopathie- diagnistiziert. Wer kann mir Informationsquellen über diese Krankheit oder vielleicht Erfahrungen und Tips zu dieser Krankheit, ihrem Verlauf und ihrer Behandlungsmöglickeit nennen? (V,H,)

Antwort:

Myopathien (entzündliche degenerative Muskelerkrankungen) treten im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen auf, meist äussert sich der Zustand durch schnelle Ermüdung, es gibt Erkrankungen die sich daran anheften und so das Symtome-Spektrum erweitern, betroffene erhalten schulmedzinisch behandelt sytomatische Medikamente und Kortisone alternativ biologische behandelt gibt es oft gute Heilmittel, wichtig ist aber eine sachkundige regelmässige Betreung des Patienten (L,O,),