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Headshaker

 


Hi, Ich bin Biene und habe auch einen Wallach der seid ca. 3 Jahren shaked. Ich habe heute den Befund vom TA bekommen das der Herpestest meines Pferdes positiv ist. Ich habe ihn vor 3 Jahren gegen Herpes impfen lassen und es dauerte nicht lange und er begann zu shaken. Es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer. Mitlerweile erkenne ich das er alle sechs Wochen so richtige Schübe bekommt, wo er dann nicht mehr Reitbar ist. Er schlägt mit dem Kopf, er hebt mit den Vorderbeinen ab und wenn es ganz schlimm ist, rast er mir unter dem Hintern davon. Also ich hoffe das es bald eine Lösung gibt, weil ich mir nicht vorstellen kann, mein Pferd in diesem Zustand weiter zu Reiten. Ach ja, er Shaked nur bei der Arbeit so bald er eine gewisse Körpertemperatur erreicht hat, da kann es Sommer wie Winter sein. Ich habe jetzt von einem Nervenschnit gehört, der in den schlimsten Fällen wohl angewendet wird, ist das richtig ? Was kann das für Folgen haben? Und wie wirkt sich das beim Pferd aus. Ich Bedanke mich schon mal im Vorraus, (M, C),
Auch ich kenne das Problem mit dem Headshaker. Mein Wallach (10 ) hatte damals im Herbst angefangen mit dem Kopf zu schlagen. Ich konnte ihn zu dieser Zeit meistens nur in der Halle reiten (weil ich tagsüber arbeite und es gegen Abend immer schnell dunkel wurde). Bei mir war aber eher das Gegenteil der meisten Beiträge der Fall. Bei Tageslicht im Gelände oder am Außenplatz war es wesentlich besser. Leider hat er dann auch angefangen in der Box mit dem Kopf zu schlagen und war generell unruhig und hatte auch nicht mehr so richtig Appetit. Der Tierarzt untersuchte ihn gründlich (Zähne, Ohren, Beine, Rücken und machte auch noch eine Endoskopie der Luftröhre).Leider wurde noch immer nichts besonderes festgestellt. Es wurde aber dann so schlimm dass ihm sogar Eiter aus den Nüstern kam und daraufhin hat uns der Tierarzt in die Klinik eingewiesen. Dort wurde nochmals alles genau durchuntersucht (inkl. Kopfröntgen) dabei wurde dann eine Stiern- Kieferhöhlenentzündung festgestellt und in den nächsten Tagen operiert. Der stationäre Aufenthalt gestaltete sich recht problemlos und nach ca. 3 Wochen durft ich ihn dann wieder nach Hause nehmen. In der warmen Jahrezeit geht es ihm immer recht gut - eher empfindlich reagiert er auf Wetterumschwung, Kälte, Regen und Schnee. Also habe ich eher die Probleme im Winter und wenn es kälter wird. Dennoch habe ich das Gefühl dass wir derzeit alles recht gut in den Griff bekommen haben. Den heurigen ersten Winter nach der Operation haben wir recht gut überstanden und jetzt wenn es wieder wärmer wird geht es wieder aufwärts. (E, W),

ich habe eine 15-jährige Stute, die seit 4 Jahren Headshaker ist - von April bis Oktober shaked sie wirklich stark, sowohl auf der Weide als auch beim reiten, wobei ich festgestellt habe, dass es noch schlimmer wird, wenn der Kreislauf in Bewegung kommt.
Sie hat ab April Tag und Nacht eine Fliegenmaske auf (nur tagsüber oder bei Sonne half nicht) und ist damit einigermaßen zufrieden. Ohne Maske wäre es jedenfalls eine Katastrophe. Einen Sommer lang half die Maske ohne jegliches weiteres Zusatzmaterial, doch seit letztem Jahr waren wieder andere Überlegungen nötig und so bastelte ich ihr ein Nasennetz aus Fliegengitter von Tesa (der feinmaschige Stoff den man vor's Fenster kleben kann). Ich habe dieses Netz mit Gummiband an der Trense befestigt und mein Pferd ist jetzt (fast) immer reitbar, ausser wenn es mit dem Pollenflug und dem Staub extrem ist, nach einem Regen ist's dann wieder wunderbar Mein Pferd bekommt auch zusätzlich eine Bachblüten-Mischung. Zunächst hatte ich probeweise mal die Notfalltropfen vor dem Reiten gegeben (2 x 10 Stück auf ein Leckerli im Abstand von 10 Min.) und dann nochmal 2 x 10 Tr. während dem Reiten. Die helfen ihr auch gut und sie ist dann viel zufriedener. Um der Sache noch mehr auf den Grund zu gehen und vielleicht noch speziellere Blüten zu finden stehe ich in Kontakt mit einer Bachblüten Expertin die mir eine Mischung aus 6 Blüten hergestellt hat (das wird aber von Pferd zu Pferd wohl individuell gemacht, weil jedes Pferd andere Erfahrungen gemacht hat in seinem Leben und die "Allergie" oft durch traumatische Erlebnisse ausgelöst wird). Davon gebe ich je 20 Tropfen vor dem Reiten und 20 Tropfen danach. Bis jetzt wirkt das sehr gut - ich war gestern 2 Stunden wunderbar ausreiten! (S, Sch),
Hallo, Ich habe einen 9 jährigen Holsteiner Wallach, der seit ca. einem jahr unter dem Headshaking-Syndrom leidet. Ich besitze ihn seit er 2,5 Jahre alt ist. Das Shaken kamm von einem Tag auf den anderen völlig unvermutet. Meistens bei starkem Sonnenschein und schwüler Gewitterluft, sowie an Tagen mit extrem viel Ungeziefer in der Luft. Er shakt dann in der Box, beim Reiten und auf der Weide. Eine körperliche Ursache konnte nicht herausgefunden werden. Allerdings habe ich das Headshaking weitestgehend in den Gri ff bekommen, so das er zur Zeit nur selten Headshaking-Anfälle bekommt. Über die Sommermonate trägt er eine Pferdeaugenmaske mit einem 59% tigem Sonnenschutz. Ausserdem erhält er ein Pulver (CYPROHEPTADIN)sobald er kleine Anzeichen für das shaken zeigt. Im letzten Winter habe ich ihn zusätzlich mit einer Akkupunktur (Hauptursache Rückenschmerzen ) behandeln lassen. Diese Akkupunktur scheint sich positiv auf das headshaken ausgewirkt zu haben, trotz starker Sonne habe ich erst 2 Tage mit Problemen gehabt. (B, R,)

Grüßgott und Hallo, Ihrem Aufruf sich zu melden möchte ich gerne folgen. Ich habe einen siebenjährigen Quarter Wallach. Diesen Wallach habe ich schon von klein auf. Vor zwei Jahren hat er im Frühjahr plötzlich mit dem Kopfschlagen angefangen. Zuerst versuchte ich seine juckende Nase mit dick aufgetragener Sonnencreme zu schützen. Dies brachte auch ein wenig Linderung. Ich habe ihm nun letztes Jahr eine Gesichtsmaske gekauft, die die Nüstern abdeckt. Mit dieser Maske ist er praktisch beschwerde frei. Kann ich nur empfehlen. Von Nice Horse Tec gibt es auch ganze Gesichtsmasken zu erwerben. Woher diese Reizbarkeit der Gesichtsnerven herrührt kann ich nur vermuten. Ich habe von Erkenntnissen gehört, daß Headshaking vom Atlaswirbel asugelößt werden kann. Das erscheint mir nicht unlogisch. Mein Wallach hat sich früher des öfteren mit voller Wucht ins Halfter gehängt. Es könnte durchaus möglich sein das dies der Auslöser war. (N, D,)
Ich habe meine elfjährige Pintostute jetzt seit 4 1/2 Jahren. Als ich sie bekam (im Juni) hab ich erst gedacht sie würde sich mir beim reiten nur widersetzen. Sie rannte mir nur unterm Sattel weg, schlug dabei ständig mit dem Kopf und schlug mit den Vorderbeinen oft nach ihren Nüstern. Dazu kommt noch, daß sie ein sehr nervöses Pferd war und mit Menschen nicht wirklich etwas zu tun haben wollte. Damals dachte ich, daß ich beim reiten Fehler machen würde und einfach nicht gut genug reiten könnte. Ich hab oft gedacht: das schaffst Du nicht mit dem Pferd! Da sie dann aber nach einiger Zeit Vertrauen zu mir fand und das merkwürdige Verhalten auch aufhörte (im Herbst) machte ich mir keine Gedanken mehr und hatte wirklich viel Spaß mit meinem Pferd. Sie war schön zu reiten und im Umgang wurde sie wesentlich ruhiger und umgänglicher. Den Winter über bin ich dann viel in der Halle geritten und alles klappte ganz toll.
Dann kam das nächste Frühjahr und die Probleme fingen wieder an. Erst dachte ich, Oh gott warum geht denn dieses alte Verhalten wieder los. Ich hab in diesem Sommer versucht vermehrt mit ihr auszureiten um ihr viel Abwechslung zu bieten, aber es wurde immer schlimmer. Sie schlug mit dem Kopf, war ziemlich zappelig und im Gelände war sie eigentlich gar nicht mehr reitbar. Ich habe dann einen Allergietest machen lassen, aber sie ist nur leicht gegen Pollen allergisch. In der Zeit in der die Kriebelmücken auftauchten hab ich dann ganz aufgehört zu reiten, weil das nur noch in Streß ausartete. Manchmal dachte ich das Pferd würde vor etwas weglaufen wollen.Jetzt weiß ich das mein Pferd unter anderem ein photosensitiver Headshaker ist. Die Probleme werden allerdings von Jahr zu Jahr größer und ich würde meiner Stute sehr gern Linderung verschaffen. Ich reite sie mittlerweile nur noch mit einer Augenmaske mit Ohrenschutz. Leider habe ich für die Nüstern noch keine geeignete Lösung gefunden, weil sie keine Berührungen (Netze die eng anliegen usw) ertragen kann. Sie schnaubt dann ununterbrochen und reibt sich die Nase an allem was gerade in der Nähe ist. Außerdem hat sich ihr Verhalten im Umgang wieder sehr verschlechtert. Sie ist nur noch zappelig und nervös. (V, Z)

Hallo auch ich hatte einen Shaker! Ich kaufte ihn aus Vechta und er stand bei mir in Freiburg. Ich forschte 2 Jahre lang, bis ich herausgefunden habe, dass er in Vechta ganz normal leben kann. Jetzt lebt er wieder dort und wird auf Turnieren vorgestellt. (S, ?)

Hallo Ihr Mitleidenden, ich habe ebenfalls eine heute 13 J alten Westfalenwallach, welcher seit 3 Jahren zum Headshaker mutierte. Leider weiß ich auch warum u. auch warum dies vielen anderen Pferden geschieht. Die Lösung ist ganz einfach, es liegt an unseren lieben (Land-)Chemiewirten. Sie schütten jedes Jahr zwischen Feb-Okt. jede Menge Chemie auf Ihre Felder: Insektenvernichtungsmittel, Unkrautvernichtungsmittel, Kunstdünger, Halmverkürzer usw. Wenn die Sonne auf dieses Zeug u. die Pflanzen scheint dampft es hoch u. vermischt sich mit allem was umherfliegt, wenn jemand empfindliche Schleimhäute hat, juckt es (das gilt für Mensch u. Tier !) u. man hat einen Allergiker. Da das Pferd sich nicht die Nase oder den Hals kratzen kann, schüttelt es jetzt jedes Mal den Kopf, sobald eine Fliege oder ein Staubkorn auf die Nüstern trifft. Dagegen hilft höchstens ein Fliegennetz über die Nüstern, welches recht engmaschig sein sollte, gibt es zu kaufen. Das vermindert zumindest das Kopfschütteln. Am besten ist jedoch wenn das allergische Pferd nicht in die Nähe Chemieverseuchter Felder, Strohs, Heus etc. kommt. Bloß ist dies heutzutage nicht so einfach. Klar wurde mir dies erst durch einen sehr langen Ausritt, auf welchem wir uns von den verseuchten Feldern entfernten u. dann ab einem bestimmten Punkt das Kopfschütteln aufhörte, u. auf dem Rückweg genau an dieser Stelle wieder begann. Da ich selbst allergisch reagiere fiel da der Groschen. (C, P)

ich habe ihre Briefe zum Thema "Head Shaker" gelesen.Unser 13jähriges Deutsches Reitpony,ist seit 10 Jahren bei uns.Ich kenne ihn seit Fohlen und habe ihn angeritten und ausgebildet.Er ist temperamentvoll aber sehr angenehm zu reiten.Letzten Sommer fing er mit den Head Shaker Symptomen an.Er steht mit unseren anderen Pferden immer auf großen Koppeln und shaket draußen nicht.Auch von Oktober-März ist er gut zu reiten.Den Rest des Jahres hat er die typischen Probleme und es ist gefährlich ihn vor allem im Gelände zu reiten .Wir haben das Reiten mit ihm im Moment aufgegeben .Alle möglichen Untersuchungen erbrachten keine genauen Befunde.Im Stall steht er schon immer auf Sägespänen und bekommt eingeweichtes Heu,da er etwas dämpfig ist (K, ?)

Hallo,
ich habe einen Tinker seit Fohlen an und habe ihn mit 4 Jahren eingeritten (besonders schonend, mit Halfter, ohne Sattel und ohne Zwang). Zu diesem Zeitpunkt ging alles perfekt. Ohne Problem ließ er sich auch im Gelände reiten; ein halbes Jahr lang. Auf einem Ausritt im August fing er ohne Vorwarnung an seinen Kopf auf den Boden zu schlagen und dann wie wild seine Nüstern am Bein zu scheuern. Ich habe zu Anfang gedacht, dass er von einer Wespe oder ähnliches in die Nüstern gestochen worden ist. Nachdem ich seine Nase untersucht habe und keine Schwellung ect. oder Stich ausmachen konnte, habe ich nur das Sperrhalfter aufgemacht und das Gebiß rausgenommen in der Hoffnung, dass es damit besser wird und bin erst mal zu Fuß nach hause gegangen. Von dem Zeitpunkt an wurde es aber nur noch schlimmer mit jedem Tag. Ich habe mein Pferd von einen auf den anderen Tag nicht wiedererkannt. Der einst so gutmütige 700 Kilo schwere Teddy hat sich in ein kaum zu händelndes Pferd verwandelt. Es ging gar nichts mehr. Führen war nicht, da mir mein Schultergelenk von dem Kopfschlagen schon nach ein paar Metern wehgetan hat. Hab aber ersteinmal garnichts weiter unternommen und habe versucht weiter zu reiten. Es blieb auch nicht beim Nase scheuern über den Asphalt, unkontrolliertes Schütteln in ganz kurzen Abständen - wie Stromstöße und Kopfschütteln im hohen Abstand - vom Boden aus bis hoch in die Luft, welches auch zu Gleichgewichtsstörungen führte - Trittfehler und Taumeln - blieb überhaupt nicht mehr aus. Viel Belastung er folgte nur noch auf der Hinterhand, da er sich zeitweise nur steigend und springend vorwärts bewegte. (Zu diesem Zeitpunkt war das Reiten einfach zu gefährlich geworden, nachdem er seitlich taumelnd mit mir gegen eine Laterne geprallt ist -sonst wäre er wohl auch noch gestürzt) Dann ging die Prozedur mit den Tierärzten los. Augen, Zähne, Wirbelsäule ect. Alles ohne Befund - Alleosal gespritz - Half auch nichts Zu keinem wirklich richtigem Ergebnis gekommen. Habe Stunden im Internet zugebracht, um mehr über diese Thematik zu erfahren und alle meine Freunde brachten mir Ausschnitte mit zu dem Thema Headshaking. Habe mein Pferd erst einmal für einen sehr langen Zeitraum auf die Wiese gestellt. Er sucht in kurzen Abständen den Stall auf (Offenstall mit Vordach). Inzwischen reite ich Ihn wieder, aber nur unregelmäßig mit Exemermaske mit UV-Filter und einem geflochtenen Fliegenschutz, an den ich am Ende 1cm große Holzkugeln befestigt habe. Ich habe die Zöpfe so gekürzt, dass die Kugeln mit seinem Maul abschließen und bei jedem Schritt auf die Nüstern klopfen. Ich habe es erst mit kleinen Bleigewichten aus dem Anglerbedarf versucht, habe aber mit den Holzkugeln die bessere Erfahrung gemacht. Benutze auch kein Sperrhalfter mehr und pflege seine Nüstern vor dem Reiten. (Kamille und Melkfett, um die Haut geschmeidig zu halten, da er durchs Scheuern und Sonneneinwirkung oft ganz rauhe Nüstern hat.) Nach wie vor ist dies kein Allheilmittel und wie viele andere Headshaker hat er gute und schlechte Tage. Es gibt Tage, an denen er nicht einmal mehr schnaubt - was er ja sonst auch permanent macht und auch wirklich Lust hat zu arbeiten, d.h. Schenkelweichen ect. und es gibt Tage, da beißt er von Anfang an aufs Gebiß und geht wie ein Fragezeichen (Kopf links, Hals rechts und den Körper auch noch gebogen). Ich laß mich davon aber nicht mehr aus der Ruhe bringen und sattel einfach wieder ab und hoffe auf den nächsten Tag. (S, Sch)
ich habe mir einige der schon vorhandenen Berichte über Headshaking auf Ihrer HP durchgelesen und musste feststellen, das einige der Symptome leider genau bei meinem Pferd seit 2 tagen auch auftreten. Er fing an mit Bewegungsstörungen, das heisst, es kaönnte sein, das das Herpesvirus sich an den Rückennerven festgesetzt hat. Kopfschütteln kommt auch vor und ich meine auch eine kleine Pigmentveränderung an der Nüster festgestellt zu haben. (p, G,)

ich habe eine 8-jährige Hannoveraner stute, die sich vor einiger zeit so gut wie gar nicht mehr reiten ließ. Meine erste Vermutung war, dass sie an Headshaking leidet...sie hat immer ohne vorwarnung ruckartig den kopf hochgerissen und ist losgestürmt außerdem war sie total spanni beim reiten und klappte immer das recht ohr zurück. Zum Glück hat sich dann rausgestellt, dass sie "nur" den kopf, die lunge und die lungenwege mit zähem schleim festsitzen hatte.... ich wollte dies hier nur zur kenntnis bringen, denn ich war schon daruf und dran dieses pferd zum schlachter zu bringen...habe es zum glück nicht getan. sie ist erfolgreich be´handelt worden und lässt sich wieder wunderbar reiten. außerdem steht sie jetzt auf späne, bekommt nasses heu und hat ein fenster in ihrer box...(C, W,)

Ich wohne seit einiger Zeit in den USA und versuche im Moment eine Heilung fuer unser HS Pferd zu finden. Er is 11J, holländischer WB , Dressur Verkaufspferd. Er fing vor ca. 4 Wochen mit HS an. Am Anfang auf der Koppel, dann im Stall und heute fing er an auch beim reiten an. Er schnaubt sehr viel, und steckt seine Nase in die Ecke vom Stall um das HS zu unterdruecken. Wir haben am Anfang seine Nase bedeckt, was auch ein wenig geholfen hat. Am schlimmsten ist das HS zwischen 12 und 17 Uhr. Es wurde immer schlimmer und ich habe dann einen Tierarzt zu Hilfe berufen. Wir haben ihn daraufhin auf eine 10taegige Behandlung mit Antibiotica gesetzt. Ohne Erfolg. Im Moment ist er auf Hydroxyzin und einem Steroid Preparat. Leider auch ohne Erfolg. Nach Endoscopie und Gebisscheck muessen wir also endlich eingestehen das er HS syndrom hat. Wir werden wahrscheinlich CAPSTAR versuchen, und falls das nicht hilft aud Cyprohepdadine umsteigen. (P, W;)

Hallo, so, ich kann nun also verkünden, dass mein headshakender friese, wie ich vor einiger zeit schon einmal schrieb und um hilfe bat, tatsächlich krank ist. Wir haben die ursache gefunden. Es ist tatsächlich borna.
Ich möchte aufrütteln und jedem besitzer sagen, der einen headshaker hat: auf borna untersuchen immer und immer wieder. Letzten winter habe ich bereits blut nach berlin geschickt. Damals war das ergebnis negativ, obwohl die infektion im vollen gange war und er alle!!!! Klassischen symptome hatte. Jetzt nachdem ich mich ein wenig mit der krankheit beschägtigt habe, muß ich mich ärgern so blind gewesen zu sein. Warum wissen das die tierärzte nicht???Wer einen headshaker hat: infomiert euch. Schaut euch an wie die krankheit sich äußert. Man muß kein blut einschicken. Man kann es sehen. Ich möchte wissen, wie hoch tatsächlich die „Dunkelziffer“ an borna infizierten pferden ist. Allein in meiner umgebung konnte ich nun 3 weitere mit weitaus schwächeren symptomen nachweisen. Und ihr in der tierklinik, die ihr so viel anfragen bekommt: behaltet das im hinterkopf und gebt das weiter, was ich euch schreibe. Es gibt so viele verwzweifelte besitzer und so viele leidende pferde. Und die tolle nachricht: amatadinsulfat wirkt! Man kann es in 8 von 10 fällen heilen. Nach 2 wochen schlägt es schon an. Es ist phantastisch. Ich bin der glücklichtste mensch der welt. Gebt das alles weiter. Man muß aufklrären. Zeigen, wie borna sich äußern kann. Headshaker untersuchen. Ich kann nicht glauben, dass was dieses thema betrifft wir noch im mittelalter leben. Ich bin biologin und arbeite selber mit rna-viren. Ich werde an diesem thema dranbleiben. Wir brauchen aufklärung. Bitte helft dabei mit. Den pferden muß geholfen werden. Und es gibt eine nebenwirkungsfreies medikament. Sogar ausheilung ist möglich. Sind das nicht wunderbare nachrichten?? (T, R,)


Hallo...!Ich habe eine fast 9-jährige HAnnoveraner Stute und ein großes Problem beim reiten. ich habe sie schon mit 3 jahren bekommen und selber ausgebildet. doch vor ca 2 jahren fing sie an mit dem kopf zu schütteln. ich habe es zunächst nicht beachtet un mir gedacht, dass es schon wieder von alleine weg geht, doch im letzten winter war es so schlimm, dass sie sogar anfing zu steigen und schüttelte sehr stark mit dem kopf und klappte dabei das rechte ohr zurück. Im frühjahr habe ich sie dann in di
e klinik gebracht un mir wurde gesagt, sie hätte so stark festsitzenden schleim in den luftwegen und im kopf. daraufhin wurde sie behandelt un e war im sommer kurze zeit total weg.ab und zu fing sie kurz an doch dann habe ich ihr schleimlöser gegeben und es war wieder weg. ich habe auch den stall gewechselt, sie steht jetzt auf späne und hat im sommer nasses heu bekommen(Zur zeit nicht, da es immer wieder friert..).Doch seit ein paar tagen fängt sie auf einmal wieder fürchterlich an mit dem kopf zu schlag
en un ich will nicht gleich zur klinik fahren... (C, W,)

Hallo, ich reite seit ca. 2 Jahren meine Haflinger Stute Strohblume. Vor einiger Zeit fing sie an mit dem Kopf zu nicken, aber nur während des reitens und auch nur in der Dressur. Meistens erst wenn sie richtig warm war, ich dachte das sie die Ahnlehnung sucht!! Inzwischen ist es aber so schlimm, dass sie sogar im Gelände damit anfängt und nicht nur im Schritt. Bei der Dressur ist es auch schlimmer geworden da fängt Strohblume schon gleich am Anfang beim Schritt damit an. Sobald ich die Zügel etwas
locker lasse wird es noch schlimmer und reite ich sie dann vermehrt an den Zügel heran geht es kurz gut aber dann geht's wieder los. Ich weiß einfach nicht woran das liegen kann und welche schritte ich einleiten kann/muss um ihr zu helfen (S, B,)

Bin gerade auf die Headshaker- Seite gestoßen. Ich hab auch einen... Er ist ein 20- jähriger Westfalen- Wallach und hat ungefähr gegen Ende Februar 2002 damit angefangen. Es beginnt immer so Mitte, Ende Februar und geht dann bis Juni/Juli. Mein Pferd reagiert meiner Meinung nach auf Pollen, Wind, Insekten, alles was die Nase berührt und auf Sonne, Wärme, Stress. Es ist sehr schwer zu sagen, was am Schlimmsten ist. Letztes Jahr hat er auch an Regentagen, die kühler waren gezuckt und manchmal shakt er auch auf der Weide. Teilweise ist es so schlimm, dass er beim Laufen versucht mit den Vorderbeinen an die Nüstern zu schlagen. Es läuft auch so ein weißlich, durchsichtiges Sekret aus der Nase und mein Pferd schnaubt sehr oft und will seine Nüstern überall reiben. Seit letztem Jahr spritze ich ab Februar Alleosal und benutze auch die"Sonnebrille" und den Nasenschutz. Akupunkur habe ich jetzt auch schon ausprobiert - mal sehen, bis jetzt war es nicht sehr hilfreic. Er hatte gestern den ersten schlimmeren Tag - es war sehr sonnig, recht warm und die Haare vom Fellwechsel kitzelten an der Nase. Später auf dem Paddock wurde er von einem anderen Pferd verjagt und auch das löste einige heftige Kopfschüttler aus. Auf der Koppel.de Seite gibt es ein Forum speziell für Headshaker- BesitzerInnen, die sich dort sehr rege über alle Versuche ihren Vierbeiner zu helfen austauschen. Bei einigen scheint die klassische Homöopathie geholfen zu haben... Tja, es ist echt ein sehr vielschichtiges Thema, was Pferd und Reiter ganz schön Nerven kostet, aber es soll auch schon mal ganz von selbst wieder verschwunden sein... (L, ?)

ich habe hoffentlich nicht das Problem, aber ich kaufte mir einen Schimmel Wallach ca. 16 Jahre im Herbst 2001. (Ich kannte das Pferd vorher nicht.) Im März/April fing er an mit dem Kopf zu shaken,hoch und runter er war nicht gerade angenehm zu reiten. Dann holte ich einen Tierarzt die Zähne wurden von Ihm wurde geraspelt etc.. Im August hörte er dann langsam wieder auf, ich dachte es läge eventuell an mein reiterliches Können er hatte auch ein sanftes Gebiss (Wassertrense) getragen. Im Winter lief er wunderbar ohne zu nicken. Aus heiteren Himmel ging es Anfang April wieder los und schlimmer als letztes Jahr, mittlerweile probiere ich ihn gebißlos zu reiten, was auch nicht hilft, nur wenn ich ihn bei der Arbeit permantent fordere schüttlet er nicht. Ein gemütlicher Ausritt ist nicht drin, da fliegt er fast über seine eigenen Beine auch im Roundpen. Er ist schnell reizbar und viel Flüssigkeit kommt aus seiner Nase ( Nur wie Wasser ). Der Tierarzt mußte wieder her, als erstes wurden jetzt die Zähnegemacht, was nicht zufriedenstellend war. Ich wollte jetzt einen Blutuntersuchung machen lassen, ob eventuell eine Entzündung im Körper vorliegt oderev. sogar einen Allergietest ? Auf jeden Fall läßt sich mein Pferd von mir am liebsten stundenlang die Nüstern kraulen, höre ich damit auf geht sofort wiederder Kopf ruckartig. Ich denke das ihm die Nase wie verrückt juckt. Was könnte ich noch machen ?Mein Tierarzt hat mir das er keinen Fall kenne, wo ein Schimmel ein Headshaker ist ? Hat das was mit der Fellfarbe zu tun ? (N,?)

ich glaube auch meine Stute (12J), ist ein Headshaker. Festgestellt haeb ich dieses unwirsche massive Kopfschütteln zum ersten mal vor drei Jahren, konnte mir allerdings damals noch keine Reim darauf machen und es vor allem noch nicht an bestimmten Ursachen festmachen. Nach einer Behandlung durch Laserakupunktur , ürsprünglich wegen Rückenproblemen, besserte sich das Verhalten merklich, bis die Sommerhitze und damit die Insektenplage einsetzen. Deshalb schickte ich die Stute nur noch mit vor UV-Licht schützender Fliegenhaube auf die Weide und ritt Sie auch damit.
Damit war das Kopfschütteln nicht ganz weg, aber merklich besser. Nachdem im ganzen Winter gar nichts auftrat, fing das Schütteln gestern bei diesem schönen Wetter ganz massiv wieder an. Am Montag war bei uns der Himmel noch bewölkt und keine Anzeichen von Schütteln zu erkennen. Am Dienstag habe ich mein Pferd bei Sonnenlicht auf unserem Reitplatz longiert ( nur mit Halfter) und da tauchten die ersten Symptome wieder auf. Das Schütteln ist mal ganz leicht, mal aber auch so stark , dass die Stute versucht mit den Vorderhufen nach irgendetwas zu treten, wobei Sie den Kopf sehr tief trägt.
Beim Reiten ist es dann teilweise so stark, dass es vollkommen unmöglich ist zu traben und ich mich teilweise nur mit Mühe im Sattel halten kann,bzw. ständig aufpassen muss nicht getroffen zu werden. Im letzten Jahr fiel mir auf, daß die Symtome im Wald schwächer werden. Ausserdem hilft das reiten mit der Fleigenmaske auch etwas. Daraus schliesse ich, daß ein Zusammenhang zwischen der Sonneneinwirkung und dem Shaken besteht. (J,S)


Unser Pony, 16 J. fing von heute auf morgen mit headshaking an. Einen Grund hierfür könne wir nicht feststellen. Das einzige was uns auffiel, ist dass seine Nase juckte und bei jeder Gelegenheit auf dem Boden gekratzt wird. Das Stroh schiebt er mit seiner Nase durch die Box. Er hat leichte Pigmentveränderungen an den Nüstern und am Mäulchen. Wenn er in der Box oder auf der Koppel einmal ruhig steht, fängt er nachdem wir das Halfter aufgezogen haben sofort wieder an den Kopf zu schütteln. Mitlerweile steht er auch manchmal, ohne am Kopf berührt zu werden schüttelnd da. Ich habe nun einmal Cina repertorisiert und werde es ihm geben. Außerdem habe ich eine Sanum-Therapie ausgewählt: Zinkokehl, Quentakehl (wirkt auch bei Herpes) und Sanuvis. Ich werde berichten wie es geholfen hat. (THP J.K.)


Erfahrungen mit Headshaking bei Pferden: In unserem Reitstall leiden 2 Pferde an Syndromen des Headshakings, ausgelöst durch Pollenallergien. Erstaunlich gute Erfolge wurden erzielt durch die (einfache)Befestigung von Fliegenfransen (normalerweise zum Schutz der Augen);diese werden am Halfter bzw. beim Reiten am Nasenriemen der Trense fixiert, sodass die Nüstern überdeckt sind. Die Pferde sind viel entspannter, auf der Weide, in der Box und auch unterm Sattel. (?, R,),



bei meinen letztem pferd wurde nach einen klink besuch headshakeing diagn. alle behandlungsmethoden schlugen fehl. bis ich durch zufall dem hufschmied wechselte, dieser sagte das der wallch hinten falsch gestellt war und in beiden fessel gelenkenschmerzen hatte, dadurch trat das headshaking auf der er sich wohl nicht anders zu helfen wußte da die schmerzen in der versammlung vermehrt auftraten. nach dem umstellen (der alte hufschmidt hatte versucht ein leichtes drehen beim auffußen zuvermeiden) dauerte es ca. 2. Wochen (in dem er nicht geritten wurde) verschwandt das headshaking voll ständig. dies ist jetzt 4.jahre her und es nie wieder aufgetaucht, vorher war das pferd nicht mehr reitbar da es bis zum steigen ging. (von A, B,) - Vielen Dank für das Mittmachen !!!,


Ich kann einen Tip geben, wie man Headshaking m glicherweise in den Griff bekommt. Ich spritze seit ca. 4 Monaten jeden 3. Tag Allergosal Ampullen. Zus tzlich verwende ich an ganz sonnigen Tagen die Bommel ber den N stern (sind zu Zöpfen geflochtene Fliegenbänder, die am Nasenriemen befestigt werden. Durch die Bewegung des Pferdes schlagen sie leicht auf die Nüstern und erzeugen so einen Gegenreiz. Der Juckreiz für das Pferd wird geringer oder hört auf). So kann ich mein Pferd wieder ganz normal reiten. Vielleicht hilft dieser Tip.
(Liebe Gr sse aus sterreich EVA ), - Vielen Dank für das Mittmachen !!!,

111, Frage:

Hallo, Headshaking bei meinem Pinto Wallach den ich seit etwa zwei Jahren habe . Beim Kauf war mir bereits bekannt, dass es sich bei diesem Pferd um ein Kopper handelte. Auch waren mir seine Verdauerungsprobleme bekannt. (immer Durchfall) Nur stellt sich leider raus, dass er auch das Headshaking-Syndrom hat. Stehen dieseKrankheiten in einem Zusammenhang ? Gibt es eine Heilungsmöglichkeit? (A,B,),

Antwort:

zum Haedshaking (kurz HS) schauen sie bitte in unser Symtomeverzeichnis das Sie im obigen Wegweiser finden,das Koppen hat nur im Bezug auf die Verhaltensanomalie einen Zusammenhang mit dem HS, die Verdauungsprobleme stehen im direkten Zusammenhang mit den Koppen, beim Koppen wird auch Luft geschluckt, was zu Verdauungsproblemen führen kann, die auf auch später mal der Grund für ein frühzeitigeres Ableben werden können, dauernder Durchfall MUSS behandelt werden, hierzu ist eine vorherige genaue Ursachenklärung sehr wichtig, rufen Sie eine/n sackundige/n Behandler/in oder Tierärzt/in, (L,O,),

74, Frage:

Hallo, eine Bekannte von mir hat ein Pferd, das seit Monaten unter "Headshaking" leidet. Nach einigen Untersuchungen und Röntgenbehandlungen hat eine Pferdeklinik nun festgestellt, daß das Tier Herpes im Hals hat. Gibt's dagegen irgendeinen Geheimtip...?? (U,H,),

Antwort:

Nein es gibt kein Herpes - Wundermittel ! Wer einmal eine Herpeserkrankung hatte (zB Kinder bei den Windpocken) bleibt auf Lebzeiten Träger des Virus, der wenn das Immunsystem größere Störungen aufweist (zB Krankheiten die mit Medikamenten behandelt werden müßen oder Operationen...) beim Träger wieder aktiv werden (nicht unbedingt als erneute Windpocken es könnte zB auch ein Lippen-Herpes sein), ansteckend ist das Ganze im gewissen Rahmen natürlich auch, ist die Erkrankung ausgebrochen, gibt es sehr wirkungsvolle Naturheilmittel, die je nach Art der Erkrankung, eingesetzt werden können, hier gilt es jedoch zu beachten, das manchen mit Herpes beteiligten Misch-Krankheiten auch aus gesetzlichen Gründen NUR vom Tierarzt behandelt werden solten oder teils auch dürfen,

Wir sammeln Daten zu Headshakern und würden uns freuen Näheres zu den Symtomen und Behandlungsversuchen ihrer Bekannten zu erfahren, möglcherweise wäre es in absebarer Zeit dann möglich die se Symtome näher Abzugrenzen und uU zu behandeln, (L,O,),


39. Frage:

Hallo, vor ca. einem Jahr fing mein Wallach an, mit dem Kopf zu schnicken. Ich ließ ihn vom Tierarzt untersuchen, der konnte aber nichts feststellen. Ich sollte ihn beobachten, ob er eventuell sehr lichtempfindlich sei. Ich konnte aber nichts derartiges feststellen. Er schnickt im hellen und im dunklen, im Gelände und in der Halle. Aufgefallen ist mir, daß er sehr empfindlich mit den Nüstern ist, daß heißt, er ist ständig am schnauben, wenn nur das Halfter etwas tiefer hängt; dann fängt auch seine Nase an zu laufen (klar und nicht eitrig). Mittlerweile kann ich ihn nur noch in der Halle reiten, wo sein schnicken nicht ganz so schlimm ist; draußen ist er allerdings momentan unreitbar, je windiger es ist um so schlimmer ist es, er reißt dann immer ruckartig den Kopf in die Höhe und hebt dabei sogar mit den Vorderhufen vom Boden ab (kein Steigen). Vielleicht können Sie mir einen Rat geben. Besten Dank im Voraus. (C,B,),

Antwort:

Vermutlich ähnlich wie bei Frage 12 ?! - Hier gibt's jedoch wenigstens noch Hinweise woran es liegen könnte, -warum ist die Nase (und das drum herum) so empfindlich ?! Welche Art Untersuchung fanden statt?! - auch Rhino/-Larynoskopie - Ultraschall uU Röntgen ?! aus der Beschreibung heraus ist zu vermuten, daß das Pferde nicht nur lichtsensibel sondern vermutlich eine tatsächliche Erkrankung/-Veränderung im Kopfbereich haben könnte, neulich hörten wir von einem Headshaker der nach Befund mittels Computerthomographie eine Knochen- absplitterung hatte, die die Bescherden verursachte,

nochmals mein Aufruf wer einen Headshaker hat bitte melden e-mail

und näheres zu den eigenen Erfahrungen mit diesem Symtom bitte mitteilen !!! , (LO),

Wer weis sonst noch Rat - schreiben Sie Ihre Erfahrungen

Aus einer Email eines Mutigen Antwortes an uns (Vielen Dank für die Hilfe),

Hallo auch, eine Bekannte hat mit ihrem Wallach ein ähnliches Problem. Seit kurzem fing das Pferd an mit dem Kopf zu schlagen und "schnicken"...Nach unzähligen Untersuchungen (u.a. auch in zwei Kliniken) hat man nun festgestellt, daß das Pferd Herpes im Rachen hat. Dadurch hat das Tier ein ständiges Jucken im Hals (mal laienhaft ausgedrückt) und versucht nun mit der Kopfbewegung dem entgegen zu wirken. Neben einer medikamentösen Behandlung hat der Tierarzt Sägespäne-Einstreu empfohlen (hoher Staubanteil im Stroh). Außerdem sollte man das Heu gut durchweichen. Auf gut deutsch: Um so weicher die Halme beim Schlucken sind um so weniger werden die Herpesbläschen im Rachen gereizt. Lassen Sie ihr Pferd doch mal in dieser Richtung (mittels Ultraschall) untersuchen. (R,P,),

hier ist noch Jemand mit einem ähnlichen Problem,

ich habe auf Ihrer Homepage den Aufruf an Headshaker-Besitzer gelesen. Mein 7-jähriger holländischer WB Wallach fing heuer auch zum ersten Mal damit an (ich habe das Pferd erst seit einem Jahr- kenne ihn jedoch schon länger). Es begann etwa im April und wir dachten anfangs das Kopfhochreissen beim Reiten sei ein reiterliches Problem. Nach längerer Beobachtungszeit und vielem Nachlesen sind wir dann draufgekommen, daß es speziell tagsüber auftritt, besonders wenn er in der Sonne gearbeitet wird. Es war zeitweise sogar so schlimm, daß er "Nachwirkungen" im Stall hatte - zB.Kopfschlagen beim Fressen und allgemeine Unruhe und Genervtheit. Mittlerweile haben wir die Zähne nachschleifen lassen, wobei auch gleich 2 Wolfszähne entfernt wurden, und ein TA hat ihn 2x akkupunktiert und eine Immunsystem-stärkende, Leber-reinigende Kur gegeben. Mittlerweile haben wir das Problem insofern ganz gut im Griff als daß wir das Pferd immer erst am späten Nachmittag/Abend (ab 18 h) in der Halle reiten - am Reitplatz fängt er nach einer gewissen Zeit wieder an mit dem Kopf zu zucken) - dies hat auch dazu geführt, daß er wieder allgemien ruhiger geworden ist, sodaß sogar gemütliche Ausritte tagsüber möglich sind (im Wald ist es am Besten, auf sonnigen Wegen weniger). Generell ist zu dem Pferd noch zu sagen, daß er zwar tagsüber auf der Weide ist, sich beim Grasen jedoch normal verhält - er ist jedoch auf Insektenstiche sehr empfindlich (bekommt gleich große Schwellungen) und seit neuestem fängt er damit an sich Schweifrübe und tlw. auch die Mähne zu scheuern - ich glaube, er ist einfach ein sehr empfindlicher, allergieanfälliger Typ. (S,Z,),

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Vor ca. 5 Wochen begann mein 12-jähriger (superlieber) Wallach mit dem Kopf zu schlagen. Besonders intensiv wird das Kopfschlagen, wenn er geritten wird. Hinzu kommt, daß er mit den Vorderbeinen, nach vorne ausschlägt. Mehrfach während des Ausritts bleib er stehen und schubbelt sich die Nüster am Huf. Er schnaubt besonders häufig und hat eindeutig Koordinationschwierigkeiten. Die Bewegungen sind derart heftig, daß es eine Gefahr ist ihn zu reiten. Auch in der Box ist er unruhig und wirkt ständig leicht gehetzt. Zunächst haben wir eine Pollenallergie vermutet. Der Tierarzt zog dies gar nicht in Betracht und vermutete spontan Borreliose, also ein Störung des Zentralen-Nervensystems. Bis jetzt spritzte er 3 mal Antibiotika im Abstand von 2 Tagen und meinte, daß hiernach zumindest eine leichte Besserung eintreten müsste. Die ist bis jetzt jedoch ausgeblieben. Nun soll eine Blutuntersuchung Licht ins Dunkel bringen. Wer kennt solche oder ähnliche Syntome? Freue mich über jede Antwort! Sowohl zum Thema Borreliose als auch zum Thema Headshaking sind in der Zeitschrift Freizeit im Sattel in den letzten Ausgaben (ich glaube April, Mai oder Juni) sehr fundierte Artikel und auch Leserbriefe mit Erfahrungsberichten gewesen. Diese werden Dir hoffentlich weiterhelfen. Eine allergische Reaktion ist danach jedenfalls möglich, gegen Pollen oder gegen Insekten. Hast Du es versucht, mit einem Netz (Gardine oder so) oder mit Lederstreifen über den Nüstern? Der Borreliose-Nachweis soll danach eher eine Ausschlußdiagnose sein, für den Nachweis muß wohl auch ein Stück Haut oder Muskel untersucht werden, nicht nur das Blut. Einsprühen oder Einreiben (Gel für den Kopf) gegen Insekten könntest Du auch versuchen. Viel Glück!
> Vor ca. 5 Wochen begann mein 12-jähriger (superlieber) Wallach mit dem Kopf zu schlagen. Besonders intensiv wird das Kopfschlagen, wenn er geritten wird. Hinzu kommt, daß er mit den Vorderbeinen, nach vorne ausschlägt. Mehrfach während des Ausritts bleib er stehen und schubbelt sich die Nüster am Huf. Er schnaubt besonders häufig und hat eindeutig Koordinationschwierigkeiten. Die Bewegungen sind derart heftig, daß es eine Gefahr ist ihn zu reiten. Auch in der Box ist er unruhig und wirkt ständig leicht gehetzt. Zunächst haben wir eine Pollenallergie vermutet. Der Tierarzt zog dies gar nicht in Betracht und vermutete spontan Borreliose, also ein Störung des Zentralen-Nervensystems. Bis jetzt spritzte er 3 mal Antibiotika im Abstand von 2 Tagen und meinte, daß hiernach zumindest eine leichte Besserung eintreten müsste. Die ist bis jetzt jedoch ausgeblieben. Nun soll eine Blutuntersuchung Licht ins Dunkel bringen. Wer kennt solche oder ähnliche Syntome? Freue mich über jede Antwort!
Hallo, meine Stute hatte im April /Mai diesen Jahres derartige Sympthome , die jedoch seit Juni verschwunden sind. Mein Tierarzt meinte, hier könne man sich nur mit verschiedenen Untersuchungen an das Problem herantasten. Er konnte jedoch aufgrund der abklingenden Beschwerden nicht mehr mit den Untersuchungen beginnen. Nächstes Jahr um die gleiche Zeit werde ich es genauer beobachten. Trotzdem würde mich interessieren, wie es Deinem Wallach jetzt geht und wie Du hier weiter vorgehen wirst. Danke für Deine Antwort...

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Mein vorheriges Pferd war auch ein Headshaker. Er fing von einem Tag auf den anderen an mit seinem Kopf zu zucken (so als ob er einen elektrischen Schlag bekommen würde). Nach einer Woche rief ich den TA. Er war dann fast 1 1/2 Jahre immer wieder in tierärztlicher Behandlung. Seine Ohren wurden untersucht, er wurde bronchioskopiert, endoskopiert, Blut wurde zig mal abgenommen und untersucht, auf Allgergien, Borna, Borreliose..., er wurde auf Nasenpilze untersucht, sein Kiefer wurde angebohrt, sein Rücken wurde untersucht, seine Augen. Alles blieb ohne Befund. Er schüttelte auch bei Tag und Nacht, in der Halle, auf der Koppel, beim Reiten. Es gab zwar immer wieder Zeiten, wo er mehrere Tage nur zuckte, aber an anderen Tagen zog er seinen Kopf von oben nach unten richtig durch. Meistens war das ganze von Schnauben begleitet und er versuchte auch beim Reiten seine Nase überall zu kratzen, sei es auf der Straße, an der Hallenbande usw. Er liebte es, wenn man ihn in den Nüstern kraulte. Ein lokales Betäubungsmittel für die Schleimhäute brachte keinen Erfolg zur Linderung dieses "Juckreizes". Er war auch sehr sensibel auf Wetterumschwung. Regen, und jede Art der Feuchtigkeit im Bereich seiner Nüstern und Ohren machten ihn fast wahnsinnig. Auch 3 Monate nur auf der Koppel brachten keine Veränderung in seinem Verhalten. Er stand auf Stroh, Sägespäne usw. Keine Änderung. Was ihm eine leichte Erleichterung brachte, war Vick Waporup in die Nüstern gerieben, hielt aber nicht lange vor. Auch Verdunkeln der Augen brachte keinen Erfolg. Nach 1 1/2 Jahren Untersuchungen habe ich ihn dann in der Uni-Klinik München einschläfern lassen und zur Obduktion freigegeben. Befund: es wurde überhaupt nichts Auffälliges gefunden. Das Pferd hatte Werte, auf die andere Pferdebesitzer neidisch werden könnten. Ich hoffe inständig, daß ein Ansatz für diese Krankheit gefunden werden kann. (P,K,)

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Unser Gorey (Tinker), 6 Jahre, fing letztes Jahr im Mai erstmals mit dem Headshaken an. Wir haben daraufhin einen speziell für ihn angefertigten Distanzsattel gekauft, auf Sidepull umgestellt und er bekam einen Wolfszahn gezogen. Gorey shakte weiter bis es wieder kühl wurde. Dieses Jahr mit den ersten warmen Tagen fing alles wieder an und noch schlimmer als vorher. Unser Tierzarzt machte eine Endoskopie und stellte eine Entzündung der Nasenhöhle fest. Gorey bekam Antibiotika, aber es wurde nicht besser. Unser Tierzarzt verwies uns dann an einen Spezialisten und dieser stellte den traurigen Befund "typischer Headshaker". Er verschrieb Peritol und wir werden das jetzt erstmal testen. Wir bekamen auch den Tip uns eine Art Maulkorb aus Nylon zu basteln, was oft gut hilft. Ansonsten sind wir sehr frustriert und hoffen, daß Gorey nicht irgendwann auch auf der Weide anfängt zu shaken. (P,L,)

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Guten Tag, ich habe auf der Internet-Seite tier-service-net.de Ihren Aufruf bzgl. Headshaker gesehen. Meine Freundin und ich besitzen einen ca. 14-jährigen Wallach, der seit Beginn 2000 plötzlich mit Headshaking begonnen hat. Zunächst vermuteten wir Zahnkanten und waren deshalb beim Tierarzt. Leider ist dies wohl nicht die Ursache gewesen, da das Shaken nicht aufgehört hat. Auffällig ist, daß das Head-shaking insbesondere bei guter Witterung auftritt (nicht unbedingt Sonnenschein), bei schlechter Witterung nur sehr selten. M. E. liegt daher keine Fraktur im Kopfbereich vor sondern wahrscheinlich eher Lichtempfindlichkeit. In der Fachzeitschrift Equitrends wurde jetzt ein neuer Sonnen-/UV-Schutz vorgestellt. Haben Sie bereits Erfahrungen mit solchen Methoden? Wie kann man eine Ursachenforschung betreiben? (I,M,)

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Mein nun 10-jaehriger Wallach hat auch das Headshaking -Syndrom. Es trat vor ca. 4 Jahren im Sommer auf, bevor im darauffolgenden Winter bei Ihm eine Heuallergie diagnostiziert wurde. Der dadurch ausgeloeste Husten verschwand, durch das weglassen von Heu und Stroh sofort.Das Headshaking kommt jedoch jedes Fruehjahr wieder. Es tritt nur in den Sommermonaten auf, wenn es laenger warm ist. Im Winter auch nicht bei Sonne oder an einem warmen Tag. Der Tierarzt vermutet eine durch waerme ausgeloeste Anschwellung der Nasenschleimhaut als Ursache.Ich mache derzeit die dritte Eigenblutbehandlung .Bisher hat das nur bedingt geholfen. Ich habe auch schon Kortison ausprobiert ,als akute Eindaemmung des Problems => kein geringster Erfolg. Diesen Sommer habe ich beschlossen , Ihn nur ca. 2x pro Woche oder weniger zu reiten . Schliesslich tritt es manchmal, nachdem er etwas gestanden ist auch an sehr heissen Tagen fast gar nicht auf. Ich werde es noch einmal mit einer homeopathischen Behandlung versuchen, und Ihn sonst im Sommer einfach wie dieses Jahr schonen. Das Komplizierte ist nur, dass Headshaking sehr viele versch. Ursachen haben kann und auch bei unterschiedl. Einfluessen auftritt. Danke deshalb fuer die Seite, die eine Moeglichkeit ist, sich auszutauschen. (S,D,),

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Viele Symtome hier kenne ich sehr genau. Mein Wallach ist seit 3 Jahren Headshaker. Begonnen hat es damals im Frühjahr, anfangs beobachtete ich dieses Kopfschlagen nur beim Reiten und war mir sicher, daß dies ein Zeichen von Unwilligkeit war. Aber sehr geirrt, es wurde täglich schlimmer, bis das Pferd auf der Koppel nur noch dastand, die Wiese wegscharrte und die Nase in die feuchte Erde steckte. Bewegung war unmöglich. Wir haben damals einen Allergietest gemacht und stellte leicht erhöhte Reaktionen fest. Aber auch nach der Immunisierung keine Änderung.
Irgendwann konnte man ihn zumindest wieder bewegen. Im Herbst verlor sich das Headshaking fast ganz. Im darauffolgenden Frühjahr begann der Spaß von vorn, diesmal allerdings ohne das Nase in den Erdboden stecken. Habe ihn zur Untersuchung in die Klinik gebracht, keine Diagnose. Allerdings sehr schlechte Blutwerte, die auf eine Entzündung hinwiesen, aber wo? Er konnte aber diesmal weitergeritten werden, nachdem ein entzündungshemmendes Mittel gespritz wurde, allerdings muß man sich mit Attaken ,wie spontanes Reiben der Nase am Bein auch mitten im Galopp gefallen lassen. In der Halle waren die Symtome ganz weg. In diesem Frühjahr kam uns der spontane Wetterumschwung sehr gelegen. Sonntags noch ein Ritt ohne Probleme, montags erstmals richtig schön und damit total entzündete Nasenschleimhäute, diesmal deutlich sichtbar, Reiten fast unmöglich ! Nach sofortigem Spritzen mit einem entzündungshemmenden Mittel gab sich das ganze innerhalb einer Woche soweit, daß er beim Reiten zwar gelegentlich schüttelt, aber reitbar bleibt. Ich habe festgestellt, daß ein zügiger Galopp in der Lockerungsphase ( da wird gründlich geschnaubt !) das Schütteln und Nase -jucken fast beseitigt. Könnte hier noch viel mehr erzählen, denn 3 Jahre sind eine lange Erfahrung ! Und das nächste Frühjahr kommt bestimmt !
(Andrea)

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Mein Wallach fing letztes Jahr im Alter von 14 Jahren mit dem Headshaken an.Nach mehreren Untersuchungen zum Ausschluß von Erkrankungen blieb leider die
Diagnose des photoic-headshaker. Bei ihm handelt es sich um eine nicht zu unterschätzende Schädigung des Trigeminus-Nerven, die negativ durch Sonneinstrahlung, Fliegen an der Nase, Staub und Streß beeinflußt wird. Diese Faktoren kann man natürlich nicht vom Pferd fernhalten. Mein Wallach kommt nur noch mit einer "Pferde-Sonnenbrille" (eine Art Fliegenmaske mit Sonnenfilter von 50-80%) auf die Weide. An seinem Halfter sind Bommel befestigt, die über die Nüstern fallen. Beim Reiten haben ich ein Nasennetz mit Klettband an der Trense befestigt, so daß die Nüstern ständig geschützt sind.Staubige Böden sowie das Reiten in der Sonne vermeide ich, ebenso wie Streßsituationen (soweit möglich). Das Headshaken tritt dann nicht mehr auf, das Pferd ist reitbar.Noch wichtiger ist mir aber, daß er dann wieder ruhig und ausgeglichen und nicht mehr hektisch erscheint, nicht mehrständig schnaubt und sich die Nase reibt. Für mich und andere sieht es dann wieder so aus, als sei er "ganz normal". Man sagte mir auch, daß diese Erkrankung häufig bei sensiblen und gestreßten Pferden auftritt und diese Erkrankung als eine Art "Ventil" der Tiere angesehen werden könne und sich dahinter im Grunde eine Verhaltensstörung verbirgt. Da ich mein Pferd 13-jährig gekauft habe (kenne ihn aber, seit er 10 Jahre alt ist und er hat in dieser Zeit nie mit dem Kopf geschlagen) und mittlerweile der sechste Besitzer bin, habe ich mich mit seinen Vorbesitzern in Verbindung gesetzt. Gleich der erste Besitzer hat ihn im Alter von 7 Jahren als unreitbaren Steiger verkauft, dem auf jedem Turnier die Nerven versagt haben. Die schwachen Nerven kann ich nur bestätigen - es ist nicht immer einfach mit ihm -, doch mit Rücksichtnahme und Vertrauen kommen wir beide gut zurecht. In manchen Situation wurde mir schon oft gesagt, " da muß er durch, mach Druck", doch habe ich - vorallem auch in Kenntnis seiner Erkrankung - andere Erfahrungen gemacht. (M, H),

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auf der Suche "Headshaking / Chiropraktiker " bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Zunächst mal ist es echt schön, daß es noch eine Seite gibt, wo es Informationen zu Headshakern gibt. Danke auch dafür, daß dieser Briefkasten eingerichtet wurde. Gerade heute war es mal wieder so schlimm, daß ich garnicht mehr reiten möchte. Ich glaube mein Pferd ist unreitbar, weil er nur während der arbeit shaked. So ziemlich alles was das Internet hergibt habe ich schon ausprobiert, alles mit mehr oder weniger Erfolg. Mein Pferd, ein 9 jähriger Wallach shaked, seitdem wir angefangen haben ihn zu "arbeiten". Schon das aufzäumen war ein Prooblem, da er sich nicht an die Nase oder ans Maul fassen ließ, das shaken begann dann beim longieren und hörte nicht mehr auf. Also während des Reitens oder Longierens shaked er immer, nicht im Stall in der Box, oder auf der Weide... also konnten wir den lichtempfindlichen Shaker ausschließen. Dann haben wir alles an " Hilfsmittel ausprobiert : aus einem Fliegenschutz angefertigte Troddeln am Nasenriemen befestigt, half nur kurze Zeit, ohne Nasenriemen, half auch nur kurze Zeit, Headshaker Masken die 58 % des Lichtes und auch 58 % der Pollen filtern, half auch nur kurze Zeit. Alleosal haben wir auch alle 2 Tage gespritzt, mit dem Ergebnis, daß er so empfindlich wurde und sich ständig in die Brust gebissen hat. Ein Allergietest hat ergeben, daß er auf 3 Schimmelpilze allergisch ist, kann aber nicht die Hauptursache sein, da er wirklich nur während der Arbeit, also auf dem Platz/ Gelände/ Halle shaked und nie in der Box. Er hat es auch nicht saisonal sondern ganzjährig. Leider weiß ich nicht auf was das Labor alles getestet hat, aber könnte es das Zaumzeug sein ? Also Leder , Lederöl, Imprägniermittel, Lederfett , Gerbsäure irgendetwas was nur mit dem Kopf in Berührung kommt ? Gibt es dafür auch einen Allergietest ? Danke noch mal für diesen Brifkasten, tat echt gut.... (Gabi),

 

 

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